Athos

Allgemein
Ein guter Gesamteindruck, ich komme — mit oder ohne GUtscheinbuch — gerne wieder!
Bedienung
Ich hatte Samstag angerufen, um für Montag — auch nur für uns zwei — sicherheitshalber einen Tisch zu reservieren. Außerdem sollte man dies, lt. Gutscheinbuch, so tun. Es klappte einwandfrei und so wurden wir am Montag auch freundlich begrüßt und zu einem mit «Reserviert”-Schild dekorierten Tisch geführt.
Es wunderte mich etwas, dass die Speisekarten schon auf dem Tisch lagen, aber so ging´s schneller… Der Kellner war schnell wieder bei uns, um nach unserem Getränkewunsch zu fragen und brachte diese dann auch umgehend. Dazu sogar zwei Uzos auf´s Haus und ein gut gelauntes «Yamas!».
Dann hatte er mit weiteren Gästen zu tun, so das wir Gelegenheit hatten, etwas auszusuchen. Wir hatten uns eben entschieden, da konnten wir die Bestellung schon aufgeben. Es wurde unaufgefordert gefragt, ob wir Pommes oder Reis wollten (bei den Gerichten stand der Reis auf der Karte). Kurze Zeit später kam der Salat an den Tisch und ca. eine halbe Stunde nach der Bestellung auch die Gerichte.
Alles freundlich und im Verlauf des Abends — wir blieben länger — auch immer mal mit Blick auf unsere Getränke, um auf einen dezenten Hinweis sofort an den Tisch zu kommen, um die Nachbestellung aufzunehmen. Auch die Rechnung kam schnell auf unseren Hinweis,.
Wir hatten also einen positiven Gesamteindruck vom Service.
Das Essen
Der Salat bestand aus Krautsalat mit Eisberg, so dass ich eine Tomate, Paprika oder Gurke vermißt habe. Aber es war ein kleiner Suppenteller voll, portionstechnisch konnte ich nichts bemängeln. Wir hatten uns jeweils einen Grillteller bestellt mit unterschiedlichen Fleischkomponenten und waren beide zufrieden. Ich war erstaunt über die gute Zubereitung der Leber, denn meist ist sie zu durch und hart (vor allem, wenn es mehrere kleine Stücke sind, wie hier), aber hier war sie sehr zart und saftig! dazu gab es einen Spieß mit an den Kanten kross gebratenem Fleisch (Schwein), welches aber innen noch zart und saftig war und noch ein Stück Hackfleisch, dass vielleicht etwas mehr Würze hätte vertragen können — aber das ist eine Geschmacksfrage, ich mag halt gern würzig und scharf. Bei griechischem Essen darf Zaziki nicht fehlen und das war ebenfalls auf einem Salatblatt angerichtet. Über allem gab es auch die Gemüsezwiebelspalten; einzig die für mich typische Peperoni fehle. Auch der andere Teller wurde als ähnlich gut gebraten und lecker empfunden. Wir haben alles gern gegessen, waren sehr satt (Portionsgröße gut und dem Preis positiv entspechend) und zufrieden, so dass sich ein Nachtisch erledigte. Es war kein besonderes Gaumenerlebnis, aber genau das, was wir «beim Griechen» erwarten; es gab keinen Grund zur Beanstandung. Das Fleisch, der Reis und die Pommes waren frisch (der Salat wurde sicher kurz vorher vorbereitet, weil viele Gäste gleichzeitig kamen und alle sehr schnell den Salat erhielten, aber frisch).
Das Ambiente
Das Lokal ist eingerichtet, wie ein typischer Grieche. Es gab entsprechende Bilder & Deko. Der Raum, in dem wir saßen, war ein großer quadratischer Raum quasi gegenüber dem Eingang, wobei vorne neben der Theke noch in dem schmaleren Raum Tische standen. Mit vielen Gästen wird es laut, aber es ging, solange wir dort waren. Der Tisch war mit einer farbigen (ich meine, sie war blau, aber ich habe nicht so darauf geachtet) Decke und kleineren weißen Deckchen bestückt. Sie waren sauber. Messer, Gabel, Serviette (Papier, mit Motivdruck) und die Speisekarte waren eingedeckt. Unsere Softdrinks wurden in Cola-​Gläsern serviert, daher habe ich keine Einschätzung über das Prozedere bei Wein. Insgesamt könnte man mehr daraus machen, aber es ist eine Geschmacksfrage und — meiner Meinung nach — für einen Griechen in der Preisklasse völlig in Ordnung & typisch eingerichtet.
Sauberkeit
Ich habe nichts bemerkt, was unsauber war. Decke, Besteck, Gläser und alles auf dem Tisch war einwandfrei. Die Doko & Lampen im Raum staubfrei, soweit ich es erkennen konnte. Einzig die Toilette haben wir nicht besucht, daher keine Aussage darüber.

