Flamingo Royal

Das war einer meiner schlimmsten Abende hier in Köln… Es war total überfüllt (klar so ist das in der Disco aber man kann kontrollieren wieviele drin sind und es wurden immer mehr) aber das eigentliche Problem waren Geschäftsmänner aus Indien die zu viel getrunken haben und Mädels angetatscht und sich daneben benommen haben. Dafür kann das Flamingo auch nichts aber als ich die Kellner und den Türsteher angesprochen habe, haben die auch nichts gemacht! Wahrscheinlich weil sie gut Geld reingebracht haben. Die 8 € Eintrittsgeld war es nicht wert. Kann ich leider nicht empfehlen!

Entweder finden hier Mittwochs gefühlte u16 Partys und am Wochenende ü30 Partys statt. Der Laden ist so klein, dass Tanzen unmöglich ist, also kann man nur noch die überteuerten, schlecht gemischten Drinks kaufen und versuchen sich nicht zu fühlen wie ein Huhn in der Massentierhaltung.
Der Türsteher ist wirklich der letzte Mensch, lässt Jungs grundsätzlich nicht rein außer sie haben einen Migrationshintergrund. Als hübsches Mädchen kommt man zwar nach abfälliger Musterung immer rein, muss allerdings alle männlichen Freunde draußen lassen. «Jungs, ihr seht mir mit Mitte 20 ein wenig zu jung aus».
Fazit: Man sollte lieber woanders hingehen als seine Zeit und sein Geld in diesem Laden zu verschwenden. «Royal» ist anders. Wer es gehoben mag ist hier falsch und ansonsten kann man genauso gut auf die Ringe gehen, den Unterschied merkt man nur im Portemonnaie.

Ich bin in diesem Jahr das zweiten mal im Flamigo Royal hineinen gekommen, allerdings nur zu einer Privat Party. Ein privater Versuch an einem normalen Abend im vergangenen Jahr scheiterte an der harten Türpolitik. Vielleicht ungerecht — aber jeder hat halt Hausrecht…
Aber da die Veranstaltung auf der ich im Vorjahr eingeladen war — wieder rief bin ich trotz meiner negativ Erfahrung (= ein Stern-​Abzug) nochmals zu einer erneuten Veranstaltung (Einladung=Einlass Garantie) hin:
Aber da somit kann ich nur etwas über die Location und Organisation bei Veranstaltungen hier schreiben. Und hier kann ich das Flamigo Royal nur loben. Die Location finde ich wirklich schön, das Essen war auf sehr hohem Niveau und auch Getränke und Personal perfekt. Man konnte zu keinem Zeitpunkt erkennen das die Mitarbeiter gelangweilt oder unfreundlich waren. Nein, im Gegenteil das Team versprühte Freude an dem Job und perfekt Leistung. Der DJ hat einen guten Job vollbracht und hielt die Tanzfläche permanent gefüllt. Jeder hatte immer ausreichend Getränke, die Sanitären Anlagen waren bis früh in den morgen sauber und selbst die Tanzfläche wurde bei dem einen oder anderen Unglück unter Alkoholgehalt direkt mal eben Nass gewischt und von Glasresten und Müll befreit. Meine Hochachtung, das hatte ich in solch Perfektion bisher nie erlebt, und wenig Location erlebt die nur im Ansatz an den wohlfühlfaktor herankamen. Also wer für eine Private Veranstaltung, eine exclusive Location in Köln sucht macht mit dem Flamigo Royal nichts verkehrt, und bietet seinen Gästen hier mit Sicherheit einen wunderbaren Abend.

Hatte einen gr. Bereich reserviert und wir begonnen so Nachts um 2 und hörten irgendwann morgens auf. Besitzer war sehr nett und hat mich und meine Gäste persönlich begrüßt und regelm nach uns geschaut. Ob ich denn auch genug Geld da lasse. Da wir unseren Bereich hatten, hatten wir auch genügend Platz zum tanzen. Wenn der Laden richtig voll hat man keinen Platz zum tanzen. Getränkewunschliste war groß von mir, auch Sachen die nicht auf der Karte standen. Aber Mister Besitzer hat das alles feini gemacht und alles besorgt was Kundin wollte :-).
Ich mag das Flamingo, der DJ war der Hammer, die Leute gut drauf und worauf es ankommt wurde erfüllt. Wir fühlten uns wohl und hatten Spaß.

