Studio 672

Netter kleiner Konzertkeller für kleinere Konzerte. Die Getränkepreise sind geessen am Kölner Schnitt noch vertretbar. Gern kann man hier mal 3 – 4 Kölsch zur Musik bestellen, beim letzten Besuch kostet ein 0,3 Liter Kölsch 2,80 €, was ich in Ordnung finde. Das Personal war schnell und freundlich. Die Location besticht durch Größe insofern, als dass man hier von überall aus die Band immer gut sehen und natürlich hören kann. Der Sound war ebenfalls gut. Die Toiletten waren sauber und die Garderobe mit einem Euro auch akzeptabel bepreist.

War im März im Zuge der Abel&Cain Deutschlandtournee (
) in Köln unterwegs. Ein Auftritt war im Studio 672. Ich fands leider etwas klein, was aber keinen Sternabzug bedeutet. Die Location war insgesamt schon sehr cool und das Personal freundlich.

Tolle Location!
Zwar etwas klein aber es muss ja auch nicht immer gleich eine Halle sein ;)

Mag die Location für Konzerte sehr gerne! Klein, aber nicht zu klein halt. Stimmt leider, dass die Bühne etwas niedrig ist, aber ich bin groß genug, dass es mich nicht so gestört hat bisher. ;)
Gemütlich ists, es gibt auch ein paar Sitzmöglichkeiten und die Bar ist auch stylisch. Kölschpreise fand ich total in Ordnung, Personal war sehr freundlich, Luft war auch nicht zu schlimm da unten im Keller. Zentrale Lage ist auch noch zu erwähnen.

Die drum n base partys dort waren immer toll! Der Eintritt war zwar nicht gerade gering, aber es lohnt sich schon, für gute Musik auch etwas mehr zu zahlen.
Einziger Minuspunkt: es gab nur Jever als einziges Bier, und dafür noch 3EUR pro Flasche fand ich etwas hart. Schade!

Wat ein geiler, kleiner Schuppen!
Angefangen vom Tüsteher bis hin zum Barman, keine Arroganz keine Zicken, wir konnten sogar unsere Jacken und Taschen mit reinnehmen und auf die Boxen schmeissen, also haben wir uns das Garderobengeld gespart und besser in Cuba Libres umgesetzt.
Haben zwischendurch immer mal wieder nach Leitungswasser für uns Mädels gefragt und das wurde uns in grossen Bechern ausgeschenkt. Top.
Wir waren an einem Reggae-​Abend dort und die Atmosphäre und Leute waren chillig… das Wasser habe ich nicht von der Decke tropfen sehen aber es war doch recht stickig und schwül. Hot eben, wie die Musik!
Klebend haben wir unsere armen, abgetatzten Körper dann irgendwann mal nach Hause geschleppt und am nächsten Morgen erstmal recherchiert, wie der Club, in dem wir gelandet sind, denn eigentlich heisst ;)

Das Studio 627 ist eine kleine aber sehr stylische Location im Keller des Stadtgartens. Von außen gelangt man über eine kleine Treppe rechts neben dem Haupteingang in den Club. Dieser bietet geschätzt Platz für knapp 200 Leute.
Eine große Theke sorgt für die notwendige Grundversorgung der Gäste.Die Veranstaltungen sidn ganz unterschiedlich. Mal eine Techno-​Party, mal ein chilliges Konzert, hier gibt es die ganze Bandbreite der Musikpalette.
Mir persönlich gefällt die Location super. Der gemütliche Industry-​Style, was schon ein gekonnte Mischung ist, ist dabei ersichtlich an die Music-​Club-​Szene aus den Staaten angelegt.
Empfehlenswert ist auch dei Veranstaltung Lagerfeuer-Deluxe.Unplugged spielen hier jeweils 3 Musiker ein etwa 30-​Minuten-​Set.

Wer mal so richtig durchgeschwitzt von ner Party kommen will, der ist im Studio 672 an der richtigen Adresse.
Dieser recht kleine Kellerclub ist bekannt dafür, dass es hier heftige Ragga und Elektroparties gibt und die sind auch nicht von der schlechtesten Sorte. Vor allem das Publikum ist hier im Normalfall… ziemlich angenehm würde ich jetzt mal sagen.
Manchmal beweist das Studio aber trotz tropfendem Kondenzwassers, dass es sich auch noch lichteren Momenten stellen kann. Zum Lagerfeuer Deluxe, dass hier stattfindet zum Beispiel, einer unplugged Konzertreihe, die unheimlich erlebenswert ist, findet sich das Studio mit gut sitzbaren Stühlen bestückt und halb beleuchtet als ebenso nette Location wieder.
Im dunkeln ist gut munkeln, aber auch im hellen jibbet wat zu verzellen. So lob’ ich mir das.

Unter dem Stadtgarten, im Keller quasi ist das Studio 672. Ein kleiner Kellerclub, wo das Wasser auch von der Decke tropfen kann, wenn es voll ist.
Es ist dunkel und stickig, die Musik ist laut und das Bier läuft gut. Die Total Confusion war lange Jahre hier zu Hause, bevor sie dann in den Bogen umgezogen sind. Kleine Konzerte finden hier ebenfalls statt, legendär vor allem die Konzertreihe «Lagerfeuer Deluxe» bei der Bands ihre Songs (unter harten Auflagen) unplugged präsentieren müssen. Mit sehr viel Humor spielen hier mehr oder weniger talentierte, aber immer unterhaltsame Künstler ihre Songs.
Ansonsten heißt es hier eben: Party Party Party. Ich hab gesagt: Gute Laune!

