Eichenpub

…essen war echt super, reichliche Portionen, freundlicher service… Fazit: zum weiter empfehlen… Wir kommen gern wieder…

Es gibt kein nächstes Mal.

Bedienung: barsch, kurz angebunden, fragt nervig «Getränkewunsch?», unecht künstlich aufgetreten

Koch: popelt in der Nase und dekoriert danach die Teller– wir hatten den direkten Blick in die offene Küche.

Karte: zu überladen und Durchschnittsangebote

Getränke: ok

Essen: zu fettig, TK– und Fertigkost, lieblos angerichtet, streckenweise geschmacklos, graues Fleisch

Preis: definitiv zu hoch für die dortige Leistung!

Gutes Essen in angenehmer Umgebung. Wir wurden sehr freundlich bedient, die Bestellung schnell aufgenommen und auch schon waren die Getränke da. Das Essen dauerte etwas dafür war sehr reichlich und wohlschmeckend. Kann man gern weiter empfehlen!!!

Wir waren Gast einer Geburtstagsfeier in diesem Haus. Das Ambiente war i.O. weihnachtlich geschmückt. Die Ausstattung ist annehmbar. Bis dahin gibt es keinen Grund, nicht in dieses Gasthaus zu gehen.
Das Publikum ist gemischt, ich schätze aber eher ü 40. Auf Kinder wird nicht eingegangen.

Service…kann man so nicht betiteln. Es wurden in unserer Gesellschaft von einigen das Rumpsteak bestellt. Nach Medium oder Durch wurde gar nicht gefragt. Als wir das ansprachen kam lapidar, «…es wird immer eher Medium gebraten» Die Bedienung hatte jedenfalls keine Ahnung was die verschiedenen Garstufenangeht. Dementsprechend kamen die Steaks dann auch oft zu durchgebraten. Allerding war bei uns die Fleischqualität wirklich gut und damit die fast durchgebratenen Steaks noch gut zu essen.

Ich hatte leider ein Essen aus der Schnitzelkarte gewählt — das war ein Fehler.
Das ganze Essen triefte vor Fett. Die Bratkartoffeln habe ich kaum angerührt. Die Schnitzelkarte ließ vermuten, dass der Koch auch schöné Schnitzel braten kann, dem war nicht so. Im Gegenteil, es handelte sich sogar um ein TK-​Schnitzel, es sah jedenfalls nicht slebst gemacht aus.

Besonders Nervig war die Art und Weise der Bedienung zu Frage, ob noch jemand etwas drinken möchte. Dies kann ich nur zitieren: «GEETRÄÄNKEWUUUNSCH!!!» mehr kam da wirklich nicht!!!

Die Speisekarte halte ich für zu groß, dass kann gar nicht alles frisch sein. Die Portionen sind riesig — aber leider nach dem Motto Quantität statt Qualität.

Falls unsere Verwande dort nun doch noch einmal Feiern wird, geh ich vorher noch schnell ins «Restaurant zu Goldenen Möve»…

