Trattoria á Muntagnola

Excellent local place. It is a decent sized restaurant with only a few people working, so it is best to not anticipate a very quick/​service oriented meal. The food, however, makes up for it.

Ich habe viermal besucht, immer große Freude erlebt!
Dreimal mit Stammgäste:
Wir haben immer gemischte Vorspeiseteller bestellt, wir waren damit schon satt, brauchten keine Hauptspeise.
Rotwein, das Kellner empfohlen hat, war lecker.
Bedienung kann ein bißchen zu locker sagen, wenn man streng beachten darf. Andere Seite kann man «freundlich» auch sagen.
Achtung:
Tisch ist klein, Mann bekommt irgendwie enges Gefühl. Na ja, vielleicht kann man damit Spaß machen…
Ich kann nur empfehlen, dass Sie von Monatskarte oder Saisonkarte bestellen sollen. Niveau der Gerichte sind total anders.

Just finished dinner had the Rabbit and asked if they could roast it a bit. No problem roasted the Rabbit and it was the best meal I had in Berlin! Super friendly staff and will make your meal any way you want.

Pino ist ein top-​Gastgeber. Ich liebe dieses Restaurant.
Leider ein bisschen teuer, aber für die Gegend sehr passend.

We came here because the restaurant we wanted to go to (nearby) was closed because of a private event. It was Friday night and the place was packed but… there’s no excuse for the arrogant treatment we got and the unbelievably slow service. We ordered lasagne and a pasta dish with meatballs. It took almost 45 minutes to serve us. Everyone knows that lasagne in a restaurant is not cooked to order and I’m sure the pasta and the meatballs were already prepared. The only time we got any service was when we told the waitress that we would pay for what we got (beer — which came quickly and soup/​salad that took 20 minutes to be served) and we’re cancelling the rest of the order. Then our food appeared quickly.
The food was barely average and are poor value for money at the ridiculous prices that they charge.
Stay away…

Just very below average home cooked food with too much added salt which is the main thing you notice.
The service here is very slow and they don’t even try to anticipate when a glass is empty etc. On the Friday we were here it was quiet so imagine this on a busy night.
I am amazed at the other reviews. Perhaps Mama can cook but the other chefs cannot. This is not good Italian food by any stretch and simply dressing it up as one doesn’t count.

This was almost a two but it’s just average, average, average!!!
So we decided to try this place on our first night in Berlin.
Placed our order & the waitress didn’t listen to the drinks order so missed one off & then we had to wait ages for another one to come around to get the rest of the drinks order placed.
Slow service & then so is the food. You have to wait quite a while for that to arrive too & when it does it’s just ok!
Tried the cannelloni which was a mistake for me — smothered in tomato sauce & very heavy.
Don’t visit here if you’re looking for a quick pit stop!

Allgemein
Nach einem Seminar waren wir mit 5 Kollegen in diesem etwas abgelegenen Lokal. Für uns Provinzler liegt es in einem schrillen Viertel, für den Hauptstädter wohl eher normal.
Wir wurden freundlich begrüßt, das Ganze hatte eine familiäre Atmosphäre. Obwohl die Karte interessante Fleischgerichte aufweist (Rind in Salzkruste, Kaninchen etc.) wurde es dann 5 x Pizza, (3 x Tonno und 2 x Quattro Stagioni). Als Getränk Bier bzw. ein Rotwein von der umfangreichen Weinkarte, dazu ein Wasser mit Steinen in der Flasche, die die verlorene Energie sofort zurückbringen. Da kann man dran glauben, mss man aber nicht.
Vorweg ein Gruß aus der Küche, lecker Brot (2 Sorten, ganz frisch) mit Knoblauchdip.
Die Pizza kam, einmal verkehrt (eine Tonno zuviel, eine quattro stagioni zuwenig). Das wurde dann sofort rückgängig gemacht mit glaubwürdiger Entschuldigung.
Die Pizze lecker, Boden und Belag standen in einem vernünftigen Verhältnis, saftig und gut gewürzt.
Wir haben an diesem lauen Abend bis 23:00 Uhr draußen gesessen und wurden freundlich bedient, auch als wir nur noch ein wenig getrunken haben und das eigentliche Essen beendet war. Es entstand nie der Eindruck, dass man uns loswerden wollte, um Platz für neue Essgäste zu haben.
Einen Grappa aufs Haus gab es zum Abschluss auch.
Beim nächsten Besuch in Berlin gern wieder.
Bedienung
Die Bedienung war stets auf eine unaufdringliche Art freundlich und verbreitete eine fröhliche Atmosphäre
Das Essen
Wir können nur die Pizza bewerten, aber die war wirklich gut. Ob die anderen Gerichte auf der Karte, die sich sehr gut anhören, ebenfalls so gut sind, kann ich leider nicht beurteilen.
Das Ambiente
Italienisch-​ländlich, ansprechend.
Sauberkeit
Toilette nicht besucht, draußen gesessen. Daher keine Höhen und Tiefen zu erwähnen.

