Aachener Dom

Größe ist nicht alles. Und deshalb ziehe ich den Aachener Dom dem Kölner vor. Auf der anderen Seite sind sie nicht ganz vergleichbar. Aber ich liebe hier die Kirchenfenster, die Mosaiken, die perfekte Form, einfach alles.

Ja, das ist das Wahrzeichen der historisch manchmal unterschätzten Stadt Aachen. Der Dom ist zugleich ein Zeichen eines ersten festen Kaisersitzes von Karl dem Grossen, denn bis zum Beginn dieses 9. Jahrhunderts bereisten Könige und Kaiser abwechselnde Sitze. Als Grund für die Wahl Aachens hielten Karls Schreiber die warmen Quellen und die guten Jagdreviere um Aachen fest. Heute wird aber vermutet, dass Karl des Standort aus verschiedenen Gründen für eine gute Hauptstadt des Frankenreiches hielt. Die Grundsteinlegung erfolgte 796. Statisch ist der Dom ein Meisterwerk, da er die Belastung des Baus senkrecht auf Stützen bringt, die wiederum tief im Boden liegen, der Baumeister war der Franke Odo von Metz. Im Dom sind zahlreiche architektonische Symboliken verbaut, die letztlich christliche Aussagen haben. Zentrum des Doms ist das Oktogon, der zur Zeit des Baus grösste Kuppelbau überhaupt und der einzige nördlich der Alpen. 1814 starb Karl der Grosse und wurde im Dom beigesetzt. Bis 1531 wurden nahezu alle Könige im Dom gekrönt. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurden zahlreiche Anbauten in unterschiedlichen Stilen errichtet. Bis ins 19. Jahrhundert war Aachen kein Bischofssitz, erst Napoleon änderte dies 1802, vermutlich aus Verehrung Karls des Grossen. Im zweiten Weltkrieg wurde der Dom bei verschiedenen Luftangriffen zwischen 1941 und 1944 schwer beschädigt. Noch während der Endtage des Krieges wurde mit dem Wiederaufbau des Doms begonnen. 1978 wurde dann der Dom das erste deutsche Denkmal als Unesco-​Weltkulturerbe. Wie auch an der berühmteren, aber weder älteren noch geschichtlich bedeutenderen Halb-​Schwester in Köln wird am Dom ständig gebaut, hierfür gibt es den Dombauverein. Interessant und mir wieder beim letzten Besuch aufgefallen: Anders als in Köln reicht die Stadt bis ganz an den Dom heran, er steht mitten in ihr — er ist ein Teil von ihr. Irgendwie eine schöné Botschaft.

Excellent experience went you visit this place! They said you can’t take pictures but if you doit without flash you can doit

Stopped here as part of our tour of Aachen and definitely not disappointed!
This was actually our first stop because I had read some of the history behind the Dom and was absolutely fascinated. We had also read some of the myths surrounding the Dom and new we had to go.
The interior was amazing! The ceilings are absolutely beautiful and incorporate so many different styles. The artifacts on display humble the observer due to their antiquity and history. Since we had read up on the Dom before we went, we didn’t do the tour, but I wish we had since the tour takes you to parts of the Dom that simply aren’t open.
I could go into the long history of this place, but others have covered that. I recommend taking the tour and reading about the Dom before you go and take time to simply appreciate the beauty of the building and artifacts!

Gewaltig wirkt er von außen. Umso überraschter ist man, wenn er innen gar nicht so gewaltig wirkt. Ich besichtige ungern Dome, Kathedralen. Sie sind meist düster und ähneln sich. Hier aber ist ein Besuch, wenn man denn in Aachen ist, ein Muss.
Faszinierend sind die Wände und Decken, die mit hunderttausenden von Mosaiksteinen dekoriert sind. Man steht mit in den Nacken gebeugtem Kopf davor und staunt, wie das alles kunstvoll geschaffen worden ist. Dazu die Säulen, die mit verschiedenartigsten Marmorplatten bestückt sind — eine derartige Vielfalt an Marmor habe ich bisher nicht gesehen.
Im Zentrum das Oktogon mit seinem Kerzenleuchter. Ich frage mich, wie die vielen Kerzen angezündet werden. Das müssen mehrere Personen gleichzeitig machen, ansonsten ist die erste Kerze bereits abgebrannt, wenn die letzte angezündet wird.
Wir waren an einem normalen Wochentag dort, trotzdem ein unglaublicher Ansturm an Besuchern, so dass drinnen ein wahres Geschiebe und Gedränge herrschte. Etwas schade, aber man ist schließlich selber Teil davon. Mit etwas mehr Zeit und eventuell mit einer Führung wird man sehr viel mehr Details erfahren und sehen. Der kleine Karl der Große muss sich hier wahrlich großartig gefühlt haben.
Diese Kirche ist uneingeschränkt einen Besuch wert. Auch einen zweiten.