Eichenpub — muss das sein? Zuerst eine knappe Einleitung und dann die «Highlights“Es ist ein normales Haus neben einer Tankstelle und einem großen Baumarkt. Das Ambiente, lässt anfangs noch nicht den «Stil des Hauses» erahnen, ist durchaus noch annehmbar, fällt aber auch nicht besonders positiv auf. Wir hatten eine Geburtstagsfeier, es waren ca. 25 Gäste, davon 5 Kinder, knapp 10 ältere Herrschaften und sonst so zwischen 30 und 55 Jahre.1. Der «Service“Unfreundliche Bedienung, diese wirkte unflexibel und gestresst —) OK knapp 30 Mann zusätzlich zum Tagesgeschäft, aber einige Dinge waren echte Stilblüten. Dazu bitte weiterlesen. Die Frage nach einer 0,5 L Apfelschorle wurde mit einem vorwurfsvollen «es gibt hier nur 0,2 — oder 0,4 L» beantwortet —) steht wohl so in der Hausordnung! Ein mitgebrachter «Mini-​Schnapsgürtel», ein Geschenk für das Geburtstagskind, von dem 3 – 4 Leute einen kleinen «Underberg» tranken, sollte die Stimmung etwas aufheitern. —) Fehlanzeige! Obwohl in unserer Runde natürlich eine «dicke» Rechnung zu erwarten war (tatsächlich über 850, — € laut Beleg), gab es einen richtigen «Ansch¡ss», nach dem Motto: «…und das wollte ich auch noch mal sagen, das geht so gar nicht, hier einfach selbst etwas mitbringen, wo kommen wir denn da hin, bla bla bla…” — ) Nun kann man ja auf irgendwelchen Paragraphen herumreiten und das Hausrecht zitieren und sagen, dass das in Deutschland (im Gegensatz zum Rest der Welt) vielleicht nicht üblich ist. Der Kernpunkt ist aber: Der Kunde/​Gast ist König und sollte sich doch wohl fühlen dürfen.Doch in diesem «Hause», im «DDR-​Behörden-​Stil» geführt, muss man damit rechnen, dass der Gast, gerade noch nach einer unangemessenen Standpauke der kratzbürstigen Kellnerin, dann doch etwas verschnupft ist. Die an dieser Stelle leider nicht gegebene Antwort auf den Rüffel dieser tollen «Bedienung» wäre wohl die Frage gewesen, ob sie lieber auf die ca. 15, — € Schnaps-​Umsatz verzichtet, mit der Option, dass der Gast noch einmal wieder kommt, oder auf das Trinkgeld und damit auch auf zukünftige Besuche. Außerdem kennt man das ja, gefällt es Dir, erzählst Du es höchstens 3 Leuten, ärgerst Du Dich kriegen es mindestens 10 Leute zu hören. Also was tun? Ein bisschen Vertrauen in die Menschheit bzw. in den Gast, dass dieser sich nicht nur aufwärmen will und keinen Umsatz macht, kann man schon haben. Daran geht sicher kein gutes Lokal zu Grunde! Das sonstige Auftreten der Bedienung war, ebenso wie die Wartezeiten bestenfalls durchschnittlich —) witziges Detail: beim Anreichen der Teller hieß es: «Zupacken, es wird heiß!“Fazit Bedienung: Obwohl die Dame eigentlich noch nicht die älteste war und sicher noch einige Berufsjahre vor sich hat, konnte man nicht den Eindruck gewinnen, dass sie es im Service noch sehr weit bringen wird.2. Die «Speisekarte“Zur Speisekarte gibt es nichts zu erwähnen, Computerausdrucke mit kleinen, witzigen Bildchen verziert, in Klarsichthüllen.Fazit Speisekarte: Marke «Dorfkneipe“3. Was habe ich gegessen? Eigentlich hatte ich mir Rumpsteak bestellt und es wurde auch gefragt ob «medium» oder «durch» — ich nahm medium. —) Bekommen habe ich zwei kleine «gut durch» — gebratene, sagen wir mal irgendwie «Rinderhüftsteaks» in denen noch einige Sehnen drin waren, die man wirklich nicht mitessen konnte. (Oh Mann! Ich habe noch niemals etwas in die Serviette gespuckt — aber irgendwann ist eben immer das erste Mal.)Nachdem ich das «Rumpsteak» zurückgegeben hatte (und da war ich nur der zweite in der Runde, der das für nötig hielt) musste ich mir tatsächlich die vorwurfsvolle Frage gefallen lassen, ob ich das ernst meinen würde. (Ich habe, glaube ich, vor 10 Jahren das letzte Mal etwas zurückgehen lassen. Das ist nämlich kein Hobby von mir.)Danach hatte ich mich umentschieden und ein Schnitzel bestellt. Dieses war dann extrem fettig, genau wie die Pommes. Hier muss man nicht extra erwähnen, dass das ein Tiefkühlschnitzel aus der Friteuse war. Auch die anderen Gäste schienen nicht glücklich. Von 5 «Rumpsteaks» gingen 2 zurück und es gab 2 Beschwerden intern in der Runde. Das «Ragout Fin» eines anderen Gastes war so dünn, dass man das eher als Suppe bezeichnen konnte. Zur «Ente» gab es eine mehlige Pampe als Soße (Originalton des Gastes mit der Ente).Fazit Essen: Es war reichlich und vielfältig. Aber die Frage ist doch, will ich einfach nur «viel» essen, oder will ich eine angemessene Qualität. Für mich war das unzureichend. Fast schon Betrug! Wenn ich ein Rumpsteak in der Karte habe, kann ich nicht zwei kleine Rinderhüftsteaks mit eindeutig schlechter Fleischqualität verkaufen. Dazu noch der Hinweis: «Das ist bei uns immer so, das sind unsere Rumpsteaks.» Das die «Steaks» dann «sehr gut durch» waren, statt medium wie bestellt, kann natürlich passieren, passt aber irgendwie in das Gesamtkonzept.4. Was wurde getrunken? Machen wir es kurz —) Die Getränke wurden bestellt und standen dann in geöffneten Flaschen noch an der Bar, bevor sie serviert wurden. In einer Flasche war …