Das war echt nicht gut…
Am treffendsten kann man das Restaurant beschreiben mit: gewollt heißt nicht gekonnt.
Sie versuchen die einfache aber leckere italienische Küche experimenteller zu gestalten — können aber echt nicht kombinieren. Die Gerichte hören sich sehr individuell und lecker an, aber schmecken schlicht weg schlechter als die Normalen.
Also nicht zu empfehlen

Mir absolut schleierhaft wie dieses Restaurant so gut bewertet wird. Entweder hab ich bis jetzt (war 2mal da) Pech gehabt oder die anderen Bewerter haben keine hohen Ansprüche an italienische Küche. Die mit Abstand pampigste Pasta die ich je gegessen habe, überhaupt nicht al dente und die Bedienung völlig unaufmerksam.

I ate here primarily because I was exhausted + wanted to rest my aching feet after schlepping around Berlin’s city center all afternoon.
I requested a table for one, which the young (ish) male server evidently found to be suprising. (I’m a 25-​year-​old woman dining alone: not a big deal.) Poor start. Unfortunately, I saw no complimentary olive oil + bread to whet my appetite, so I waited awkwardly until the server (literally) threw a menu my way. No greeting, no smile. I was a bit on edge at this point.
I ordered a simple dish: spaghetti carbonara. It was decent, and I finished only half of the plate. The sauce was very thick, and there was nothing subtle about it whatsoever. It wasn’t memorable enough for me to ask for a «to go» box.
Although the waiter wasn’t particularly friendly, the service was fairly quick + efficient, and the price was great: only 11 Euros for pasta + water.
That said, I did have terrible stomach pains and fell ill on my walk home. Pretty painful, actually. I blame it on the too-​thick sauce and the cheap ingredients. The food certainly wasn’t worth getting ill over!

War gestern zum ersten Mal hier und hatte insgesamt einen sehr durch-​schnittlichen Eindruck.
Zum Essen hatte ich den Tomatensalat und die Lasagnette mit Haselnuss. Außerdem ein Glas Montepulcano.
Tomatensalat war nichts Besonderes, sehr langweilig angemacht, wie das einfache Italiener eben machen. Die Lasagnette sah gut aus, schmeckte mir aber nicht wirklich. Zu milchig-​teigig, wenig geschmackvoll. Insgesamt ein Essenserlebnis, was ich nicht brauche.
Was ich fast vegass: Die Bedienung war sehr unaufmerksam. Vergaß zuerst den Wein, fragte nicht nach Dessert oder Kaffee am Ende und ich musste mich sehr aktiv bemühen, dass ich die Rechnung bekomme.

Mitten in Berlin, ein Traum von Italien. Vom Primo bis zum Dolci. Ich sage, es ist ein Juwel.

Die Pizza Quattro Stagioni war perfekt. Sogar das Vorspeisenbrot war knackig und äußerst wohlschmeckend.
Die Bedienung sehr nette Italienerinnen war aufmerksam und sehr freundlich.
Pils gab’s nur in 0,3 Liter Gläsern um das einzig nicht ganz so 100%ige zu erwähnen :-) Eine ganz klare Empfehlung meinerseits.

The Basilicata region has it best cook in Berlin! 85 years old La Mamma– the owner of the kitchen and all the delicious home made recipes. Fabulous wine, best pizza. La Caponata and Cicoria e favelli– to die for.
Pino, the owner’s son, keeps place in an ideal cleanliness and very own Italian style.
Great for lunch, dinner, celebration.
Some celebrities can be seen at dining.

