Dr. med. Matthias E. Schmidt

Ich war vor einiger Zeit ebenfalls bei Dr. Sch., da ich einen Brennen beim Wasserlassen verspürte.
Er teilte mir mit, dass ich nun einen Harnhörenabstrich (ich bin männlicher Natur) über mich ergehen lassen müsse, der sehr unangenehm sei. Ohne weitere Vorwarnung führte mir Dr. Sch. einen ca. 10 cm langen Q-​Tipp in den Penis. Ich schrie fast auf vor Schmerzen. Die Prozedur dauerte ca. 6 – 7 Sekunden. Anschließend kam Blut aus dem Penis gelaufen. Ich wollte mich schmerzerfüllt von der Liege erheben, als er meinte, dass es leider noch einmal wiederholt werden müsse.
Bevor ich noch reagieren konnte, wurde ein weiterer Stab in meinen Penis eingeführt.
Ich musste abgeholt werden, da ich kaum noch in der Lage war, alleine nach Hause zu gehen.
Als ich Tage später das Ergebnis erhielt, fragte ich Dr. Sch., ob es für diese Untersuchung keine Kurzzeitnarkose gäbe, wo man so etwas bereits bei einer Darmspiegelung vorsehe (die ich dagegen lächerlich finde). Dr. Sch. meinte, dass dies sehr wohl ginge, aber eine Eigenzahlung erfordere. Schließlich hätte bisher noch nie jemand dies in Anspruch genommen. Ich erwiderte, dass ich es ja auch nicht gewusst und den Betrag gerne entrichtet hätte. Die Info seinerseits sei aber einfach nicht ausreichend gewesen. Hierauf regierte er gereizt und auch zynisch.
Ich kann den o.g. Kommentar sehr gut nachvollziehen.
Dieser Mann mag ein Fachmann sein, aber Einfühlungsvermögen und Einsicht kennt er nicht.
Außerdem: noch zahlen wir, respektive unsere Kassen, sein Gehalt!!!
Nie wieder.