A jewel of Aachen, the central structure of the cathedral is from the ninth century; it was at the center of Charlemagne’s domain. The architecture is beautiful and as cosy as Aachen itself.

The Aachener Dom is listed as an unesco world heritage site.
And I have to say, this medieval building is one of the most impressive churches I’ve ever seen.
In this church, 30 kings were crowned. And even Charles the Great was made emperor. And this was an important event in the history of Europe.
Inside, the decorations and the ornaments are stunning. Even the ceiling and the floor are well-​restored.
So there are many reasons why, when you are in Aachen, you’d have to visit this Dom.

Wer auf gerne durch Aachen bummelt, steht auf einmal vor dem riesigen Weltkulturdenkmal dem Aachener Dom.
Dieses sehr gut erhaltene Kirchliche Bauwerk wurde unter Karl des Großen Ende des 8. Jahrhunderts erbaut. Man nennt den Dom auch Bischofskirche, denn er gehört zum Bistum Aachen. Wenn man schon mal vor Ort ist, sollte auch die Innenbesichtigung erfolgen.
Sehr schön anzusehen sind die vielen bunten Kirchenfenster, die herrlich strahlen wenn die Sonne hereinscheint.
Innen sieht man den Pomp und Reichtum der Kirchen. Das besondere am Dom sind die vielen Galerieöffnungen mit ihren antiken Säulengittern versehen. Ebenso sehenswert ist unter der Kuppel das Oktogon mit seinem Mosaik.
Auf dem oberen Bild erkennt man den wertvollen Barbarossa Leuchter der unter dem Oktogon hängt.
Wer schon mal vor Ort ist, sollte den Dom mal besuchen, denn es ist sehenswerte Geschichte.

Besser geht es nun wirklich nicht

Sensationell ###

Mein persönlicher Lieblingsplatz der Stadt, es ist unterschiedlich, mal rasant und mal sehr gelassen von den Leuten. Auf jedenfall gab es hier zum Glück aber noch keine sonderlichen Gewaltvorfälle. Der Platz hat seinen Ruf als Kultdenkmal und ist historisch sehr gern von Touristen angesehen.

The dom ist einfach dort unfindbar. einfach dort nach oben schauen und schon findet man esein muss für den christenbin als moslem von so ein jahrhundert gebäude .kölner dom ist zwar größer

unser Dom in der Kaiserstadt :-)
älter als der Kölner Dom, zwar kleiner, aber meiner Meinung nach einzigartiger.

Bin kein Kurchgänger, aber habe dieses Bauwerk bis heute 5 Mal besucht, toll der Domschatz u der Krönungsstuhl Kaiser Karl, der nach histolog, Untersuchungen echt ist, Hinweis Rathaus in der Nähe sehenswert

one of the most beautiful Cathedrals I ever visited. A must see when visiting this part of Germany.
eine der schoensten Kirchen die ich je besucht habe. Dieser Dom ist ein absolutes muss fuer einen Besuch, auch wenn man wie ich einen kleinen Umweg von ueber 100 km machen musste.

Possibly the most beautiful cathedral in Germany if not Europe. So much history attached. A must see if you’re in the area.