Allgemein
Durch das Gutscheinbuch sind wir auf dieses griechische Restaurant aufmerksam geworden.
Bedienung
Wir wurden nett begrüßt und an den reservierten Tisch geführt. Auch im Laufe des Abends war die Bedienung freundlich, hätte sich allerdings ein wenig öfter nach Getränkewünschen erkundigen können, zumal das Restaurant nicht sehr gut besucht war (außer uns noch ca. 8 Gäste).
Allerdings gab es vor und nach dem Essen für jeden einen Ouzo.
Das Essen
Auch hier eine eher solide Leistung. Der hier vielbeschriebene Salat, den es vorweg gibt, ist wirklich nicht allzu sehr zu empfehlen. Sehr essighaltige Soße, quasi nur Eisbergsalat mit einem Esslöffel Möhrenstreifen und Krautsalat. Außerdem wurde leider in 2 von 4 Salaten der komplette Strunk des Eisbergsalates gefunden.
Der Hauptgang hat geschmeckt, aber war nicht sonderlich angerichtet. Die Pommes hätten noch ein wenig mehr Zeit in der Fritteuse gebrauchen können. Das Fleisch allerdings war recht gut. Gegessen wurde vornehmlich Gyros (2 x in Metaxasoße (= in Ordnung) und überbacken, einmal mit Schweinesteak und einmal mit Souvlaki). Extra bestellter Reis als Beilage (also gewürzt und mit etwas Soße) war relativ laff.
Insgesamt ist man von der Portionsgröße satt geworden, hätte es aber zu Hause genau so hinbekommen (günstiger natürlich auch, ist aber meiner Meinung nach kein Argument, wenn man in ein Restaurant geht).
Das Ambiente
Das Athos ist eingerichtet, wie man es von einem griechischen Restaurant in Deutschland erwartet. Wenn auch ein wenig spärlich.
Sauberkeit
Über die Sauberkeit kann man nicht groß meckern. Saubere Toiletten, allerdings (auch im Gastraum) hier und da ein paar Spinnweben, die man eigentlich beim Putzen sehen müsste und ohne große Mühe entfernen könnte.

Die Preise sind viel zu hoch, für das was man auf dem Teller hat.
Man sollte sich mal bei dem Griechen in der Nähe orientieren — dort ist alles viel günstiger, leckerer und die Portionen sind größer.
Die Preise und die Qualität der Vorspeisen sind ein Witz. Für vier kleine Spalten gebratener Auberginen 6,90 € zu nehmen ist schon mutig.
Also, dort muss man nicht nochmal hin.
Das übertriebene Händeschütteln des Besitzers zu Anfang, das so aussieht als würde man sich schon ewig kennen, ist sehr unangenehm.

Meine Ehefrau und ich speisen regelmäßig mit und ohne Gutscheinbuch in Restaurants. Gestern haben wir in Bochum das griechische Restaurant Athos — mit Gutscheinbuch — aufgesucht. Die Speisegerichte haben bei uns einen derartigen Eindruck hinterlassen, dass ich erstmalig eine Restaurantkritik schreibe.
Meine Ehefrau bestellte als sog. Fischspezialität Schollen-​Filet mit Beilage — Pommes oder Reis und Grünsalat (Originalpreis: 16,90 €).
Ich bestellte den Athos-​Teller — Lammfilet, Lammkotlett, Gyros, Reis und Bauernsalat — (Originalpreis 16.40 €). Wir beide erhielten vorab je einen Bauernsalat (einfacher Kautsalat, etwas grüner Salat und Spuren von geschnibbelten Karotten). Ein Würzen mit Öl, Speffer oder Essig war ziemlich sinnlos, da auf dem Tellerboden noch hinreichen Wasser stand.
Das Schollenfilet war geschmacklich in Ordnung, also durchschnittlich, ohne eine spezielle Geschmachsrichtung. Das Fischgewicht düfte so bei 100 bis 110 Gramm gelegen haben.
Mein Athosteller wies ein kleines Kotlett, ein gut durchgebratenes kleines Filetstück (ca. 6 cm lang, 2,5 bis 3 cm breit und 1 bis 1,2 cm tief) und eine handvoll (kleine Hand) Gyros aus. Der Reis könnte mit drei gefüllten Esslöffeln aufgegessen werden. Wenn man den Knochen vom Lammkottlet und den ausgesonderten Fettanteil vom Gyros abrechnet, dürfte die Fleischeinlage in ewa 110 Gramm betragen haben.
Die von uns bestellten alkoholfreien Weizenbiere kosteten jeweis 3,90 €.
Gesamtergebnis: Ein viel zu schlechtes Preis-​Leistungsverhältnis, auch unter Berücksichtigung gewisser Quantitätsabstriche aufgrund des Gutschein-​Buchs (insbesondere auch gemessen an anderen Restaurants, die über Gutscheinbücher offerieren). Für 26,20 € wären wir in einem einfachen griechischen Lokal im Ruhrgebiet auch ohne Gutscheinheft geschmacklich gut bedient und satt geworden.