Ich muss den Beitrag in zwei Abschnitte aufteilen.
Teil 1 «Nachts um 3»
Da hat es mir richtig gut gefallen. Da war es nicht mehr so voll, die Tanzfläche war dank den 90s gefüllt und die Stimmung Bombe! Das war von Donnerstag auf Freitag. Schon ein paar Monate her. Aber war fast nicht zu toppen! Publikum war klasse. Echt spannende Leute, da muss man nicht selbst tanzen, da macht das alleinige zusehen schon so viel Spaß, dass man keine Langeweile bekommt. Garantiert! :D
Teil 2 «Mittwochs»
Die Studentenparty ist sehr beliebt, sprich es treiben sich unendlich viele Studenten in und um den Laden herum. Wenn man schon ein paar Jahre aus dem Alter des «Ersties» herausgewachsen ist, dann ist das eher anstrengend. War jetzt nicht das Erlebnis was ich an einem Mittwochabend unbedingt suche. Recht rüpelhaft drücken sich die jungen Testosteronbullen durch die Menge und nehmen keinerlei Rücksicht. Immer auf der Jagd nach dem jungen Gemüse. Aber gut, das legt sich bei denen auch noch. Aber daher der Mittwoch für mich eher unattraktiv.
Türsteher
Da wird viel darüber diskutiert. Und ich kann nur sagen zurecht. Denn nicht jedem schmeckt es wenn er nicht hineingelassen wird. Aber ganz im ernst, ich lasse auch nicht jeden mit 2 Promille in mein Wohnzimmer. Und so ein konsequent umgesetztes Hausrecht, kann schon für Unmut bei so manchem Gast führen der vor der Tür abgewiesen wird.
Fakt ist, hier bekommt man die nettesten Absagen in ganz Köln. Denn unter anderem Alex an der Tür, ist wohl einer der nettesten Menschen im Kölner Nachtleben die ich je getroffen habe. Mit Niveau und wenigen Worten schafft er es klar zu kommunizieren wen er reinlässt und wen eben nicht.
Dafür fühlt man sich umso besser und ausgelassener wenn man durchgewunken wird. Das ist wohl eines der Geheimrezepte dieser Partylocation. Ich werde auf jeden Fall wieder herkommen. Für mich eine der besten Locations zum richtig abfeiern!

Das Flamingo nun habe ich es also auch endlich mal hin geschafft und kann mir eine Meinung bilden. Und das ist gar nicht so einfach.
Erstes Erlebnis: Jacken abgeben. An der Garderobe 2, — zu latzen finde ich unverschämt.
Im nächsten Schritt ging es an die Bar. Da es erst 23:30 war, hatte die Tanzfläche im Nebenraum noch nicht geöffnet. An der Bar gab es für die Damen Prosecco gratis. Das hat wirklich gut geklappt, der Bar Keeper war freundlich und aufmerksam. Die Getränkepreise sind wie zu erwarten waren hoch und liegen bei 9, — für Longdrinks und 10, — für Cocktails. Naja, dafür spart man sich eben den Eintritt.
Es war an den Abend nicht sehr voll, an sich relativ angenehm, aber dafür war die Stimmung auch nicht so ausgelassen. Die Leute waren etwas steif und wir etwas exotisch, weil wir tanzten :) Ich fand, dass der Musikmix eine gute Mischung aus aktuellen Club-​, Pop-​, und R’n’B-Songs war äußerst tanzbar also.
Das Publikum ist, wie einige schon schrieben, wirklich eine Sache für sich. Das soll aber nicht weiter in die Bewertung einfließen. Mädels mit 3 cm Make Up Schicht im Gesicht und wer von den Anwesenden das Mindestenalter von 21 Jahren schon erreicht hatte, lasse ich mal dahin gestellt. Ich habe mich mit meinen 26 Jahren schon eher an oberen Ende der Altersskala gesehen.
Fazit: Am Flamingo scheiden sich die Geister. In meinen Augen ein schicki micki Laden, es geht um sehen und gesehen werden. Ich hatte den Eindruck, dass sich viele (sicher nicht alle) ganz toll, außergewöhnlich und wohlhabend vorkamen, dabei sind sie eben nicht auf einem High Society Event, sondern bloß im Flamingo Royal. Wenn man darüber hinwegsieht und sich davon nicht stören lässt, kann man hier Spaß haben. Kann man aber eben auch woanders.

Der Möchtegern-​Schuppen in Koeln. Katastrophale, oberflächliche Solarium-​Fressen, die sich ihre Millionen auf dem Konto hier erträumen koennen.

Eindeutig einer meiner Lieblingsclubs, wenn nicht sogar dieser. Super Personal, unter den Gästen befinden sich keine asozialen Menschen, die am besten noch rumpöbeln, wie es ja auf den nahegelegenen Ringen der Fall ist. Einzig und allein stört, dass sich öfter mal das ein oder andere Minderjährige Mädchen verirrt und sich nicht einschätzen kann, aber sowas passiert wohl jeder Tür mal, dass sich so etwas dazwischen mogelt.
Wenn ich hier Kommentare lese, wie es ist viel zu voll und die Türsteher sind mehr als Arrogant kann ich nur zu sagen, dass die Menschen mit einem so umgehen, wie man es auch mit ihnen tut. Habe mehrmals mitbekommen wie die Türsteher angepöbelt werden, weil besagte Möchtegern Gäste abgewiesen werden, weil sie nicht reinpassen. Findet euch damit ab, es ist einer der High Class Clubs in Köln, deswegen auch gut besucht und wenn es euch nicht gefällt wie mit euch umgesprungen wird, oder wie voll es im Laden an sich ist, dann geht doch bitte wieder zurück ins Diamonds ;-) Also Flamingo Royal, macht weiter so!
Es gibt genug Menschen die es bei euch lieben und immer wieder gerne mit euch feiern :-)

Oh my Goodness Eine Mischung aus Ivory– und Ringpublikum und die ein oder andere Dame, die beruflich dort hingeht. :-O
Man kann weder tanzen (jede Legehenne hat mehr Platz), noch sich im Barbereich unterhalten (super schlechte Akustik und dröhnende Boxen). An der Tür muss ich mich beherrschen nicht zu grinsen, denn man kommt sich vor wie bei der BuWe-​Musterung. Die, die die Tür bewachen würden wahrscheinlich in ihren eigenen Laden nicht rein kommen.
Dresscode für Frauen (sorry, für heranwachsende junge Damen): schwarzes Gästehandtuch mit Pailletten + 15 cm Plateauhacken (Tipp: Orthopäden können hier gut auf Patientenfang gehen).
Dresscode für Herren: Anzug mit geleckten Schühchen, gezupfte Augenbrauen und Geldscheinklammer.

Man sollte auch das einhalten, was man man im Internet anpreist
Unfreundliches und unprofessionelles Türpersonal, besonders die Frau!
Einmal und nie wieder! 0 Sterne

positiv:
sehr gepflegt,
sehr freundlich,
es wird an der Tür recht gut aussortiert negativ:
auf der seite steht Männer ab 25 J. und Frauen ab 23 J.
selber hatte ich aber nicht den Eindruck, dass alle dieses Alter erreicht haben. Zwischendrin dann ein paar ältere Herren, die sich an Mädchen ranmachen. Fand ich selber nicht so angenehm. Die etwas jüngeren Männer denken, dass Geld gut riecht.
(ich denke die Mädels wissen was ich meine) Fazit: Sehr netter Aufbau und alles sehr angenehm, abgesehen von den kleinen Störfaktoren im Publikum.

zu teuer und viel zu viel Rauch!
das Publikum war nicht nach meinem Geschmack, aber das ist ja mein Problem

Overrated!!!
Ein Klub, der heute noch das Rauchen erlauben muss, um voll zu sein, ist doch recht dürftig.
Ansonsten stehen genau wie im Ivory die kurzberockten Gold-​Digger bereit, um sich von irgendwelchen Möchtegerns ein Gläschen Schampus in die Hand drücken zu lassen.
Durchgefallen! 0 Sterne wäre die richtige Wertung.