Auf die Frage was denn noch ein richtig guter Club in Köln sei, weiß ich mit zunehmender Zeit immer weniger zu sagen, was vielleicht daran liegen kann, dass ich älter werde, noch eher aber daran, dass die meisten Läden in Köln mittlerweile einfach touristisch peinlich wie auf den Ringen oder super crazy killer bämm bämm underground techno sind.
Das Studio ist beides nicht. Hier trifft man noch ein nettes, entspanntes Publikum (und Frauen), hier ist die Musik gechillt, viel Soul, Funk, HipHop, was eben gute Laune macht. Ach eigentlich gibt es allerlei unterschiedliche Parties hier. Haltet einfach mal die Augen auf den einschlägigen Partyempfehlungsseiten offen und ihr werdet sicherlich fündig werden. Die Location und die Tür kann ich in jedem Fall empfehlen. Gutes Publikum, gute Location mit kleinen Ecken und einer großen Tanzfläche, alles in allem nicht zu groß, nicht zu klein!

Im Studio 672 finden immer kleine, feine Parties statt, die man nicht verpassen sollte. Besonders die Reggae und Dancehall Parties suchen in Köln ihresgleichen. Der Club ist zwar tatsächlich sehr, sehr klein, und daher auch meistens ziemlich schnell ziemlich voll, aber das tut der Sache keinen Abbruch. Bei Bässen, die die Keller– und Magenwände zum Beben bringen, lässt es sich hervorragend durchtanzen.
Die Akkustik in den Kellerräumen ist nicht die Beste, aber auch da kann man drüber hinwegsehen. Dafür ist die Stimmung immer klasse und das Publikum stets gut gelaunt. Die Eintrittspreise finde ich mit rund 6 – 7 Euro auch völlig okay.

Das Studio 672 gehört zum Stadtgarten und ist quasi der kleine Bruder im Untergrund. Im Keller des Stadtgartens, durch den man über eine kleine Außentreppe gelangt, finden regelmäßig Partys, Konzerte und musikalische Reihen statt (das bedeutet z.B., dass diverse Musiker in verschiedenen Projekten immer wieder in neuen Kombinationen auftreten und eben auch Neues präsentieren). Unten ist das Studio, das Gewölbe, viel kleiner als der Stadtgarten, etwas abgerockter, niedrige Decken, warme Luft. Neben einer mittelgroßen Bar natürlich immer auch tanzende Menschen. Legendär das vor (etlichen!) Jahren stattfindende Too many DJs-​Konzert, auf dem eigentlich vom ersten Sound an ca. 5 Stunden lang komplett von allen Anwesenden durchgetanzt wurde. Das schöné ist, dass man immer nur ein paar Stufen hoch laufen muss, um sich im angenehmen Gelände des Stadtgartens abzukühlen, bis es wieder weiter, zurück in den Untergrund geht.

Ganz besonders möchte ich diese Location für die Veranstaltungsreihe Lagerfeuer de Luxe empfehlen, die ein mal im Monat stattfindet. An diesem Abend treten drei verschiedene Künstler (Singer/​Songwriter) für jeweils 20 Minuten auf. Das ganze findet in Lagerfeuer-​Atmosphäre statt, sprich Verstärker und Effekte-​heischende Hilfsmittel sind verpönt. Es gibt Tische und Stühle zum loungigen lümmeln.
Moderiert wird der Abend locker entspannt von Pe Werner und gerade in der kalten Jahreszeit (also Oktober bis April) ist eine schöné Zeit garantiert. Ich habe hier z.B. einen großartigen Auftritt von Wolke gesehen.
Schade ist, dass im Studio die Getränkepreise ein wenig unrealistisch sind, denn 4,50 für 0,15 Glas mittelmäßigen Wein ist definitiv zu viel!

Tja, hmm… eigentlich ein Kellerclub (gehört wohl zum und befindet sich unter dem Stadtgarten) mit einer an sich guten Atmosphere und passendem Ambiente, zumindest für leicht schräge bzw. Alternative-​Konzerte. Ich hatte gerade das Vergnügen dort dem Konzert von «The Battles» beizuwohnen (mit dem Ex-​Drummer von Helmet).
Das Problem: die Bühne ist ca. 10 cm hoch. D.h. es gibt 3 Möglichkeiten etwas zu sehen von einem Konzert: 1. so früh da sein das man in der ersten Reihe steht 2. so früh da sein das man einen der wenigen Plätze an/​auf der Theke ergattert 3. ein bestuhltes Konzert besuchen. Ansonten hat man definitiv keine Chance mehr als die Haarspitzen der Protagonisten zu sehen!
Und ein T-​Shirt reicht absolut als Bekleidung aus, zumindest wenn es voll ist werden schnell Sauna-​Temperaturen erreicht.