Wir waren auf Kurzurlaub in Kerkrade/​Niederlande. Da ist es nur ein Katzensprung nach Aachen. Von den vielen Sehenswürdigkeiten haben mich die heißen Quellen und natürlich der Dom sehr beeindruckt.
Wir haben den Dom zuerst von außen und dann auch von innen besichtigt. Leider ohne Führung. Aber so konnten wir nach Lust und Laune bei manchen Details länger verweilen (mich faszinierenen vor allem die Decken-​Mosaike). Wenn man in der Nähe von Aachen ist, ist das ein absolutes Must. Vor allem wurde hier durch den Kaiser Karl euorpäische Geschichte geschrieben.
(Wobei mir aber auch die Kirche im normannischen Stil in Maastricht sehr gut gefallen hat.
Ich habe ein Faible für alte Gemäuer.)

As the most crucial building in Aachen, every tourist needs to visit the Aachen Cathedral, even if you just stay for 5 minutes, it is worth every second. This impressive monument is the oldest Cathedral in northern europe and in 1978 it was added to UNESCO’s world heritage sites. For 600 years (936 1531) it witnessed the coronation of 30 german kings and 12 queens and therefore is the most historical building in the city of Aachen.

Chapeau jetzt nach der Renovierung erstrahlt er wieder in alter Pracht und Glanz.

Innen wie außen wahnsinnig beeindruckend Fotografieren erlaubt, ins Gespräch kommen erwünscht. Es gibt so viel zu sehen und zu bestaunen, dass man hier schon eine Weile braucht, bis man wieder hinausgeht. Dafür hat sich der Trip nach Aachen gelohnt.

Für mich schöner als der Kölner Dom da älter und nicht so wuchtig. Vom Katschhof aus an Sommerabenden und zur Weihnachtszeit ein Traum. Die ganzen Plätze drumherum mit den vielen Markttagen machen den Flair aus. Inzwischen gibt es auch eine Dominfo.

Schon als ich auf den Aachener Dom zugehe, bin ich begeistert. Kein weiter, steriler Vorplatz sondern nahes Beieinander umgibt den Dom. Auf den kleinen Plätzen, in den schmalen Gassen pulsiert das Leben. Da steht ein gut bestückter Marktstand (Spargel, Erdbeeren, Tulpen) neben den Tischen und Stühlen der verschiedenen Cafés. Bänke stehen unter Bäumen, die grade eben ihre Blattknospen öffnen. Die Witterung lässt es zu, draußen zu sitzen oder gemütlich vorbei zu schlendern.
Wir gehen aufmerksam an der Außenfront des Domes entlang. Betrachten die verschiedenen Bauweisen, die Ecken und Winkel, Fenster und Heiligenfiguren. Eine Plastik im Dom-​Vorgarten lässt uns schmunzeln. Erst dachte ich, es soll Karl der Große sein. Immerhin ist die Figur mit prunkvollem Mantel und Krone versehen. Aber eine Tafel weist auf St. Foillan hin. Nach ihm wurde die dicht neben dem Dom stehende Pfarrkirche benannt.
Durch eine kleine Tür betreten wir den Dom-​Vorraum, gehen hindurch — und bleiben erst einmal stehen. Die Pracht der in Gold und Blau gehaltenen Mosaiken, die Marmorwände und bögen, besonders der gewaltige Leuchter lassen uns staunen. Langsam gehen wir durch den äußeren Gang, bleiben immer wieder stehen, weisen uns gegenseitig auf Einzelheiten hin. Es ist einfach überwältigend.
Im Oktogon, dem achteckigen Mittelraum, hängt der imposante Radleuchter mit seinen 48 Kerzen, die an hohen Feiertagen angezündet werden. Wir setzen uns auf die hinteren Stühle und lassen den Raum auf uns wirken. Über mehrere Etagen ziehen sich marmorne Rundbögen, filigrane, schmiedeeiserne Gitter. Die Decken sind entweder mit Mosaiken ausgelegt oder harmonisch mit Blumenornamenten bemalt.
Die Apsis dürfen wir nicht beteten, das geht nur während einer Führung. Die goldenen Schreine und die herrlichen Fenster können wir trotzdem bewundern.
Gleich neben uns befindet sich eine vergoldete Kanzel. Sie ist mit Elfenbein-​Figuren und großen Edelsteinen geschmückt. Das Licht vieler Kerzen lässt das Metall erstrahlen.
Tief beeindruckt verlassen wir diesen geschichtsträchtigen Ort.
Beim Herausgehen fallen mir die freundlichen weiß-​blauen Glasfenster in moderner Gestaltung auf.
Übrigens: im Dom darf nach Herzenslust fotografiert werden, auch mit Blitzlicht!