Klein aber fein!
+ gute Lage, fast am Ring
+ die «Tür» funktioniert und sortiert gut aus, demnach…
+ gepflegtes lockeres Publikum
+ stylische Einrichtung
— recht klein
— teils schlechte Luft
— des öfteren zu (!) voll
3 ½ von 5 Sterne

Eigentlich wollte ich ja nicht. Über das Flamingo schreiben. Das ist so, als würde ich über wirklich gut zubereitete Innereien lästern. Aber bei so vielen Sternen, die hier für diesen Club verteilt werden, muss doch noch mal ein Dämpfer her für Leute, die vielleicht so ähnlich wie ich ticken.
Früher war es Teil der Ausgehnacht, mit Freundinnen im kleinen Bad vor dem noch kleineren Badezimmerspiegel zu stehen und sich nicht nur gefühlte, sondern tatsächliche Stunden ausgehfein zu machen. Schminken, noch mal abschminken. Billig-​Sekt oder Blue Curaçao mit Orangensaft trinkend, siebzehn verschiedene Outfits durchprobieren.
Heute braucht man etwa zehn Minuten inkl. Zähne putzen und trifft sich noch nicht mal mehr dazu. Das ist — erwachsener und spart Zeit und ist größerem Selbstbewusstsein gezollt, aber manchmal sogar… ein wenig schade. Ab und an macht es doch auch Spaß, das vermeintlich «Beste» aus sich heraus zu holen und einen «Auftritt» zu haben und sei es nur in einem Club, in dem man eben sich viel schicker machen muss, als man es heuzutage normalerweise tut.
Es gibt solche Gelegenheiten aber auch, wenn man nicht ins Flamingo geht und beim Ausgeh-​Tanzen habe ich keinen Anspruch mehr, mit den höchsten Schuhen zu glänzen und Zeiten, in denen ich Schönlinge damit imponieren wollte, der Freundin einen Kuss auf den Mund zu geben, die gab es bei mir nie.
Schaugelaufe. Schaugeknutsche. SchauamChampagnergenippe. Schaugetanze. Schau, schau, schau.
Pfau könnte das Flamingo genau so gut heißen. Daran habe ich vor langer Zeit das Interesse verloren.

Vom Interieur her ist der Laden mit Sicherheit schöner als die meisten anderen. Sehr stylisch und schick kommt er daher, das ist aber auch nicht anders zu erwarten denn so lange gibt es den Boutique Club ja auch noch nicht.
Die Geschmäcker werden sich hier eher am Publikum scheiden. Denn der überwiegende Teil der Gäste entstammt der Style-​Fraktion der Domstadt oder will eben zu dieser gehören.Es ist einer dieser Läden in dem kaum eine Frau ohne Pömps steht und kaum ein Typ ohne Oberhemd steht. Das führt in meinen Augen manchmal zu einem grauen Einheitsbrei ohne persönliche Note, aber besser Einheitsbrei und etwas zu gepflegt als ranzig. Das gibts hier jedenfalls garnicht. Störend sind nur die pseudoreichen Nachwuchsposer die sich benehmen als wären sie die Könige des Nachtlebens bevor sie am nächsten Morgen wieder brav mit Seitenscheitel am Frühstückstisch mit Mami sitzen und sich den Kakao anrühren lassen, aber die gibts leider in jedem Laden dieser Klasse.
Problematisch ist zudem die Platzsituation. Zeitweise bewegt man sich jedenfalls eher in Zeitlupentempo. Also, früh kommen, Sitzecke ergattern und die richtigen Leute um sich scharen, dann lässt es sich gut aushalten.

