Modus Möbel

Modus wird 50!
Morgen, am 13. Dezember 2014 feiert man im Modus Laden ein Fest. Inez Franksen hat 1964 den Laden für Designmöbel gegründet. Ein Showroom befindet sich im Erdgeschoß, ein weiteren Raum muss man über eine kleine Wendeltreppe erklimmen. Beide Räume sind von der Präsentation der Möbel her, eigentlich unspektakulär.
Was man noch bekommt, kann man auf der Homepage in einem «Virtueller Showroom © powered by Architonic» eruieren. Selbst das Team ist dort virtuell zugegen. Die Referenzliste liest sich wie eine Nummer Eins Liste. Die Grundphilosophie des Ladens ist «Reduktion, Purismus, Nachhaltigkeit», sagt Gunda Bartels vom Tagesspiegel. Manche wichtigen Möbel, die im «The Museum Of Modern Art — MoMA» stehen, findet man auch von Modus repräsentiert. Die Arbeiterklasse kauft nicht bei Modus, wo ein Stuhl manchmal mehr als ein chinesisches Moped kostet.
Man kann sich aber den Mund wässrig schauen, sich sowas mal leisten zu dürfen. Möbel, die mehr als eine Generation halten und die man vererben kann. Insofern ist der Vergleich mit dem Moped relativ. Die Interieurstücke im Modus sind allesamt internationales Spitzendesign, die chinesischen Mopeds sind das nicht! Noch nicht!
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Sehr interessant das CI Magazin kann man sich herunter laden: