Tolle, kurzweilige Unterhaltung! Ich habe mich toll amüsiert! Ich freue mich auf die nächste Show!
Nicole M.
Évaluation du lieu : 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Was soll ich sagen… trash vom Feinsten und absolut schrill! Ich war mit lieben Freunden da und hatte viel Spaß!! Achtung nicht in die erste Reihe setzen. mitmach Gefahr droht! Das Theater ist winzig mit 4 Reihen und hat dadurch echte Wohnzimmer Atmosphäre
Sandra Gourmeant W.
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Mittelblond ist ein schnuckliges kleines Theater mit einem sehr gemütlichen Bistro davor. Mit kleinen Snacks wie Traubenkäsewürfel, Frikadelle(€ 3,-) oder beispielsweise Butterbrezel(€ 1,50) und Erdnüsse zu € 1, — sehr fair bepreist. Die Getränke kann man übrigens auch ins Wohnzimmertheater mitnehmen. Vor allem die letzte Getränkebestellung, bevor es losgeht, ist sehr effizient aufgezogen. Da können viele noch von lernen. Mein Highlight war das Intro: Dame Edna auf Deutsch, und die«Possums» waren begeistert! Für die erste Reihe empfehle ich das«Madge the Badge”-Syndrom, ansonsten besser Reihe 2 bis 5. Diana — das Mädchen mit der Arschkarte — wird von René Gligée sehr lustig und auch sehr spontan gespielt. Unterstützt wird er dabei von einem erfahrenen und gut eingespielten Team. Camilla und die beiden Margrets(Thatcher und Schwester der Königin) sind optisch wundervoll getroffen. Das wäre auch die perfekte Besetzung für David Bowie als Thin White Duke. Auch Charles kommt sehr sympathisch rüber. Zur Musik von Miss Marple(Gab es das auch schon als Stück?) liefen wir nach der Pause wieder vollständig ein. Mit drei Stunden minus Pause war es ein sehr vergnüglicher und gelungener Abend, den ich gerne wiederholen werde.
Roland B.
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Kulturkneipe klingt gut und die Berichte von Bernd und Thomas taten ihr Übriges. uns neugierig zu machen. Doch es ist nicht leicht, hier an Karten zu kommen. Mehrere Versuche unsererseits scheiterten und erst ein Termintipp von Bernd(vielleicht hat er die Mittelblond-App) über eine kurzfristig anberaumte Vorstellung brachte uns unserem Ziel näher. Einlass 20h aber schon um 18.45h drängelt sich ein sehr bunt zusammengewürfelter Haufen am Kneipen– und Theatereingang. Nicht wissend, was uns in diesem vermeintlichen Sündenfuhl in der Schwalbengasse erwartet, hatten wir kurz vorher noch schnell bei der 10 Meter entfernten«Schwarzen Madonna» bei St. Maria(In der Kupfergasse) ein Kerzlein angezündet, für Freunde aber heute insbesondere für unser eigenes Seelenheil. Direkt im ersten«Tresenraum» findet ein kurzer Eintrittskarten-Check statt, und nach einer Bestellung bekommt man den Bestellzettel am Bande um den Hals gehängt. Es gibt Kölsch vom Fass, andere Kaltgetränke, Kaffee sowie Knabberzeugs zu sehr fairen Preisen. An Stehtischen und einigen Sitzgelegenheiten haben es sich schon ein paar harte unrasierte Jungs und einige taffe Mädels bequem gemacht. Heterosexuelle Randgruppen wie wir sind mit einem guten Drittel vertreten. Ein grandiose und vielversprechende Mischung, wie ich sie schon vom leider geschlossenen Hotel Timp in Köln kannte. Plötzlich ertönt das Einlass-Signal und aus einer bisher verschlossenen Tür tritt ein in einem rosa Overall gewandeter, sonnenbebrillter dunkelhaariger Mann ein und lässt mit uns mit nasaler Tuntenstimme wissen, dass wir Lieben nun doch schnell mal in den Theaterraum schlendern sollten. Der wohnzimmergroßeTheaterraum besteht aus 5 Stuhlreihen á 10 Plätze und ist schummrig rot iluminiert. Einige Platze in den Stuhlrteihen 2 – 4 sind für Fordermitglieder