Wir waren am Wochenende in der Trattoria Muntagnola, weil sie so als Familienbetrieb angepriesen wurde.
Der Laden war am Samstag Abend auch ziemlich voll, was uns zunächst als gutes Zeichen schien. Ich bestellte Kalbsstreifen auf Rucola. Das Fleisch war zäh wie eine Schuhsohle. Man musste zig mal kauen, um das Fleisch herunter zu bekommen, und zwar das gesamte Gericht, nicht nur eine Ecke davon. So hartes Fleisch habe ich noch nie in einem Restaurant bekommen, und bei Kalb sowieso nicht. Man fragt sich, ob das überhaupt Kalbfleisch sein konnte. Und das für EUR 21,50 — völlig überteuert!
Die Beleuchtung fanden wir auch ungemütlich, die Deckenleuchter verbreiten ein diffuses Licht. Das wiederum passt zu der gesamten Einrichtung, an der offenbar seit Jahrzehnten nichts verändert wurde.
Nie wieder!

A group of us dined here on a friend’s recommendation; some Italian friends of hers had told her that this place is the «real deal».
I for one thoroughly enjoyed my «strangelopreti», which was some unusual style of gnocchi involving potatoes, spinach, pine nuts and raisins, served with a simple buttery sauce. Yum!
I can’t comment personally on how the meat dishes were, but my group really enjoyed our experience here. This is NOT your standard Italian fare; it’s very regional and a bit different, so don’t come here expecting or seeking that. Nor is it fine dining with frills; this is a bit like dining in nonna’s kitchen.

Ich habe online so viel Gutes über den Laden gesehen, dass ich mir sicher war, man könne mit einem Besuch nichts falsch machen.
Aber: Die Atmosphäre ist nicht wirklich großartig. So lief auf einem Fernseher ein Porno, was uns mehr als verstörte. Der Service war extrem unaufmerksam und unterschlug uns das Wechselgeld (acht Euro).
Das Essen selbst war gut, das muss man schon sagen. Um Essen allein geht es aber bei einem Restaurantbesuch nicht.

In der Fuggerstrasse in Schöneberg kamen wir zufällig an
der Trattoria a’ Muntagnola vorbei. Unsicher, ob wir das Lokal probieren
sollten (es war sehr überladen eingerichtet und wirkte etwas wie ein
Touristenlokal, andererseits war es gut besucht und das Publikum wirkte
zufrieden), haben wir uns darauf eingelassen. Der Service war zuvorkommend und
flink. Der Wirt mittleren Alters und seine Mutter wirkten authentisch und
sympathisch. Außerdem schien das Lokal ein klares Konzept zu haben und Küche
der Basilikata als traditionelle Hausmannskost zu servieren. Mutter und Sohn
sind auch Verfasser diverser Kochbücher.
Um einen Gesamteindruck zu gewinnen,
bestellten wir ein Menü. Der begleitende rote Hauswein war etwas sauer —
trinkbar wäre die treffende Bescheibung. Der servierte Antipasto bot eine
grosse Menge und Vielfalt mit Schwerpunkt auf Gemüse. Insgesamt eher
unauffällig, ragten die in Wein, Tomate, Pinienkernen und Rosinen eingelegten
Melanzane hevor, die wirklich gelungen waren und wir sicherlich nachkochen
werden. Ein Dreierlei von Nudeln schwankte zwischen ungenügend und ausreichend.
Die Nudeln waren allesamt verkocht. In Sahne und Käse ertränkte Tagliatelle mit
gummiartigen Calamari stellten den Tiefpunkt dar. Ganz ordentliche aber
verkochte Ravioli mit Ricotta-​Zimt-​Füllung schwammen etwas unverbunden in fader
Tomatensauce. Am gelungensten fanden wir die Lasagne aus Pistazien, Schinken,
Sahne und Käse. Als Idee mit den Pistazien sehr originell, leider auch bis zur
Matschigkeit verkocht. Der Nachtisch war bunt und reichlich. Allgemein werden
hier grosse Mengen serviert. Am gelungensten war das hausgemachte Krokant-​Eis.
Ganz ordentliche Panna Cotta und Crème Caramel trafen sich mit Sprühsahne und
Löffelbiscuit, die wohl aufgrund vager Assoziation vom Koch als Tiramisu
betitelt wurde. Insgesamt liegt das Lokal nett, es ist immer was los,
kulinarisch empfehle ich Bier und Pizza, die recht ordentlich aussah. Die
Preise sind für die Qualität vollends überzogen.

was für eine Überraschung, wirkliche italienische Küche, tolle Qualität, super netter Service, für uns ungewöhnliche Gerichte die wir probiert haben. Man sitzt drinnen und draussen sehr gut. Wir waren gleich 3 x in unserem Urlaub dort. Etwas teurer aber jeden Euro wert.
War auch abends sehr gut besucht, hatten Glück noch Plätze zu ergattern.

The worst Italian I have had in Berlin.
The white wine was luke warm on a summers eve.
I ordered the Octopus Salad, the texture of the octopus was good, not chewy at all, but it was tasteless!
Then I had the special Spaghetti with Calamari. The pasta was more like noodles and nothing like Spaghetti, this was OK but then the calamari had no taste whatsoever, what made the whole dish distasteful was the bread crumbs on top! What happened to Parmesan cheese???
Anyway, the location is great, the weather was lovely and the staff very polite, hence that lone star. The food, two thumbs down.

Wir waren zum zweiten Mal da. Das ist Essen war wieder sehr gut und hier gibt es Gerichte auf der Tageskarte, die ich woanders nicht bekomme. Aber dass wir auf die Frage nach Stillem Wasser (das bedeutet für mich eigentlich Mineralwasser ohne Kohlensäure) eine Flasche gefiltertes Trinkwasser, sprich: Leitungswasser auf energetisch bei Vollmond aufgeladenen Kieselsteinen bekommen haben, liegt für mich leider eher im Bereich Nepp.

Wir waren hier sehr zufrieden, ich kenne das Restaurant schon seit vielen Jahren. Gute Zubreitung der Speisen, leckere Desserts, nur diese Enge muss man ab können, trotzdem immer wieder gerne.

Ohne Zweifel ein wirklich sehr gutes italienisches Restaurant. Für meinen Geschmack sitzt man sich aber zu dicht auf der Pelle und das Preisniveau ist selbst für diesen Kiez überdurchschnittlich hoch. Dennoch erheblich besser als der Touri-​Petrocelli-​Einheitsbrei.

Italienischer Charme gute Pasta-​Speisen
Mille Grazie!

Sehr gutes italienisches Restaurant, wo la mamma noch selbst in der Küche steht und ihre leckeren italiensichen Geheimrezepte Preis gibt.
Ich bin jedesmal über das Essen begeistert, so sehr, dass wir sogar den Silvesterabend dort verbracht haben.
Es gab ein 7 Gänge Menü Wahnsinn! Alle Zutaten frisch verarbeitet und lecker angerichtet.
Sehr zu empfehlen sind die hausgemachten Nudeln oder das Fleisch in der Salzkruste, aber auch die Pizzen können sich sehen lassen und schmecken hervorragend.
Noch dazu ist die Einrichtung des Restaurants sehr gemütlich und der Service sehr gut.
Die Kellner können auch gut in Sachen Wein beraten es war immer ein Volltreffer!
Ich bin nun das 13. oder 14. Mal hier und ich kann nur sagen: Weiter so wer gute italienische Küche mag, ist hier bestens aufgehoben!

