Pizzeria Santa Maria

Das Restaurant Santa Maria haben wir durch Zufall entdeckt als wir spät abends noch etwas essen wollten und wir auf dem Rückweg zur Wohnung uns einfach notgedrungen dort verirrt haben. Zu Beginn dachten wir:“ohje wo sind wir nur gelandet”, da das Ambiente nicht gerade einem Traum Bella Italiens entspricht und doch etwas vom 80er Stilmix geprägt ist. Doch als die bezaubernde Chefin mit italienisch-​kölschen Akzent und der Zuvorkommende charmante und unglaublich freundlich Junior-​Chef unsere Bestellung aufnahmen waren unsere Zweifel wie weggeblasen. Zudem war der Laden proppevoll und das Essen kam ohne lange Wartezeiten an unseren Tisch.
die Vorspeisenplatte (nr.10) war für uns eine der besten und athentischsten die wir je bei einem italiener gegessen haben! Unsere Hauptgänge und der Wein dazu waren rundum perfekt und wir empfehlen jedem der nach einem leckeren Italiener mit kölschen Touch sucht dieses Lokal. In der Atmosphäre kann man sich einfach nur wohl fühlen und das Essen ist der Hammer! Man sollte sich nicht immer direkt vom 1. eindruck abschrecken lassen!

Nachdem die letzten zwei neu entdeckten Läden so positiv ausgefallen waren musste ja jetzt mit Nummer 3 die Bruchlandung passieren.
Durch den Vorschlag meiner Mutter gingen wir zum Abendessen ins Santa Maria.
Das Restaurant befindet sich zwischen Barbarossaplatz und Eifelstr. in einer Seitenstr. gegenüber vom Rotonda Business Club.
Die Speisekarte beinhaltet diverse Vorspeisen (Antipasti, Suppen, Salate) sowie verschiedene Pasta-​, Pizza-​, Fleisch– und Fischgerichte. Dessert sowie eine wechselnde Wochenkarte sind auch vorhanden.
Wir entschieden uns für das Rinder-​Carpaccio als Vorspeise sowie für 3 verschiedene Nudelgerichte. Zu Beginn wurden uns 3 kleine Bruschetta sowie Pizzabrötchen gebracht. Diese muss ich lobend erwähnen, da die Bruschetta das Leckerste an diesem Abend waren. Das Carpaccio war auch noch ok, aber die 3 Pastagerichte — Tagliatelle Gratinati, Tagliatelle Paglia e Fieno mit Shrimps und Zucchinicreme, Tagliatelle mit Champignons und Shrimps)
gingen gar nicht!
Ich übertreibe nicht, wenn ich behaupte, dass sogar die Nudelgerichte vom Lieferservice besser schmecken und das ist nicht wirklich schwer, wenn man Gerichte ohne jeglichen Geschmack oder Würze serviert bekommt.
Laff, fad, geschmacklos, ungesalzen, würzlos = Santa Maria.
Wir haben alle noch nicht mal die Hälfte der Portion gegessen, stattdessen einpacken lassen und nach der Rechnung gefragt. Ich hätte auf die Frage, ob es geschmeckt hat gern die Wahrheit gesagt, aber meine Begleitungen waren dagegen, zumal meine Mutter die Bedienungen von vorherigen Besuchen gut kannte.
Schade um das Geld, das meine Mutter hier heute gelassen hat, denn vom Preis-​Leistungsverhältnis (ein Gericht zwischen 8,-€ und 9, — €) hat es sich überhaupt nicht gelohnt.

Super!!! Durch einen Zufall sind wir vor 2 Jahren ca. notgedrungen dort gelandet (wir wollten eigentlich ganz wo anders hin) und wir waren wirklich begeistert!
Der Laden ist überhaupt nicht modern oder schön, wirkt mitunter sogar irgendwie eingestaubt, dafür schmeckt das Essen einfach unglaublich gut, die Gerichte sind ursprünglich und nicht eingedeutscht der Landwein ist richtig lecker und die Menschen sind Unikate! Die Eigentümer, die Mama macht den Service, der Sohn auch, Papa steht in der Küche.
Wir waren jetzt 4 mal dort und man hat sich sogar noch an unsere Namen erinnern können obwohl zwischen gerade diesen beiden Besuchen mind. 8 – 10 Monate lagen! ERnsthaft, sogar was wir beim letzten mal gegessen haben hatte der Sohn noch auf dem Radar, wo findet man sowas denn heute noch
Wir werden immer und immer wieder dort zum Essen fahren!!! P. S. unbedingt die Garnelen in Oel und Knoblauch probieren unschlagbar!!!

Wegen der familiären Atmosphäre
kommen wir immer wieder
gerne hier her. Die Chefin ein echtes Original,
der Juniorchef ein
liebenswerter italienischer Gastwirt und der Koch
zaubert einfache, gute Sizilianische Küche.
Das Ambiente ist einfach, erinnert aber an eine
Pizzeria in Italien. Bei den Gerichten sind wir zwischen
Pizza und Pasta immer
hin und her gerissen. Nach dem Vorspeiseteller SANTA
MARIA (ein Muss) sind wir
allerdings meist schon satt. Wirkönnen das Lokal nur alsInsidertipp weiterempfehlen.