reserviert. Das Theaterstück heißt: «Diana — Das Mädchen mit der Arschkarte. Bevor das Drama nun aber seinen Lauf nimmt und neue, bisher wenig bekannte Einzelheiten vom englischen Hof zu Tage fördert, stellt René Gligée alias Marcos Schlüter sein Stand-up Comedy-Talent unter Beweis. Sehr zur(Schaden)Freude der Stuhlreihen zwei bis fünf wird die erste Reihe durch den Kakao gezogen. So auf alles seelisch eingestimmt, kommt noch einmal die Bestellkarte am Bande für eine Kurzbestellung zum Zuge und dann teilt sich der samtrote Vorhand und offenbart den Blick auf eine nicht so sehr große Bühne. Der wenig diskrete Rittmeister James Hewitt, her Royal Highness, Camilla Parker-Bowles, Fergie, Charles, die im Dauerdelirium befindliche Prinzessin Margaret, Dodi, sowie Diana und selbst Frauke Ludowig u.a. wirken in diesem sehr unterhaltsamen Stück mit und hinterlassen — wie angekündigt — bei uns einen Lachmuskelkater. Das komödiantische Talent von Marcos Schlüter ist — ohne die sehr gute Leistung der anderen beiden Darsteller zu schmälern — schon einmalig und herausragend. Wir haben uns hervorragend unterhalten. Einziger kleiner Wermuthstropfen: Dicke Luft, die nicht nur die Schauspieler zum Schwitzen brachte und die Reihe 5 ist zwar erhöht, aber auch verdammt hart. Fördermitgliedsbeitrag mit vielen Vergünstigungen 54EUR pro Jahr; Eintrittskarte EUR21. Fazit und Tipp für Touristen: Neben dem Dom, den Romanischen Kirchen, dem Star-Treff, dem Schokoladenmuseum, dem FC und dem Mr. Cake-Probierstübchen hat Köln für mich nun ein neues Highlight! Die Kulturkneipe«Mittelblond».
Bernd F.
Évaluation du lieu : 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Was soll man sagen, ein absolutes Highlight in Köln. Wobei die wirklich niedliche Kneipe eigentlich eher das Wartezimmer für die wunderbaren Travestie-Shows von Rene Gligee darstellt. Wer hier nicht mit Bauchschmerzen vor Lachen raus geht, dem fehlt das Spaß-Gen. Natürlich ist der Humor trashig-derb, halt Kölsch. Das Theater ist klitzeklein, es gibt kaum 30 Sitzplätze. Das Publikum wird gern in die Späße eingebunden. Haben aktuell«Diana, die mit der Arschkarte» gesehen. Einfach nur sensationell:-)) Es ist allerdings sehr schwer, Karten zu bekommen, also besser frühzeitig buchen !
Thomas T.
Évaluation du lieu : 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Update aus 2011 Wir waren gestern in der neuen Show«Mary Poppers». Einfach super lustig. Natürlich wieder voller Trash und schräger Figuren. Die Reihe eins hat wieder mächtig leiden müssen, hatte aber auch wunderbare Vorlagen geliefert. Wer nicht Teil des Programms werden möchte, unbedingt in Rehe 2 — 4 ausweichen! Mein Qype Kommentar von 2010 Ich war vor kurzem im Mittelblond und haben vor einer Vorstellung einige Kleinigkeiten von der Karte bestellt: Käsehappen, Frikadellen und Brezel. Dazu Prosecco. Preis /Leistung war gut. Die Bedienung war nett und freundlich. Natürlich ist das kleine Theater mit dem wundervoll, schrillem Programm ein echtes Kölner Highlight! Wir hatten noch mit Glück Karten für die wiederaufgenommen Show: «De Beautycase» bekommen. Wir hatten eine so tollen, lustigen Abend. Wer es schrill und lustig mag, unbedingt Karten besorgen und einen außergewöhnlichen Abend erleben.
Katja K.
Évaluation du lieu : 4 Hürth, Nordrhein-Westfalen
Ein tolles Ensemble in einem kleinen gemütlichen Theater! Ein gelungener Abend! Freuen uns schon auf das neue Stück!
Kölner
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wir wahren jetzt bereits 4 mal hier und werden es bei einem neuen Stück auch diereckt wiederholen. Einfach immer wieder ein Toller Abend.