Gefüllte Calamaretti habe ich hier gestern gegessen, und dann noch Castrato alla Pastorale, was in der deutschen Karte mit Heidschnucke übersetzt wird. Beides sieht auf dem Teller jetzt nicht so großartig aus, schmeckt aber perfekt aromatisch. Dazu gibt es einen soliden Hauswein, sowohl Weiß als auch Rot beides offen im Glas. Der Laden ist voll als wir ohne Reservierung eintreffen, wir müssen zehn Minuten warten, und die gute Auslastung macht sich schon ein wenig bemerkbar beim Service, auf Bestellung und dann die Getränke muss man ein wenig warten. Die Küche macht ihre Arbeit dann aber schnell. Über einen Monitor kann man das Geschehen in der Küche übrigens verfolgen, und es macht einen durchaus organisierten Eindruck.
Ehrlich gesagt, ich persönlich kann kaum beurteilen, ob das hier jetzt wirklich authentisch ist, wie man es sonst so oft liest. Ich war noch nie in der Basilicata, deren Küche hier das Thema ist. Und wenn ich selbst in Italien war, bin ich besser damit gefahren, einfach gute Restaurants zu suchen als typische. Aber immerhin muss ich sagen, dass die Trattoria Muntagnola genau dem entspricht, was ich mir als Familienrestaurant vorstelle, wo Mammi das kocht, was sie von ihrer Mammi gelernt hat, nur eben jetzt professioneller. Dass man hier sehr oft Speisen auf der Karte hat, deren Zutaten über die üblichen 23 Klassiker der anderen Italiener in Deutschland hinausgehen, mag diese Sicht stützen. Das Essen ist hier jedenfalls mehr Sein als Schein.
Das besondere Engagement der Besitzer und deren Verbundenheit mit Italien und der Basilicata kann man aber auch anderen Details im Restaurant entnehmen. So gibt es Photos und Bücher zum Thema, so stehen die Rezepte für fast alle Gerichte auf dem Tisch zum Kaufen in drei kleinen Büchlein bereit. Und gestern Abend wird beim Rücktritt von Berlusconi der Fernseher kurz laut gedreht und dann wenn auch relativ still ohne Einschränkung des Restaurantbetriebs gefeiert. Man hat hier also eine deutliche Meinung zu den Ereignissen in der Heimat.
Sehenswert ist weiterhin die Smokeria, der Fluchtpunkt für alle Raucher, direkt vor der Tür.

Waren heute zum ersten Mal beim Muntagnola und leider muss ich sagen, dass ich etwas von der Größe der Portionen enttäuscht wurde.
Ich habe von der Tageskarte die Lasagne Bianco bestellt und habe eine Winzigkeit von einer Portion erhalten, welcher zwar geschmacklich mehr als nur gut war, jedoch für 12.50 EUR einfach zu klein war. Meine Frau hatte Canneloni von der regulären Karte und hatte mehr Glück als ich. Ihre Portion war zwar nicht riesig, jedoch in Ordnung.
Das Ambiente des Ladens ist sehr angenehm und es gibt eine große Auswahl an Speisen. Unser Essen wurde sehr schnell gebracht und die Bedienung war freundlich. Allein deswegen reicht es noch für 3 Sterne.
Hier sollte man nicht mit Hunger hingehen, sondern wenn man etwas köstliches schlemmen möchte.

Bison balls. Why was I drawn to bison balls? I kept thinking of that hilarious Alec Baldwin skit on Saturday Night Live when he played Pete Schweddy, and he was showing off his platter of Schweddy balls on NPR’s «The Delicious Dish». «I can’t help notice, Pete, that your balls appear misshapen.» «I like the way your balls smell.» «There’s no beating my Schweddy balls.» Good times. Anyway, the menu indeed had Homemade Pappardelle with Bison Balls for 13.50 Euros (see photo). How could I turn that down?
But before I get into that, let me tell you about this trattoria. It’s Italiano right down to the red-​checkered tablecloths and travel posters on the wall. Intimate it ain’t. It’s one of those places that seems to target large family reunions and after-​work parties because the noise level was a few decibels above an airport tarmac. I was seated at the only table that could accommodate a solitary diner right in the middle of the restaurant for everyone to gawk at. Service was excruciatingly slow, but the menu was so long and unwieldy I needed the time anyway.
I was considering the Lamb Liver in Balsamic Vinegar, but the waitress persuaded me not to for reasons that were not clear to me. I then played it safe and had the Tomato Salad with Basil for 5.50 Euros. Look at it (see photo)… it looks like something to sample on the buffet table at your cousin’s bar mitzvah. Instead, the whole platter was handed to me like I was waiting for the rest of my party to devour it. It was fine but unadventurous. Then came the balls. The pappardelle tasted fresh with the right al dente texture.
The balls, on the other hand, were generic. They could have come from any mammal, four-​legged or two-​legged, as far as I was concerned. The waitress didn’t bother asking if I wanted dessert. In fact, I was summarily ignored as the boisterous parties surrounding me took over like a swarm of lice. One particularly thoughtless German thought nothing of taking photos of his table over my space while I tried to eat. Ah well, if I need a place to eat with the Mormon Tabernacle Choir, this would be the place.
FOOD — 3 stars… the pappardelle is good, the rest was simply decent
AMBIANCE — 2 stars… like eating at the Milano train station during rush hour (see photo for a glimpse)
SERVICE — 2.5 stars… they came by at the beginning but I guess my tip was not valuable to them in the scheme of things
TOTAL — 3 stars… if you really have a craving for pasta… and lots and lots of company!

