Machmit! Museum für Kinder

Nicht geeignet für Kinder unter 5 Jahren. Richtig toll ist das Kletterregal. Hier werden sich Kinder ab 5 sicher gut amüsieren. Doch der Eintrittspreis von 5,50 € pro Erwachsenen und rund 4 € für Kinder ist einfach zu hoch. Dann doch lieber in ein Tobeland.

Not only for kids, and families but for the very playful and curious amongst us.
Have a trip through the history of fairy tales. From red riding hood, to Hänsel and Gretel. Or watch the puppets perform these stories for you.
You can have a break into the «almost all» organic food Café, which is typical for the area of prenzlauer Berg.
The Musuem is pretty tiny, but with imagination and creativity you can spend hours in there, if you pay attention to the details.

Wir wäre an einem Wochenende dort und waren trotz einiger negativer Bewertungen, wirklich positiv überrascht. Den Kindern wurde ein tolles Programm geboten, klettern, basteln und malen. Am spannendsten war für unser Kind jedoch der Spielplatz. Im Herbst kommen wir gerne wieder.

Wir wollten dem Dauerregen entkommen, und dafür war es ok.
Leider aber auch nur das:
— Das männliche Personal war leider sehr unfreundlich, meine kleine Tochter wurde sogar angeschnauzt, weil sie sich am falschen Waschbecken die Hände wusch. Sie hatte gebastelt und wollte sich am Waschbecken am Tisch die Hände waschen, das scheint aber nur dem Personal erlaubt, Sie mußte die zwei Stockwerke in den Keller zu den Toiletten laufen, um sich die Hände zu waschen!!! Ich denke das männliche Personal war durchweg unausgebildet für Kinderpädagogik aus irgendwelchen Maßnahmen des Arbeitsamtes zusammengesucht; bei den wenigen Frauen schien das anders, die waren nett und hilfsbereit.
— Das Klettergerüst scheint erst mal interessant, ist aber total ohne Polsterung oder Bodennoppen aus rutschigem glatten Holz. Das birgt hohe Verletzungsgefahr, meinen Töchtern ist nichts passiert, aber in den 4 Stunden die wir da waren mußten sicher 3 Kinder von Ihren Eltern heulend rausgeholt werden, weil sie gestürzt waren!
— Die Mitmach-​Ecken zum Basteln sind nicht wirklich kreativ, es liegt Material da und vorgebastelte Muster, was gemacht werden kann, und die dazugehörigen Schablonen, die Techniken sind nicht spannend: Schneiden, Stempeln, Anmalen, mehr nicht. Es ist kein pädagogisches Personal da, das vielleicht den Kindern noch unbekannte künstlerische Techniken zeigen könnte.
— Der untere Teil des Museums ist sehr einfallslos zum Thema Kinderrechte gestalltet, viel zu lesen, ein paar Klappen, Spielzeug und der alte restaurierte Seifenladen. Hier hält sich eh kaum jemand auf, die Besucher scheinen für das Klettergerüst zu kommen, und das Museum einfach als Indoorspielplatz zu benutzen.
Fazit: Gut gegen Regen, aber der Preis ist für das gebotene nicht gerechtfertigt. Und wenn man wirklich Museum für Kinder will, ist man in vielen Berliner Erwachsenenmuseen wie dem Ethnologische Museum in Dahlem 1000 mal besser aufgehoben.

The museum is very nice. The building is beautiful. There is a huge climbing structure inside, a mirror maze, and kids can make different kinds of crafts at different stations. They have a cute little café, too. I would recommend it for kids 4 and older my 3 ½ year old was just a bit too small to really enjoy everything but my 5 year old seemed to be just the right age.

Für Kinder im Grundschulalter ideal!
Hier gibt es viel zu entdecken, mitzumachen, zu basteln, spielen und zu toben!
Empfehlenswert sind diese Anti-​Rutsch-​Socken, damit die Kinder nicht barfuß im Kletterturm herumtollen müssen.
Es gibt wechselnde Ausstellungen, so dass man auch öfter dorthin gehen kann.
Wir waren zur Ausstellung Das gelbe vom Ei da. Es gab u.a. echte Küken und auch Eier, aus denen die Küken gerade schlüpfen. Zudem wird den Kindern z.B. spielerisch der Unterschied zwischen Käfighaltung, Bodenhaltung, Freiland und Bio-​Eiern erläutert und wie sie es auf den Eiern erkennen können. Jetzt in den Osterferien ist hier natürlich richtig was los und entsprechend laut ist es. Der Eintritt hat uns 14, — Euro (zwei Erw. und zwei Kinder) gekostet.