Meiner Meinung nach eine der sehenswertesten — und ältesten — Kirchen in ganz Deutschland. Alleine die 27 Meter hohen, bunten Glasfenster im Chor (die höchsten Europas) sind eine Reise wert. Eine Führung ist ein Muß, so kommt man in den Genuß der Ansicht des Kaiserthrons und weiterer, bemerkenswerter Details.

Einer der Gründe warum wir nach Aachen gekommen sind. Der Dom ist das Highlight von Aachen und wir wurden von diesem nicht enttäuscht. Es gibt glaube ich wenige deutsche Denkmäler oder Kirchen, die die deutsche Geschichte länger beeinflusst haben.
Eine Domführung sollte man auf jeden Fall machen. Diese dauert ca. 45min und man kommt dann auch hinter den Altar und kann sich den Karls– und Marienschrein ansehen. Die Ausführungen unseres Guide (erste Führung am 04.01.11) waren sehr gut und umfassend. Des Weiteren kommt man ganz nah an den Königsthron, auf dem 30 deutsche Könige gekrönt wurden.
Warum gibt es von mir nur 3 Sterne? Ganz einfach — für Touristen, die nur wegen des Doms nach Aachen kommen, gibt es einfach zu wenig Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu informieren. Ich erwarte zumindest ein Museum oder ein Ausstellung wo man sich über die Geschichte des Doms, der Stadt Aachen und Deutschlands informieren kann. Das es noch nicht einmal ein Stadthistorisches Museum gibt, ist für Aachen meiner Ansicht nach schon peinlich, aber ein so bedeutender Ort ohne Dommuseum? Ich weiß nicht … die Schatzkammer reißt es jedenfalls nicht wirklich raus.
*Mein Tipp: Der Aachener Dom ist einen Besuch wert, allerdings sollte man sich vor der Planung von mehr als einem halben Tag bewusst sein, dass das Bildungsangebot der Stadt und des Bistums sehr eingeschränkt ist. Ich würde daher eher in z.B. Köln übernachten und Aachen mit einem halben Tag als Ausflug einplanen. Altstadtrundgang, Domführung und Schatzkammer schafft man gemütlich in 3−4h. Mit dem Thalys ist man in ca. 40min von Köln in Aachen, mit dem Regionalexpress in ca. 50min.*

Über 1100 Jahre ist es her, dass Karl der Große Aachen zum Mittelpunkt seines Reiches wählte. Auf den Ruinen einer römischen Therme ließ er hier seine Pfalzkapelle errichten. Dieser achtseitige Zentralbau mit seinem sechzehnseitigen Umgang bildet den Kern des heutigen Doms.
Karl verdeutlichte mit der Kirche seinen Machtanspruch, Erbe des Römischen Reiches zu sein. Nach seinem Tod verlangte bald der Strom der Pilger nach mehr Raum. So wurde eine Kapelle nach der anderen dazu gefügt. Im Osten steht dem Oktogon ein Chor vor, welchen gotische Baumeister im 15. Jahrhundert als Raum für den Karlsschrein konstruierten.
Wenn man heute dieses monumentale Bauwerk betritt und auf sich wirken lässt, bekommt man eine ungefähre Ahnung davon, was Macht und Baukunst zu Zeiten Karls des Großen bedeuteten. Beeindruckend, aber eigentlich nicht erdrückend. Ein großes Stück deutscher und europäischer Geschichte, das man kennen sollte, um die Gegenwart zu verstehen.

Wer in der Nähe ist, sollte den Dom unbedingt auch von innen gesehen haben. Als erstes deutsches Denkmal wurde der Aachener Dom 1978 in die Liste des UNESCO-​Weltkulturerbes aufgenommen. Den Mittelpunkt bildet das Oktogon.
Nett ist auch die Geschichte von der Wolfstür (Portal), diese sollte man sich von einem Öcher erzählen lassen.
Vor dem Dom ist ein kleines Bronze-​Modell des Doms.