Der Laden ist ein wenig in den 80ern stehen geblieben. Das Enterieur ist jetzt nicht wirklich geschmackvoll und auch der Koch, der mit versifftem T-​Shirt durch die Gegend läuft ist nicht jedermanns Sache, dafür ist das Essen wirklich superb. Bin ein Lasagne-​Fetischist und habe diese in so ziemlich jedem Italiener in Köln probiert, aber in diesem Laden war sie mit deutlichem Abstand die Beste. Auch meine Kollegen waren hellauf begeistert. Es handelt sich hier noch um einen echten Italiener in Familienhand und nicht ein italienisches Restaurant das von einem was auch immer geleitet wird, so wie so ziemlich jedes Lokal auf der Zülp. Wenn dieser Laden etwas an der Aufmachung und dem Service macht, könnten die alles in den Schatten stellen. So bleibt es halt ein kleiner Geheimtipp, zumindest für die, denen gute einfache italienische Küche wichtiger ist als Ambiente und das ist hier in jedem Fall gegeben!!!
P. S. Der Typ in Jogginghose war auch bei mir an der Theke. :-) Gehört wohl zur Einrichtung! ;-)

Ein typisches italienisches Restaurant; oder vielleicht auch wieder nicht.
Die Räumlichkeiten sind nicht fein und modern, sondern eher morbit. Wer sich ein wenig um schaut, bemerkt die Individualität der Besitzer: großes Wandbild mit Küste und Madonna neben einer «Sophia Lorene Ecke», ein vergessener Weihnachtsengel an der Decke. Das ganze wirkt nicht aufdringlich. Die Bestuhlung ist gut.
Für uns Deutsche wichtig, die Räumlichkeiten sind sehr sauber.
Es fällt sofort auf, dass hier eine familiäre Atmosphäre herrscht. Die vielen Stammgäste geben einen ersten Hinweis auf die Qualität des Essen und die Gastlichkeit.
Auch die Tatsache, dass das Publikum sehr gemischt ist in Alter, Rasse und Geschlecht geben einen Hinweis auf die Atmospäre.
«Sie», Sizilianerin, bedient, für den Kölner sehr angenehm, direkt, offen und mit Temprament.
«Er», Sarde, kocht, und damit kommen wir zum Hauptpunkt in einer Restaurant-​Bewertung. Das Essen ist ausgezeichnet. Die Speisenzusammensetzung (Beilagen) kann gewählt werden. Die Antsipasti sind hervorragend und selbst gemacht. Das gilt dann auch für die Hautpgerichte. Die Zutagen sind frisch und die Speisen gut gewürzt.
Meine Spaghetti sind auf den Punkt gekocht und die Sose excellent. Ich konnte bei meiner Meeresfrüchtesose die Basis (Weiswein oder Tomaten) wählen.
Die Getränke sind fast gebietsspezifisch auf Köln abgestimmt. Hervor sticht der gute sardische Hauswein.
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis stimmt, nicht nur wegen dem gratis Schnapps zur Rechnung.
Bewertung insgesamt: Sehr empfehlenswert
PS. Es empfiehlt sich, einen Tisch vor zu bestellen, da das Restaurant am Wochenende stark nachgefragt wird.

nicht so toll, die Pasta & Pizza hier.
Der an der Theke im Jogger rumlungernder Italiener hatte schon etwas malerisches an sich, aber die ruppige Art der Chefin konnte uns nicht begeistern.
3 Punkte für die Mühe, das Essen hätte noch schlimmer sein können, nach der Service-​Leistung.
Alles jedoch sehr fettig, sehr typischer verdeutschter-​Italiener mit Sahne in der Tomatensauce usw usw

Das Restaurant ist mir seit längerem schon bekannt.
An die Cheffin, muss man sich erst gewöhnen (laut und sagt immer das was sie denkt) aber nach dem zweiten Besuch, gehört man zur Familie.
Die Inneneinrichtung ist einfach gehalten und könnte eine Renovierung vertragen.
Das Essen zeichnet sich durch regionale, sizilanische Gerichte aus, ist immer frisch zubereitet (was die Wartezeit erklärt) und sehr schmackhaft.
Das Preis.- Leistungsverhältnis ist sehr gut.
Wer sich also an dem bescheidenen Ambiente nicht stört, der sollte das Restaurant mal besuchen, es lohnt sich!

Ein typischer Italiener für Deutsche mit allem Italienkitsch, den man nicht mehr braucht. Italienisch war auf jeden fall der direkt gegenüber der Tür am Haustisch herumlungernde Jogginganzugträger mit Goldketten. Der Kellner ein wenig aufdringlich aber nicht schlecht. Keine Empfehlungen. Nach überlanger Wartezeit kamen 2 0815 Nudelgerichte und der Tintenfisch. Jedes Essen hatte denselben nicht zu erklärenden aufdringlichen Beigeschmack, der uns bis in den nächsten Tag begleitete. Niemand aß zu Ende. Gegen nachmittag des nächsten Tages waren dann die übelsten Folgen überwunden und wir konnten wieder feste Nahrung zu uns nehmen.