Wir sind aufgrund der positiven Rezensionen im Athos gelandet. Leider können wir nichts davon bestätigen. Aber von vorn: wir waren an einem Sonntag dort, ohne Reservierung, was kein Problem war. Uns wurde ein Vierer –Tisch zugewiesen und schon ging das Dilemma los. Die Tischdecke war an den Kanten ausgefranst, der Stoff selber war seltsam löchrig. Als die Getränke gebracht wurden und mit ihnen die Bierdeckel, dann der nächste optische Fauxpas: die Deckel waren offensichtlich (Flecken, Ränder) schon viele, viele Male benutzt worden und wir reden hier nicht von Kunststoff-​Untersetzern oder ähnlichem, sondern von den ganz normalen Pappdeckeln. Wir haben dann auf Empfehlung die Knoblauchcreme bestellt und erlebten die nächste Enttäuschung: die Crème war alles andere als cremig, sondern einfach nur pürierter Knoblauch mit etwas Öl. In der Mitte eine lieblose, schwarze Olive. Das Brot, was dazu gereicht wurde, war gefühlt vom Vortag. Kann man machen, aber dann bitte kurz in den Backofen legen, um es wenigstens etwas anzurösten. So, wie wir es bekamen, war es nur kalt und labberig. Als nächstes wurde der Beilagen-​Salat gebracht und wäre der nicht so traurig gewesen, hätte man wahrscheinlich drüber lachen können: ein paar kleingeschnittene Blätter Salat, etwas Weißkraut, ein Häufchen Möhrenstreifen, fertig. Dressing Fehlanzeige, dafür stehen Essig& Öl sowie Salz und Pfeffer am Tisch, kann der Gast dann selber nach belieben würzen…Nach nicht allzu langer Wartezeit kamen dann die Hauptgerichte: Grillteller und Gyros in Metaxasauce. Da bei dem Grillteller ein Schnitzel dabei sein sollte, ich das aber nicht unbedingt wollte, fragte ich bei der Bestellung, ob ich dafür Schafskäse bekommen könne. Der Kellner meinte, das wäre nur ein kleines Stück, wäre aber kein Problem. Ich hab ihm dann erklärt, dass ich das Schnitzel doch nehme und sie einfach noch ein Stück Käse mit dazu legen sollen. Gesagt, getan, der Käse lag tatsächlich drauf, etwa so groß wie ein 2-€-Stück. Ob nun das Schnitzel auch mit dabei lag, kann ich noch nicht mal sagen, da leider alles gleich aussah und auch identisch zu salzig schmeckte, sei es jetzt das Steak, der Spieß, das Zuzuki/​Susuki (Schreibweise in der Karte) oder das weitere Stück Fleisch, welches noch traurig auf meinem Teller lag. Dazu ein Häufchen Reis, ein Klecks Zaziki (Karte!), Blättchen Salat, alles lauwarm. Das Gyros in Metaxasauce sah da nicht besser aus: serviert in einer kkleinen Auflaufform, die ungesalzenen Pommes auf nem Extra-​Teller. Überbacken war das Gyros mit einer Scheibe Scheibletten-​Käse, man konnte das Quadrat genau erkennen. Die Sauce war zwar heiß, das Fleisch jedoch zäh und nicht sehr frisch. Zudem war es knorpelig und von Fett durchzogen. Wir haben beide Gerichte nicht aufgegessen, uns war der Appetit vergangen. Die Kellnerin räumte auf Wunsch die Teller ab, wortlos und ohne die Frage, ob es denn geschmeckt habe. Vielleicht, weil sie keine Lust auf Diskussion hatte, ich weiß es nicht. Nach einem Nachtisch oder Kaffee wurde auch nicht gefragt. Bezahlt haben wir trotz Gutscheinbuch knapp 30, — was angesichts der gereichten Speisen eigentlich eine Frechheit ist. Alles in allem war das Essen nix, der Laden von den Räumlichkeiten her hatte eher was von Kneipe. Da macht dann auch die persönliche Begrüßung vom Chef die ganzen Mängel nicht wett, von den Rechtschreibfehlern in der Karte ganz zu schweigen…

Ab 18:00 Uhr mit Reservierung für 8 Personen gegessen und getrunken. Wollten danach noch ein bisschen sitzen und was trinken. Wurden aber durch sehr aufdringliche Fragen, ob wir noch was trinken wollten, obwohl wir noch halb volle Gläser hatten, unter Druck gesetzt. Und weil wir nicht schnell genug etwas nachbestellt haben, wurde uns die Rechnung präsentiert mit der Bitte in 2 bis 3 Minuten den Tisch zu räumen, weil neue Gäste warten würden. Es war zu diesem Zeitpunkt 19:55 Uhr. Wir kamen uns vor, wie bei einer Kantinenabfertigung. Bisher war dort immer eine freundliche Atmosphäre, das Essen ist nicht das schlechteste, aber auch nicht das beste, aber es war OK. Aber das, was wir heute erlebt haben, habe ich noch nie erlebt, und ich gehe sehr häufig ins Restaurant zum Essen. Wer es also nicht vermeiden kann dort Essen zu gehen, der sollte auf keinen Fall um 18:00 Uhr reservieren, sondern frühestens um 19:00 Uhr. Ich denke, dann wird man nicht mehr rausgeschmissen, weil nach 21:00 Uhr nicht mehr viele nachkommen und der Laden sich von alleine leert. Für uns ist der Laden natürlich gestorben. Na dann guten Hunger…

Allgemein
Der Zufall — sowie die zahlreichen Bewertungen hier auf
— haben uns nach Bochum ins Athos geführt. Mit meiner Kritik hier möchte ich dem Forum etwas zurück geben und hoffe daß ich dem Einen oder Anderen bei seiner Entscheidung hinsichtlich Restaurantwahl helfen kann. Für das Athos kann ich eine 100 prozentige Empfehlung aussprechen. Auch wenn das Preisniveau für einen Griechen etwas hoch ist. Aber was ist nich teurer geworden in den letzten Jahren… Entscheident ist jedenfalls, daß die Qualität stimmt.
Bedienung
Das Restaurant war gegen 19 Uhr schon sehr gut besucht. Trotzdem hat der Service wie eine Eins gestanden. Wir fühlten uns ab dem Reinkommen sehr gut begrüßt und aufgehoben. Eine Tischreservierung haben wir vorher gemacht, ansonsten hätten wir nur mit Glück einen Tisch bekommen. Der gute Service hat sich den ganzen Abend hindurch fortgesetzt. Nie mußten wir warten um etwas nachbestellen zu können. Auch haben sich die Kellner aktiv bemüht uns zufrieden zu stellen. Das begann mit dem obligatorischen Ouzo zur Begrüßung. Einen weiteren Ouzo vom Haus gab es mit überreichen der Rechnung und als wir uns noch als neue Gäster im Athos geoutet haben wurde noch ein heißer Apfelstrudel mit Eis serviert. Wir waren schon ziemlich satt aber der hat noch rein gepaßt… :-)
Das Essen
Mein Gericht hieß Tiganaki 6 — Schweinefilet mit Metaxasauce, dazu frische Champignons und Zwiebeln. Als Beilagen wurden Pommes und/​oder Reis gereicht. Als Vorspeise habe ich überbackenen Ziegenkäse mit Zwiebeln und Pepperoni gewählt.Beides war eine gute Wahl. Die Darreichung des Hauptgerichts war in einem separaten Topf und ich konnte die Portionierung selber übernehmen. Gefällt mir besser als wenn der Teller so voll geklatscht wird. Die Fleischqualität war sehr gut und das Filet ebenso super zubereitet. Die Metaxasoße, deren eingeschworener Fan ich bin, war dazu das Highlight. Die Champignons waren frisch und standen, wie die Zwiebeln, in einem gesunden Mischungsverhältnis zueinander. Es war einfach nur super lecker, gleiches gilt für die Vorspeisen. Normalerweise bin ich kein so großer Esser aber an diesem Abend habe ich die Teller restlos verputzt. Noch dazu, weil alles heiß serviert wurde und man sich darum beim Essen Zeit lassen konnte. Der Vorspeisenteller war so heiß daß man ihn nicht anfassen konnte — hätte in den USA wohl für né Schmerzensgeldklage gereicht :-) Genauso muß das sein. Auch der Salat welcher zum Hauptgericht gereicht wurde war richtig knackig frisch, nich das Zeug aus der Kühltheke vom Lidl. Und — für mich als Gurkenhasser — es waren keine Gurken im Salat und keinTzatziki. Das hab ich so beim Griechen noch nie gesehen. Vielleicht waren aber auch die Gurken nur aus… Ich war jedenfalls von diesem Salat begeistert. Noch positiv erwähnen muß ich, daß an jedem Tisch eine Salz– und Pfeffermühle gut gefüllt bereit standen. Nachdem ich schon in Lokalen war die nichtmal nen Salzstreuer hatten halte ich das schon für erwähnenswert.Mein Gericht war also Spitze und auch meine Tischgenossen hatten nix zu meckern.
Das Ambiente
Eine etwas rustikale und zweckmäßig gehaltene Umgebung. Nicht richtig gemütlich aber ok für ein Abendessen. Dabei sehr sauber und das Personal hat alles getan damit man sich wie zuhause fühlt. Für mich allemal ok.
Sauberkeit
Die Sauberkeit im Lokal war sehr gut — wie es eigentlich selbstverständlich sein sollte aber leider nicht immer ist. Das WC haben wir zwar nich besuchen müssen aber der Gesamteindruck vom Restaurant war sehr positiv. Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten hab ich meine Umgebung mal in Ruhe betrachten können. Unser Tisch war pieksauber. Liegt wohl auch daran, daß nach Verlassen die Tischdecken automatisch gewechselt werden, egal wie der Verschmutzungsgrad war. Gleiches gilt für Besteck und Servietten welche schon für den Gast bereit liegen. Auf diese Weise fühlt man sich gleich wohl und kann dem Abend wohlwollend entgegen sehen…

Ich war mit meiner Schwägerin im Januar 2013 in diesem Restaurant, ca. um 18.00 Uhr und frevelhafterweise ohne Reservierung!
Meine Schwägerin hat einen vollen Teller Gyros bekommen, ich hatte Lammfilet bestellt und wurde leider nicht satt, obwohl ich meine Teller sonst nie leer esse. Meine Schwägerin fragte mich auch, als mein Teller kam, ob ich nur eine halbe Portion bestellt hätte. Als ich mich später über die Mini-​Portion beschwerte, wurde mir gesagt, dass Lammfilet ja wohl auch sehr teuer sei, worauf ich entgegnete, dass der Teller deshalb ja ohnehin schon doppelt so teuer sei wie Gyros.
Nach uns kamen etliche Gäste, ebenfalls ohne Reservierung, und die wurden mit den merkwürdigsten Kommentaren weggeschickt, wirklich nicht nett.
Krönenderweise wurden alle Raucher neben unseren Tisch an die Theke zum Rauchen geschickt. Pfui Teufel!
Das Essen war lecker, aber ich würde das Restaurant nach den Erfahrungen trotzdem nie wieder besuchen. Ich habe auch von einigen Nachbarn gehört, dass sie das Restaurant nicht mehr besuchen, nachdem die Portionen im Laufe der Zeit immer kleiner geworden sind.

Selten wurden wir so herzlich empfangen wie heute im griechischen Restaurant Athos.
Ein Besitzer, der so auf das Wohl der Gäste aus ist, erlebt man leider nicht alle Tage.
Nun aber zum Essen: Super zartes Lammfleisch und ein riesiger Grillteller, kaum zu schaffen und qualitativ ausgezeichnet. Selbstgemachte Knoblauchcreme mit Brot ist ein «muss» als Starter. Der obligatorische Ouzo schmeckte ebenfalls ausgezeichnet.
Fazit: Wir werden auf jeden Fall wieder kommen!

Selten wurden wir so herzlich empfangen wie heute im griechischen Restaurant Athos.
Ein Besitzer, der so auf das Wohl der Gäste aus ist, erlebt man leider nicht alle Tage.
Nun aber zum Essen:
Super zartes Lammfleisch und ein riesiger Grillteller, kaum zu schaffen und qualitativ ausgezeichnet.
Selbstgemachte Knoblauchcreme mit Brot ist ein muss als Starter.
Der obligatorische Ouzo schmeckte ebenfalls ausgezeichnet.
Fazit: Wir werden auf jeden Fall wieder kommen!

Eigentlich halte ich mich mit Kritiken meist zurück, aber ich muss hier auch mal eine Lanze für dieses Restaurant brechen.
Unsicher durch die Vorkritiker dieses Lokals gingen wir gestern trotzdem, bewaffnet mit unserem Gutscheinbuch, dorthin.
Zum Ambiente: Ist sicher einfach eingerichtet aber dafür alles sehr sauber.
Der Chef begüsste auch uns mit Handschlag-​wir fanden es aber nicht unangenehm, sondern einfach nur freundlich.
Wir bestellten unsere Getränke und kurz danch das ausgewählte Essen. Einmal Souvlakispiesse und einmal einen Grillteller mit Schweinesteak, Leber, griechischer Frikadelle und Gyros.
Vorab kam der Salat, bestehend aus Kraut-.Möhren– und Kopfsalat. Alles sehr frisch, vielleicht etwas lasch gewürzt, aber dafür gibt es ja Salz und Pfeffer.
Nach ca. 15 Minuten wurde die Hauptspeise serviert.
Sämtliche Fleischsorten waren auf den Punkt gegrillt, ohne Fett und wirklich sehr lecker. Das Gyros war schön cross und relativ mager. Als Beilage hatten wir Pommes, die auch einwandfrei waren. (wir bekamen sogar noch eine Portion Extra-​Pommes, da der Bedienung unsere Portionen etwas klein vorkamen)
Zwischendurch wurden wir vom Besitzer gefragt, ob alles in Ordnung sei. Auch die Bedienung fragte nach Getränkewünschen.
Unser Fazit: Wir wurden dort nicht enttäuscht. Im Gegenteil, wir haben schon wesentlich schlechtere griechische Restaurant erlebt und werden dieses Restaurant auf jeden Fall wieder aufsuchen.
Ach, ja: Unser Gutscheinbuch wurde auch nicht entwertet.

Wir waren zu zweit am Samstagabend im Restaurant Athos. Von einem vorherigen Besuch kannte ich bereits die Reservierungsproblematik, weshalb ich etwa 2 Stunden vorher angerufen hatte. Wir wollten gegen 19:00 Uhr essen, zunächst hat man uns einen Tisch um 20:30 Uhr angeboten. Als ich erwiderte, dass uns das zu spät sei, sagte man uns doch einen Tisch für 2 zu.
Die Begrüßung per Handschlag fand ich unnötig, zumal wir beim Eintreten zweimal gefragt wurden, ob wir auch wirklich reserviert haben. Meine Freundin ist im Besitz eines Gutscheinbuches, welches sie auf den Tisch legte. Die Bedingungen im Buch besagen, dass man VOR der Bestellung auf das Buch hinweisen soll. Als meine Freunding dies tat, reagierte der Ober doch tatsächlich mit der Antwort: «Ich bin ja nicht blind!!!»
Das Lokal war rappelvoll. Jeder Stuhl war besetzt, sowohl im vorderen Raucher– wie im hinteren Nichtraucherbereich, welche leider nicht durch eine geschlossene Tür voneinander getrennt sind. Wir bekamen einen 2er-​Katzentisch und hatten während des ganzen Besuches Verständigungsprobleme, weil es viel zu laut war. In diesen kleinen Raum so viele Tische unterzubringen, ist keine gute Idee.
Die Getränke /​inklusive 2 Ouzo vom Haus und das Essen kamen trotzdem recht schnell. Wir hatten überbackenes Gyros mit Metaxa-​Sauce sowie einen der Grillteller mit Gyros, Tsatziki sowie gefülltes Bifteki bestellt. Der Salat ist lieblos zurechtgemacht und besteht hauptsächlich aus saurem Krautsalat — dies erlebe ich aber recht häufig so beim Griechen. Man könnte doch in diesen langweiligen Salat durch Zugabe von Tomate, Gurke, Peperoni oder z. B. ein Stück Schafskäse mehr Farbe und Abwechslung reinbringen?!
Die Beilagen bestehen aus Pommes (o.k.) sowie einem Bällchen Reis. Der Reis ist sehr weich und geschmacklos, da fehlt die Würze oder auch die Zugabe von Gemüse. Das Fleisch allerdings ist top. Das Gyros ist supermager und schmeckt sehr gut, auch das Bifteki war gut gewürzt und saftig. Der Tsaziki kam auch frisch daher, wer also gern Fleisch vom Grill mag, ist hier nicht falsch.
Achso, die Toiletten waren auch sauber. Sollten wir dem Athos nochmal einen Besuch abstatten, dann nicht noch einmal an einem Samstagabend.

Überwiegend gute Kritiken führten uns gestern Abend in das griechische Restaurant Athos. Mit unserem Hund gingen wir direkt in den Biergarten. Auch wir wurden freundlich vom Besitzer per Handschlag begrüßt. Da wir nicht reserviert hatten, hatten wir Glück den letzten freien Tisch zugewiesen zu bekommen. Der Biergarten stellte sich als Hinterhof heraus. Uns wurden umgehend die Speisekarten gebracht, wir bestellten die Getränke, die nach kurzer Zeit zusammen mit 2 Ouzos (vom Haus) serviert wurden. Als Vorspeise wählten wir die Midia Saganaki (Miesmuscheln in einer Tomatensauce) und zweimal den Marathon Teller (Leber, Souvlaki, Suzuki, Lammkotelett, Tsatsiki, Djuvec Reis). Meine Frau allerdings ohne Reis, dafür mit Pommes Frites. Der Haushund tauchte in der Zwischenzeit auf, die übliche Hundebegrüßung fand statt. Nach kurzem Spiel erschien er unserem wohl zu aufdringlich, was er ihm in typischer Hundesprache auch zu verstehen gab. Am weiteren Abend ging der Haushund auch nur noch kommentarlos an uns vorbei.
Die Vorspeise kam nach ca. 8 Min., zusammen mit Fladenbrot in Scheiben. Die Sauce schmeckte vorzüglich, die Muscheln allerdings überwiegend muffig. Ich vermute, sie waren aus der Konserve. Danach wurde mir (meine Frau mag keinen Salat, deshalb hatten wir ihren abbestellt) der Salat (Grüner– und Krautsalat mit etwas Möhrensalat) serviert. Er war frisch, die Sauce war für mich etwas zu Essig lastig. Der Krautsalat wohl auch aus der Konserve.
Die Bedienungen — eine Kellnerin und ein Kellner — waren sehr freundlich, fragten mehrmals nach, ob alles in Ordnung sei und leerten regelmäßig die Aschenbecher aus. Die anderen Besucher, wie gesagt es war voll, waren meinem Anschein nach aus der Nachbarschaft, im Schnitt 65 Jahre alt und alle sehr fröhlich. Die meisten saßen an zusammengestellten Tischen und bildeten Gruppen von 8 bis 12 Personen. Die Inneneinrichtung, sowie Toilette kann ich nicht beurteilen.
Nach ca. 15 Min. kamen unsere Marathonteller wie bestellt. Die Leber war zu weich und schmeckte nicht wie wir und sie vorstellten, das Lammkotelett war kaum genießbar. Unser Hund dankte es uns. Das Tsatsiki sehr lecker und frisch, das Souvlaki (Fleischspieß) war gut, das Suzuki (so etwas wie ein Hackfleisch Klops) ebenso. Der Reis war verkocht. Ich vermute, das in der Küche oft die Mikrowelle zum Einsatz kommt.
Die Kellnerin fragte uns beim Bezahlen, ob es uns geschmeckt habe? Wir antworteten wahrheitsgemäß mit Ja, schlossen unseren Hund allerdings mit ein. Fazit: Es gibt bessere griechische Restaurants in Bochum.

na ja, war nicht so mein ding. der handschlag zur begrüssung fande ich unangemessen,
die sauberkeit hilt sich auch in grenzen, sowie der schmuddelige hund aussah, so auch die einrichtung. essen war so ok aber hätte schöner aussehen können. haben schnell gespeisst und dann schnell weg, da wir uns nicht wohl fühlten. bedienung nett aber sie sähe besser aus mit einer gebügelten bluse, sorry (nur ein tip).man sa dem restaurant an, das es früher mal eine kneipe war. etwas mehr auffrischung täte bestimmt gut.

Lesen Sie Saturn73 und unsere Kommentare, besser kann man das Lokal/​Kellner nicht beschreiben!
Man kann in diesem Lokal/​EX-​Kneipe besser im Raucherbereich sitzen, da dort mehr Ruhe herrscht!
Im Nichtraucherbereich geht es zu wie in der Bahnhofshalle und die Tür zum Raucherbereich ist weit geöffnet?!

Vorab muß ich sagen, wenn Unruhe durch Hunde der Gäste aufkommt, nur durch den Haushund!!! Er markiert sogar die Stühle der Gäste! Sobald Personal mit Aufnehmer unterwegs ist, was es wieder so!!!

Wir gehen dort nicht mehr mit kl. Hund hin, da der Haushund sehr, sehr lästig wird!
Man kann den Hund auf den Schoß nehmen, er läßt nicht locker! Den Kellner oder Inhaber ??? haben wir darauf angesprochen. Kommentar «griech. Hunde sehr potent»!!!
Da kann mir/​uns das Essen vergehen und auch den anderen Gästen, da der Haushund (langhaarig und ungepflegt) über den Köpfen/​Tischen der anderen Gäste weggeholt wird.
Dann mußten wir erleben, dass der Kellner/​Inhaber Gäste zurechtwies, da man ihn mit dem Finger ein Zeichen gab um etwas nachzubestellen! Er hielt sich zugange, anstatt die Gäste essen zu lassen und den Hund zu entfernen, da dieser auch den kl. Hund dieser Gäste dauernd belastigte und an der Frau sogar hochsprang! Der Gast ist König kennt man dort wohl nicht! So ein Haushund gehört nicht ins Lokal!!!
Das Begrüßen per Handschlag ist nur Schein, dort kann man auch anders!!! s. Kommentar Saturn 73 !!!

Wir werden uns einen anderen Griechen suchen!

Meine Frau und ich waren heute nach längerer Zeit mal wieder beim Griechen Athos in Bochum Weitmar, weil wir zum einen Lust darauf hatten und zum anderen das Mittagessen ausgefallen war und wir richtig Hunger hatten. :) Außerdem haben wir dieses Jahr mal wieder ein Gutscheinbuch und wollten dann auch den ersten Gutschein loswerden.

Im Restaurant Athos ist es immer noch so, dass man zum Nichtraucherbereich zunächst durch den verqualmten Raucherbereich muss. Weiterhin sitzt man im Nichtraucherzimmer relativ dicht bei einander, so dass man zwangsläufig von den Tischnachbarn soweit alles mitbekommt, ob man will oder nicht. Die Tür zum Raucherbereich blieb die gesamte Zeit über geöffnet, so dass die Rauchschwaden einige Male auch uns erreichten.

Es war warm und die Beleuchtung durchaus angenehm. Weniger angenehm waren dagegen die kläffenden Hunde der Gäste. :(Aber auch der Besitzer hat einen kleinen Hund, der im Restaurant föhlich auf und abläuft, wenn er nicht gerade auf einem Stuhl liegt.

Das Publikum war heute eher etwas älter ()50 Jahre) — abgesehen von uns. ;)

Die Bedienung — eine junge Dame — war sehr freundlich und der Chef zu Beginn auch. An Aufmerksamkeit seitens des Servicepersonals mangelete es nicht.

Die Salate vorweg waren einfach, aber gut angemacht und lecker und frisch. Wir mussten auf die Hauptspeisen dann etwas länger warten. Die Hauptspeisen (1 x Olymposteller und 1 x Putengeschnetzeltes in Metaxasauce) waren zwar heiß als sie auf den Tisch gestellt wurden, aber selbst bei mir als relativem Schnellesser waren Gyros und Konsorten schon nach ein paar Bissen eher lau und fast schon kalt. Die Metaxasauce hatte wenig Geschmack, so dass meine Frau mit ordentlich Salz und Pfeffer nachgeholfen hat. Mir war sie nach einer Probe auch viel zu wenig gewürzt. Als Sättingungsbeilage zu dem Putengeschnetzeltem, was eher Putengulsch ähnelte, gabe es einen halbvollen Teller Pommes Frites. Nichtsdestotrotz haben wir die Teller leer gefegt, weil wir ja. wie bereits weiter oben erwähnt — Hunger hatten. Insgesamt waren die Portionen kleiner als noch vor etwas zwei Jahren, wo wir zum letzten Mal dort waren. Lag dies vielleicht an dem Gutscheinbuch?