Ich war hier Gast einer Geburtstagsfeier in Familie. Im Vorfeld waren wir schon des öfteren dort essen und es war immer sehr schmackhaft, abgesehen von der unfreundlichen Bedienung war das Lokal schon zu empfehlen, was dann ja auch geschah. Das Lokal machte einen eigentlich netten Eindruck, aber beim genaueren Hinsehen, war doch einiges nicht so toll. Die Tafel war recht lieblos gedeckt mit alten Kunstblumengestecken, die Bedienung war sehr unaufmerksam. Erst nach mehreren Aufforderungen wurden Getränke nachserviert.
Der Koch oder auch Chef (?) richtete das Bufett selbst an, aber in einem sehr unsauberen, ungepflegten Aussehen. Fettige Haare hingen von einem Gummi zusammen gehalten ins Gesicht.
Das Bufett selbst war zwar reichlich und auch geschmacklich gut, aber man hatte den Eindruck, daß alles gleich alle sein wird. Zu viele Freiräume zwischen den Platten, dazu die Schinken-​, Braten– u.a. platten als Turm, was überhaupt nicht zur Geltung kam. Die Scheiben kalte Zunge waren mehr als kleinste Stückel anzusehen und erst auf den zweiten Blick zu entdecken.
Es wurde Sekt zur Begrüßung gereicht, wo eigentlich als gesamt Flaschen ausgemacht waren, wurde aber jedes Glas somit einzeln berechnet. Die Tafel selbst war für die Anzahl der Leute sehr ungünstig aufgestellt, viel zu eng, was bei der Bestellung hätte mit gesagt werden müssen.

Waren früher häufig da. War immer lecker und Bedienung immer freundlich. Jetzt lange nicht und werden auch nicht wieder hin gehen. Essen aus Mikrowelle, Bedienung neu und unfreundlich, Kinder unerwünscht. Mehr möchte ich nicht sagen.

Das Resturant machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck… Die Einrichtung ist schon etwas älter aber zweckmäßig. Die Deko macht dem Namen alles Ehre … ist aber Geschmackssache.
Wir waren mit einem befreundeten Pärchen u unseren Kindern (2 jahre) zum Abendbrot dort.
Es sind leider keine Kinderstühle vorhanden gewesen. Man gab uns dicke Polsterkissen, welche auch ihren Zweck erfüllten.
Leider gabs keinerlei Beschäftignugsmöglichkeiten für die kleinen… keine Mahlsachen o.ä.
Wir bestellten nach unsere Speisen und hofften dass diese schnell fertig sind… Weil man ja von einem 2 Jährigen Kind schlecht verlangen kann ewig still zu sitzen. Meinem Sohn wurde es schnell langweilig u er fing an seine Umgebung zu erkunden, was bei einem Kind in diesem alter normal ist. Er hat einemal kurz an eine Kette von einer Kuckuksuhr gegriffen. Sofort kam die Ermahnung von der Bedienung dass dies dem Chef sein «Heiligtum» sei.
Das fand ich sehr übertieben, denn er hat es nicht kaputt gemacht, ausserdem hätte ich sofort regiert wenn er derber an diese Kette gegangen wäre.
Auch ein älterer Herr wurde ermahnt weil er sich für eine der Uhren interessiert hat. Das fand ich sehr übertrieben.
Freundlich fand ich die Bedienung auch nicht gerade… wir kamen uns nicht willkommen sondern eher geduldet vor.

Das Essen an sich war sehr gut u schmackhaft. Sicher gut geeignet für älter Leute oder auch Gesellschaften ohne Kinder.
Für Familien mit klein Kindern nicht zu empfehlen… eher ungünstig.