Wer Schicki mag, ist im Flamingo Royal gut aufgehoben. Der Laden verströmt gehobene Prosecco– und Champagner-​Laune, also genau richtig für alle, die irgendwie mal eine Abwechslung zum schnöden Alltag oder zum hin und wieder leicht angemufften independant-​Nightlife suchen.
Ein bisschen Geld sollte man bei sich führen, bekannterweise geht die kommerzielle Form der Ausgelassenheit schon mal ein bisschen ins Konto (und immer nur verkneifen, bringt’s irgendwie auch nicht).
Wenn du an Mitteln nicht so gut ausgestattet bist, hast du aber auch als gut frisiertes Paris Hilton Double gute Chancen auf einen gelungenen Abend. Dann kann der Laden richtig Spaß machen. Musik? Hey Leute, darum geht’s doch gar nicht, die Stimmung zählt …

Draussen, auf der schönen Schiefer-​Fassade steht «Boutique Club» und ich hab mich immer gefragt was das heißen soll… nun war ich mal drin und weiß es immer noch nicht genau… vielleicht spielt es auf das anwesende Publikum an, dass den Großteil seiner Zeit in Boutiquen verbringt, um sich das passende Outfit für den nächsten Partyabend auszusuchen.
Aber Spaß bei Seite. Das Flamingo Royal ist schick. Das anwesende Publikum ist schick. Die Musik würde ich jetzt einfach mal als schicke «Party-​Mucke» bezeichnen, nicht Ballermann, mehr so David Guetta. Es gibt, ganz wichtig in derartigen Locations, eine VIP-​Lounge, habe aber das Gefühl, dass VIP mehr davon abhängt, wieviel Mühe man sich mit dem Outfit gegeben hat bzw. ob man in der richtigen «Boutique» shoppen war. Das Publikum ist eher jung, der Durchschnitt hat wohl knapp die 20er Marke überschritten. Die Getränke haben für solche Läden übliche, etwas übertriebende Preise, weswegen sich die Mädels wohl auch so viel Mühe geben, sich an die Männer zu hängen, die gleich ganze Flaschen ordern.
Wer sich gerne aufdonnert, der ist hier richtig und mal ausprobieren kostet zumindest nichts. Der Eintritt ist frei.

Der Flamingo auf der Tanzfläche!
Wer von euch war schon mal im Flamingo Royal? Der selbsternannte Boutique Club liegt am Friesenwall, quasi direkt in der Kölner City. Wer die Frage nur mit einem Nein beantworten kann, der sollte sich am besten schon kommendes Wochenende nichts anderes vornehmen, denn der Schuppen rockt.
Das Flamingo Royal ist eine Art Club-​Lounge. Extrem stylisch und wirklich gemütlich, wenn man auf House steht. Die DJs kennen ihr Handwerk, kann man nicht anders sagen. Doch neben der House-​Musik laufen ansonsten nur Pop, R&B und ein wenig Funk, wobei selbst der leicht in die elektronische Richtung abdriftet.
Da der Laden an sich ziemlich hot rüberkommt, ist es zu empfehlen, dass man sich selber auch schick macht, bevor man ins Flamingo Royal zieht. Checkt am besten vorher noch die Club-​Homepage, denn wenn besondere Parties anstehen, kann es auch gut sein, das eine spezielle Abendgarderobe vorausgesetzt wird.

Haben es dort an einem Samstag mal so richtig krachen lassen. Übers Internet hatten wir vorab Kontakt mit der charmaten Diba ;) der Dame, die Reservierungen entgegennimmt. Das ist vor allem für größere Gruppen empfehlenswert.
Wir hatten einen sehr aufmerksamen Service am Tisch. Die Leute um uns herum waren gut drauf und hatten Bock auf Party — was will man mehr. Genial auch das Genderverhältnis: auf uns 10 Männecken kamen ca. 30 Frauen: P
Klar war der Abend nicht günstig (Pulle Wodka inkl. Redbull = ca. 140 EUR), aber wir hatten einen guten Grund zu feiern und haben es uns sozusagen gegönnt.
Ich kann den Laden empfehlen. Unser Fazit: stylischer Laden + gute Party Mucke + entspannte Leute = super Abend.