Évaluation du lieu : 5 Kerpen, Nordrhein-Westfalen
Es handelt sich um ein einfach aber liebevoll eingerichtetes Brauhaus. Die Speisen sind durchweg gut. Besonders hervorzuheben ist der tolle Service! So wünscht man sich das.
Lisa M.
Évaluation du lieu : 5 Frechen, Nordrhein-Westfalen
Das Bauhaus ist unsere lokales Restaurant, daher sind wir häufiger hier. Die Küche ist sehr gut und vielseitig. Auch mit saisonalen Besonderheiten. Das Serviceteam ist sehr aufmerksam, freundlich und schnell. Das Ambiente ist urig und typisch Brauhaus. Ausserdem verfügt das Brauhaus über einen Außenbereich und eine Kegelbahn. Preis-Leistungsverhältnis ist völlig angemessen. Also wir fühlen uns wohl
Rolf E.
Évaluation du lieu : 5 Frechen, Nordrhein-Westfalen
Hervorragende Brauhausküche zu zivilen Preisen. Sehr freundliches Personal mit extrem schellen Service. Offensichtlich ein eingespieltes Team. Super Atmosphäre und aufgrund der Beliebtheit, nicht nur bei den Königsdorfern, immer gut besucht. Daher ist vor allem am Wochenende eine Reservierung unbedingt empfehlenswert. Meine Favoriten: Im Winter der Feurige Muscheltopf, im Sommer ein Berg voll knackiger Salate mit Putenbrust und frisch gezapftem Kölsch im Biergarten!
RK User (kaiche…)
Évaluation du lieu : 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nach einer sonnigen Osterwanderung rund um Bedburg-Kaster kam die Familie am späten Nachmittag auf die Idee, mal wieder in Frechen-Königsdorf dem Altes Brauhaus einen Besuch abzustatten. Laut Eigenwerbung erwartete uns«Süffiges in der Braustube und Rustikales aus der Brauhausküche», dazu«Schnelle Köbesse mit Biss und Witz». Dem Nichtrheinländer sei gesagt, dass es sich bei den Köbessen um Kellner handelt, die nach rheinischer Art auch mal etwas frecher daher kommen dürfen. Leider bewahrheitete sich die Eigenwerbung eher mal nicht, aber dazu später. Das Brauhaus liegt an der Aachener Straße in Frechen-Königsdorf, ein kleiner hauseigener Parkplatz liegt gleich nebendran. Die Braustube ist klein und verwinkelt, am Fenster war es jedoch schön hell. Offensichtlich gibt es noch einen größeren Speisesaal, in den wir dank des Raucherabteils Braustube und der schmökenden Schwiegermutter erst gar nicht betraten. Man kennt sich halt aus. Kaum Platz genommen, passierte erst mal gar nichts. Der diensthabende Wirt sah uns zwar, dachte auch wohl kurz nach, entschied sich aber dann dafür, erst mal einen Tisch im Speisesaal abzuräumen. Dabei wäre uns mit den Speisekarten und vier Getränken schnell abgeholfen gewesen, um anschließend die sicher auch notwendigen Arbeiten zu verrichten. Nach gut 5 Minuten war es dann aber so weit, die Speisekarten kamen, dazu auch flugs die georderten Biere. Dazu nur: Reissdorf, gewohnt lecker, eine Weinschorle in trinkbarer Qualität. Die Speisekarte war erfreulich übersichtlich und bot einige Überraschungen. Für den angebotenen Spargel ist es dieses Jahr noch zu früh, zumindest die heimischen Spargelbauern können noch nicht liefern. Daher also die klassische Brauhausküche, aber z.B. mit echten Wiener Schnitzel oder einem doppelten Kotelett, welches hier«Das Ding mit dem Senf» heißt. Da ich es nicht gegessen habe, kann ich es nicht erklären. Wir bestellten das Wiener für 15,80EUR, eine Zigeunerschnitzel für 10,90EUR, den Leberkäse mit Spiegelei, ersteren aber bitte kross gebraten, für 7,80EUR und 3 ‘bitte wachsweiche’ Spiegeleier mit Bratkartfoffeln für 6,30EUR. Preislich kann man da im Kölner Umland nicht meckern. Leider hingegen über die Wartezeit, denn obwohl sich das Lokal erst langsam füllte, brauchte die Küche fast eine Stunde und eine Nachfrage beim gar nicht so schnellen Köbess erbrachte wenig Erhellendes: Man habe den Wechsel im Service gehabt. Aha. Das Essen war dann auch nicht überzeugend, die bestellten Extrawünsche wurden nicht berücksichtigt: die Spiegeleier waren ganz durchgebraten und an der Unterseite bereits dunkel, der Leberkäs hingegen eher zu blass. Die Schnitzel waren offensichtlich fertig vorpaniert, was leider der Optik nicht so bekommt. Hinzukam, dass das Kalbschnitzel eher trocken daher kam und auch die Pommes nur 08⁄15 TK-Ware war. Warum wir uns nicht beschwert haben? Mein Zigeunerschnitzel war vielleicht politisch nicht korrekt, aber im bestellten Zustand, der Rest der Liebsten hatte nach einer Stunde keine Lust mehr auf Debatten. Der Servicewechsel hatte tatsächlich stattgefunden, denn die offensichtlichen Stammbedienungen hatten augenblicklich alles besser im Griff und waren entsprechend ansprechbar, wenn auch eher genervt. Die Rechnung barg dann noch die Überraschung eines nicht bestellten Nachtischs. Die Position wurde zwar schnell unter dem Hinweis auf die vorherigen Servicekräfte korrigiert, aber eine Entschuldigung oder dergleichen gab es nicht. Dafür, dass man einem Gast gerade ein paar Euro mehr abknüpfen wollte, ist das zu wenig. Fazit: Service und Qualität des Essens waren unterdurchschnittlich und daher lohnt sich der Weg nach Königsdorf nicht. Im an Brauhäusern nicht armen Kölner Westen gibt es genügend lohnendere Alternativen.
RK User (my-ple…)
Évaluation du lieu : 5 Frechen, Nordrhein-Westfalen
Sehr gutes Restaurant, ich bin in regelmäßigen Abständen immer wieder dort. Sehr nettes Team, immer flott und immer sehr freundlich. Viele leckere Gerichte auf der Karte und immer frisch zubereitet. Keine langen Wartezeiten. jedoch im Sommer immer ein gut besuchter Biergarten, da lohnt es sich etwas eher hin zu gehn um noch ein Plätzchen zu bekommen. Es gibt eine gute Karte mit einigen Gerichten für den kleinen Hunger. Es ist immer wieder sehr nett dort.