Wir haben der Damen vom Service beim Abräumen des Tisches auf Nachfrage, ob es uns geschmeckt habe geantwortet, dass es uns grundsätzlich relativ gut geschmeckt habe, nur die Metaxasauce für unsere Ansprüche zu wenig gewürzt war und das Essen hätte heißer sein bzw. etwas länger warm hätte bleiben können. Wir wollten ehrlich sein und damit wollen wir nur zum Ausdruck bringen, dass es hier und da auch besser geht und wir das auch schon besser erlebt haben.

Daraufhin kam der Chef zu uns an den Tisch und war — sagen wir mal — etwas angezeckt, weil wir uns erdreistet hatten, erst am Ende unseres Essen darauf hinzuweisen, dass es nicht alles in Ordnung war, denn schließlich hätten er und seine Mitarbeiterin zwischendurch ja auch immer mal gefragt. Stimmt, nur war da meistens mein Mund und der meiner Frau voll und wir hatten zu Kauen, weil wir ja schnell sein mussten, damit wenigstens noch etwas Restwärme im Mund zu vernehmen war. Wir hatten kein Interesse an dieser Diskussion und haben das auch freundlich zu verstehen gegeben. Die Reaktion des Chefs ist völlig unverständlich und geht gar nicht. Wir hatten auch mit keiner Silbe zu verstehen gegeben, dass wir nicht bereit wären zu bezahlen oder sonstiges.

Daher waren wir dort sicher das letzte Mal. Es gibt hier in Bochum — und auch in näherer Umgebung — zu Glück noch einige andere griechische Restaurants, in denen es vielleicht auch das ein oder andere zu kritisieren oder anzuregen gibt, aber solche Anmerkungen seitens der Kunden als Herausforderung verstanden wird, sich stetig zu verbessern oder den Qualitätsstandard zu halten. Ich kann das Restaurant auch nicht wirklich weiterempfehlen. Hunde haben in meinen Augen nichts im Restaurant verloren, schon gar nicht dauerhaft als «Haushund». Weiterhin ist es nicht hilfreich, wenn der Chef eine Mimose ist und auf Anregungen so reagiert, wie er es bei uns getan hat. Die Portionen sind für ca. 14 bis 15 Euro pro Teller zu klein. Wer eher etwas mehr Würze bei den Speisen verträgt und gern hat, kommt hier nicht auf seine Kosten. Und wer gern warmes Essen zu sich nimmt ebenfalls nicht. Als Schulnote würde ich daher eine 3– oder 4+ geben.

Älteres Haus, welches schon einige Restaurants hat kommen und gehen sehen. Einrichtung typisch griechisch, nur ohne weiße Säulen.
Publikum ab ca. 30. Service nett bis zu übertrieben freundlich.
Negativ aufgefallen ist mir der zu große Raucherbereich und der Hund des Besitzers, der die ganze Zeit zwischen den Tischen umhergestreunert ist.
Mag sein, daß ich einer der wenigen bin die finden, daß Hunde, Katzen oder ähnliches in Speiserestaurants NICHTS zu suchen haben.
Die hier mehrfach angebrachte Kritik am zu fettigen Gyros kann ich übrigens nicht im geringsten bestätigen.
Das Gyros hier gehört absolut in die Top Ten !
Alle Teller waren normal gefüllt und nicht die bei vielen Griechen üblichen Fleischberge.
Alle vier waren wir vom Essen überzeugt, jedoch nicht vom Personal
und dem streunenden Hund.

Wir waren zu sechst dort, mit drei Gutscheinbüchern. Wir hatten zum Glück einen Tisch reserviert, es war sehr voll. Wie wir so mitbekommen haben, wurde an fast allen Tischen zumindest 1 — 3 mal mit Gutscheinbuch o.ä. abgerechnet. Das Personal war sehr freundlich und geduldig, die Bestellungen wurden schnell aufgenommen, alles korrekt gebracht. Getränke Nachbestellungen wurden zügig abgewickelt. Die Wartezeit auf das Essen bewegte sich im grünen Bereich.
Alle waren mit dem Essen zufrieden.
Empfehlenswert, wenn man nicht gerade Ruhe sucht…

An Freitagen und Wochenenden muss unbedingt reserviert werden.
Sehr freundliche Begrüßung, frisch zubereitetes und vor allem saftiges Fleisch, knackiges Gemüse, sehr leckere Vorspeisen (Tipp: Gegrillte Pepperoni — man muss allerdings Knoblauch mögen), slebstgemachtes Zaziki!
Ansonsten: gemischtes Publikum, angenehmes Ambiente, freundliches Personal bei Sonderwünschen

Die Bedienung ist sehr freundlich; man wird dort per Handschlag begrüßt. Das Lokal ist eher rustikal eingerichtet. Leider zieht der Qualm aus dem Raucherbereich in den Nichtrauerraum im hinteren Teil.
Das Essen war frisch und reichhaltig, allerdings fanden wir das Gyros im Vergleich zu anderen griechischen Restaurants recht fettdurchzogen.
Wir fanden die Atmosphäre etwas hektisch, so als müsse man sich etwas beeilen, weil bald die nächsten Gäste kommen.