Harald
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wer seine Lachmuskeln mal sehr strapazieren will sollte das Mittelblond besuchen. Ein kleines Theater mit Charme. Ich war in einer Vorstellung die jetzt grad nicht läuft. Die Art der Präsentation macht, denke ich, jede Vorstellung zu einem gelungenen Abend. Weiter so! Und bis zum nächsten mal :-)
Manfred M.
Évaluation du lieu : 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
War gestern das erste mal im Mittelblond. Sehr hübsche Kneipe mit anschließendem Kleintheater in Wohnzimmergröße. Das gegenwärtige Stück «Mary Poppers«ist herrlichster Comedy-Klamauk. Ein toller Abend !!! Die Kneipenpreise sind wirklich moderat. Jederzeit würde ich dort wieder hingehen. Großes Lob für Marcos Schlüter alias Rene Gligee.
Amanda
Évaluation du lieu : 1 Detmold, Nordrhein-Westfalen
Ich war am letzten Wochenende mit einer Freundin in der aktuellen Bühnenshow“Mary Poppers”. Wir hatten Marcos Schlüter und seine beiden Mitakteure im vergangenen Herbst hier bei uns in Detmold mit«De Beautycase» gesehen .Wir waren so begeistert, dass wir beschlossen, nach Köln ins Mittelblond zu fahren, um sie nochmals live zu erleben. Es fing auch gut an, wir saßen in der ersten Reihe, und es dauerte nicht lange, und die ersten zickigen Sprüche von Herrn Schlüter schallten in unsere Richtung. Da so etwas unserer Meinung nach zu dieser Art von Show gehört, hatten wir damit kein Problem, haben aber unsererseits ebenfalls mit Kommentaren richtung Bühne reagiert. Unsere Kommentare waren weder diskriminierend, bösartig oder sonstwas, auf einmal sprang Herr Schlüter von der Bühne und schnauzte uns an, dass wir gleich rausfliegen würden. Damit war unsere Stimmung am Boden, wir können ein derartig agressives und unprofessionelles Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen, es bestätigt leider das Klischee, dass gewisse Personengruppen nur austeilen und nicht einstecken können.
Vorsta
Évaluation du lieu : 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Die Kneipe ist etwas gewöhnungsbedürftig eingerichtet, was ja nicht unbedingt schlecht ist. Leider herrscht jedoch noch etwas das Chaos. Vielleicht liegt es nur daran das es einfach noch alles neu ist. Wir waren mit fünf Personen dort. Als wir das Lokal betraten waren ausser uns noch zwei Gäste an der Theke. Als wir uns dann hingesetzt hatten wurde nach kurzer Zeit die Musik ganz leise gestellt, so dass wir automatisch am Tisch anfingen zu flüstern. Von der freundlichen Bedinung kam uns erst nach unserer Aufforderung jemand bedienen. Wir bestellten Getränke, die auch rasch kamen. Dann kam wieder niemand, und nach unserer Frage konnten wir dann auch was zu essen bestellen. Und hier liegt einfach das Problem. Das essen auf der karte ist für diese Lokalität nicht geeignet. Die Portionen kamen alle nur ganz schleppend nach einander. Quiche Loraine hatte innen noch Kühlschrank Temperatur, der Quark Dip, der auf der Karte stand wurde gar nicht gebracht. Die Hähnchen Spieße waren einfach nur als tragisch zu bezeichnen. Sie hatten die Optik von kleinen Whiskasstücken auf dem Spieß. der Halve Hahn war die größte Portion, die Engelsköttelchen(Frikadellen) waren geschmacklich lecker, aber auch hier fehlten die auf der Karte angpriesenen Dip-Soßen. Alles in allem bin ich davon überzeugt, dass man sich einen gefallen tun würde, wenn man auf die aufwendige Speisekarte in diesem Lokal verzichten würde, und eher auf Frikadellen und Oliven umspringen würde. Beim bezahlen wurde auch trotz der Reklamationen nichts aufs Haus angeboten. Schade. Wir wissen das es schwer ist in einem neuen Laden, aber Kundenbindung ist doch da einfach alles. Die Preise waren einfach für die Leistung(Essen) viel zu hoch. Wir haben das Lokal dann verlassen und sind woanders nochmal essen gewesen. Fazit: Hinter der Theke fehlt ein Animateur der sich mit den Gästen beschäftigt. Da jeder eine zweite Chance verdient, werden wir diese Lokal wahrscheinlich auch nochmal aufsuchen, aber nicht so schnell.