We loved it! La qualita’ si paga volentieri

Decent, if slightly expensive, Italian in the Schöneberg district of Berlin.
There’s a large main room, and in summer lots of chairs and tables outside, too. Staff were friendly and (joy!) were prepared to provide tap water when asked (which many German restaurants regard as really weird).
The menu is a mixture of standard pizza and pasta fare, with a choice of more elaborate mains, which included items like rabbit. A fairly standard two-​course meal with beer will set you back around EUR30 a head, but the House Wine is pretty good — we had an excellent Pino Grigio. Going for more elaborate regional dishes and a pudding will set you back about EUR45−50.

Un vrai restaurant italien! Tenu par des italiens. Excellent accueil, ambiance familiale et surtout un cuisine authentique et délicieuse…
À consommer sans modération…
Claude de Hambourg

Nettes Ambiente. Authentisches Konzept. Essen lecker.
Die (studentische?) Bedienung war jedoch sowas von unaufmerksam. Hat nicht einmal gefragt, ob man noch was trinken möchte und einem auf dem Trockenen sitzen lassen, keine Teller abgeräumt, Kassiervorgang hat ewig gedauert, da Rechnung hingelegt aber 5 Minuten lang kein Wechselgeld gebracht usw. Deshalb leider deutlich Punktabzug.
Nachtrag Besuch 22.04.11: Bin als Münchner echt nicht preissensibel, aber EUR 5.- für eine Apfelschorle 0,4 geht gar nicht! So eine Abzocke. Leider einen Stern abgezogen.

«Lass mal Italienisch essen gehen!» das heißt meistens, dass man irgendwo hingeht, wo man Pizza und Pasta essen kann. Kann man nicht viel falsch machen. Aber die italienische Küche hat eigentlich noch viel mehr zu bieten als Penne con Salmon und Pizza Funghi. Im Trattoria a Montagnola bekommt man astreine süditalienische Küche.
Ich verspreche, dass man die eine oder andere Überraschung erleben wird hinsichtlich der Vielfalt der Küche. Überhaupt wird da nichts «normal» zubereitet. Selbst die Lasagne wird ein einer eigenen Kreation gereicht.
Das Trattoria a Montagnola ist ein urig-​italienisches Restaurant in dem man gemütlich schlemmen und seinen obligatorischen Grappa trinken kann.

I have eaten here many times and to be honest it has always been a pleasure… from the beautiful varied Italian menu to the lovely red wine.
Its a charming place with good service and lovely food. I very much like to eat here during the warm summer nights, where food can be enjoyed outside from the pavement tables. Overall a very nice eating experience but best to book a table.

I am giving this restaurant five stars because it was warm, delicious, and welcoming. We came in out of the intense snow to find an authentic Italian experience, and once again, I thought: Italian food is so much better in Germany than German food is. We had the fava bean purée with sauteed chicory (unbelievable), the insalata primavera (with the most delectable fresh Buffalo mozzarella ever), the lasagne (made me reconsider my interpretations of this classic dish), and coniglio caponata, a roasted rabbit dish with tons of perfectly soft eggplant. The house wine was very good and very reasonably priced. Again, my fiancée remarked on the superior quality of German beer, and he happily consumed two ample glasses of Warsteiner. Overall, the meal was expensive (75 euros), but it wasn’t unreasonable, considering that I ordered rabbit instead of a pizza. We were happy, and we would definitely send friends in search of a satisfying culinary endeavor.

Good, a little expensive italian restaurant in Berlin Wilmersdorf/​Tiergarten area.
Receipes are from the southern Italy. Good pasta selections, also homemade pasta. Complete meal for about ⁵⁰⁄₆₀ Euro. A pasta+beer+dessert+coffee could reach 30 Euro. Worth a try anyway.
highs: taste
lows: prices
My favourite: fave e cicoria (broad bean purée and chicory)