Meine Tochter ist acht und wollte zum Jahreswechsel unbedingt einen Indoor-​Spielplatz besuchen. Irgendwie bin ich noch um diesen Besuch herumgekommen, denn mit dicker Erkältung hatte ich wenig Lust auf diese meist sehr lauten Einrichtungen. Ein paar Tage später sind wir dann mit Freunden im MachMit-​Museum gelandet und ich muss sagen, es war für Mutter wie Kind die eindeutig bessere Alternative. Es gibt hier für die Kinder viel auszuprobieren, wir waren an einem Sonntag dort und das Kind tobte von einem Bastelangebot zum nächsten. Zwischendurch war das Kletterregal immer wieder ein gutes Angebot für sie. Es gab etwas zu erfahren, bei einer wissbegierigen Achtjährigen stand das hoch im Kurs. Ich habe mich derweil gut im Café amüsiert (gutes Angebot, korrekte Preise, im Vergleich zum klassischen Indoor-​Spielplatz deutlich ruhiger), so dass wir einen sehr kurzweiligen Nachmittag dort verbracht haben.
Mein Tochter war dort auch schon einmal zu einem Kindergeburtstag eingeladen und war absolut begeistert von dem Programm. Wir haben bei unserem Besuch nur die liebevoll gedeckten Tische für andere Kindergeburtstage gesehen.

Ein toller Ort für Kinder und die ganze Familie. Die niedrigschwelligen Angebote lassen den Kindern viel Freiraum zum selbst Erfahren und Entdecken. Ob das nun pädagogisch sinnvoll struktiert ist, naja, da gibt es sicher bessere Möglichkeiten, aber als anspruchsvolle Alternative zum Indoorspielplatz allemal geeignet. Meiner Meinung nach sollte der Lernerfolg dabei sowieso im Hintergrund stehen, bzw. stellt sich ganz von allein ein.

Wohin bei schlechtem Wetter mit einem Kind?
Dieses Museum war genau das Richtige.
Man lernt Interessantes kennen, kann klettern, basteln und malen…
und wenn die Omi müde ist gibts ein kleines Café.

Das Kindermuseum ist eine tolle Gelegenheit für den Nachwuchs, Neues zu erforschen und auszuprobieren. Wer zum Beispiel mehr über Papier erfahren möchte und wissen will, was alles aus und mit Papier gemacht werden kann, wer lernen möchte, wie man Seife macht und wer beim drucken einer Zeitung assistieren möchte, wird im «MACHmit!», dem Museum für Kinder, viel Spaß haben.
Zahlreiche MACHmit!-Angebote animieren spielerisch zum Entdecken, Ausprobieren und Lernen. Künstlerische und handwerkliche Tätigkeiten bringen den Berliner Gören komplexe Zusammenhänge nahe und schärfen ihre Wahrnehmung für die alltägliche Umwelt.
Im FamilienCafé des Kinder Museums kann man zur Zeit sogar auf zwei Monitoren, bei Limonade oder Tee, live den Nachwuchs einer Turmfalkenfamilie beobachten. Die jungen Greifvögel sind vor kurzem geschlüpft und lernen gerade fliegen. Das Museum ist ein prima Ort für die ganze Familie.

Das MACHmit! museum ist die Ausleihstation der Audioguides für den «Kater vom Helmholtzplatz», ein Hörspiel zum Mitlaufen für Kinder und Eltern. Grundschüler aus Prenzlauer Berg haben gemeinsam mit stadt im ohr diese akustische Stadtführung entwickelt, in der Socks, der am weitesten gereiste Kater Berlins den Protagonisten gibt. Mit dabei sind eine Graustirnamazone, Kaninchen im Küchenschrank, ein Posaunist und eine fliegende Feder…

Tolles Klettergerüst über zwei Stockwerke in einer ehemaligen Kirche. Zur Zeit eine Ausstellung über das Schlafen & Träumen. Sehr anschauliche und erlebbare Exponate für Kinder. Für Kinder ab 4 – 5 Jahren super. Der Eintrittspreis ist mit 4,50 Euro nicht so günstig (ermäßigt 3 Euro).
Tipp: Stoppersocken einpacken und auf eine niedrigere Raumtemperatur einstellen.

Wir waren da um dem Regen zu entkommen. Das riesige Klettergerüst ist superauch für die großen! Die Kückennun zur Osterzeit sind auch was für die Kinder. Die Ausstellung zu Schokolade, wo sie her kommt usw. undsofort na wir fühlten uns ganz schön allein gelassen. Keiner da der was erklärt. Ostereier bemalen nunja das geht auch zu Hause.
Also unter einemMach Mit Museum stelle ich mir was anderes vor.
Die Kinder fanden das klettern toll. Uns hat es nicht gefallen für den Preis wurde nicht so richtig was geboten.

Der Abenteuerspielplatz in geschlossenen Räumen im Prenzlauer Berg. Es gibt viel zu entdecken und immer Aktionen wie Kino, Küken schlüpfen sehen, Ostereier bemalen, Porzellan bemalen, Ferienworkshop (Bewegen — entspannen — träumen) und und und. Alles zu sehr humanen Preisen, so dass auch noch ein bißchen Taschengeld übrig bleibt.