Zeche Zollverein Schacht XII

Hat mich sehr beeindruckt, nur leider ist nicht alles zu sehen, weil man nicht alles Rollstuhlgerecht gebaut hat.
Das Aussengebiet ist sehr gepflegt und sehr schön zum anschauen.

It was a bit cold when we were there yesterday. We got in free to the Ruhr Museum because it’s Sunday. The museum itself has so much to see and if you want to tour the whole site and read everything, you do need a whole day! No problem for English speakers, they have both German and English for most of the info I could see there. Went to the restaurant/​café at Site C, good German noodles and hearty food.

Ein Herzstück des Potts!
Die Zeche Zollverein ist eine unglaubliche Lokation und wahnsinnig interessant.
Man kann sich das Gelände anschauen, ins Musuem gehen oder z.B. an Weihnachten Schlittschuhlaufen.
Für Events gibt es ebenso tolle Lokationen.
WOW!
Hier der Link zum reinschnuppern:

Sehr beeindruckende Anlagen, ohne Eintritt und Gebühren fürs Parken. Also schonmal ein sehr guter erster Eindruck. Wir hatten eine «Zwei-​Stunden-​Fürhung» gebucht mit dem Titel «Familienschicht» — absolut empfehelnswert für Kinder ab 5 Jahre, die lernen können, wie Bergbau funktionierte. Das alles an Praxisbeispielen, sogar mit der passenden Arbeitskleidung für die Kinder und einer super netten Führerin. Schade, dass diese Familienführung nur einmal in der Woche sonntags um 13 Uhr angeboten wird. Kostet auch nur 20 Euro für eine Familie, also ein sehr gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis!

Das hat sich gelohnt… Ich habe eine Führung durch die Zeche Zollverein mitgemacht, durch den Bereich, in welchem früher die Kohle gefördert wurde, also praktisch auf den Spuren der Bergleute.
2 Stunden hat´s gedauert, die Dame, die die Führung durchgeführt hat, versorgte uns mit allem Wissenswerten und wusste auf nahezu alle Fragen die passende Antwort.
Beim nächsten Mal Essen werde ich auch das Museum und die Kokerei in Angriff nehmen.

Industriekultur ist immer wieder beeindruckend

Viel Zeit mitbringen und am Besten bei gutem Wetter kommen.
Das Museum ist etwas verwirrend geplant und nicht ideal ausgeschildert. Einen richtigen Rundweg gibt es nicht. Dafür kann man einiges über das Ruhegebiet lernen. Eine Führung über die Kokerei ist zu 100% empfehlenswert, wenn auch nicht behindertengerecht. Man sollte gut zu Fuß sein. Aber in 2h bekommt man viel über die Kokerei und die Technik dahinter erzählt.

Es wäre interessant gewesen wenn man an den einzelnen Gebäude Info Schilder angebracht hätte, so stand man vor ein Gebäude und wusste nicht was dort früher mal gewesen ist. So guckt man sich den Bergbau an und kann nur erraten was es sein könnte.

Wir machten eine Führung. Und an der Kasse sagte man uns, dass wir einen Führer bekommen, der auch hier in früher gearbeitet hatte. Und nun, es war wirklich ein Genuss. Ob es eine andere Führung war, als bei den Studenten, die die Führung ja auch machen, weiß ich nicht. Jedoch unsere war super toll. Wir konnten alles fragen und bekamen auch super Antworten. Ich kann hier alles nur empfehlen. Die gesamten Eindrücke kann ich hier in nicht wieder geben. Schauts euch an, es lohnt sich auf jeden Fall. Wir waren 2 Erwachsene und 2 Kinder. Zusammen nur 20.00EUR. Das gibt einen Stern plus. Danke Essen für so viel und schöné Kultur.

Ich finde ein muss für jeden Rheinländer hier kann kann etwas über den Bergbau und sein Menschen erfahren.

Bei unserem Besuch in der Zeche Zollverein wollten wir uns einfach mal überraschen lassen, was hier geboten wurde. Mit Absicht versorgten wir uns im Vorfeld mit keinen Informationen, wir wussten also nicht was uns erwartet, wir hoffen allerdings auch auf einen zumindest nachgebauten Bergwerksschacht, wie man es in einer Zeche sich so vorstellt. Fehlanzeige, so etwas gibt es hier nicht, also werden wir bald ins Bergbaumuseum Bochum fahren.
Nach der Auffahrt mit der langen Rolltreppe ist man im Eingangsbereich. Taschen & Rucksäcke müssen abgegeben werden, für die private Nutzung darf fotografiert werden.
Das Museum zeigt die Entwicklung des Ruhrgebiets über die Jahrzehte/​Jahrhunderte. Viele Exponate und Bilder, Fundstücke und Texte. Alles anschaulich erklärt und auch nicht mit Texten überladen. Man fängt ganz oben an, hier gibt es keine Etagen, sondern Meterangaben auf welcher Ebene man sich befindet. Im unteren Bereich befinden sich viele Ausgrabungsgegenstände, Waffen, Kristalle & Gestein, Tierpräparate und geschichtliche Besonderheiten. Hinter diesem Bereich befindet sich eine Ausstellung aller Dinge, die das Ruhrgebiet in den letzten 100 Jahren verändet und geprägt haben. Angefangen von der Eisenbahn, über den Krieg, bzw. die Kriege bis hin zu Einzelhandel und Industrieerzeugnisse. Natürlich werden auch Bergwerkskomponenten gezeigt, aber eben ohne Grube, bzw. Schacht.
Die Sonderausstellung zeigte während unserem Besuch die Geschichte der Krupp Dynastie, auch sehr gelungen präsentiert.
Insgesamt ein lohnendes Ziel für einige Stunden im Norden von Essen. Wäre nun auch noch ein Bergwerk zu besichtigen gewesen wäre die Sache richtig rund geworden, so war es eben nur gut.

Einfach eine Historische Stätte! Am besten mit Führung durch die Anlage gehen. Hier hat man die Chance auf Zeitzeugen, die Erklären wie die Anlage funktioniert hat. Die wird auch auf englisch angeboten, was unseren Freunden aus England sehr entgegen kam! Wir fanden es unglaublich mitzubekommen, was damals vor unserer Haustür mit den Bergbauarbeitern stattgefunden hat und wie sie über Nacht alle Arbeitslos wurden.
Wir würden einen Besuch aber an trockenen Tagen empfehlen, da man an manchen Stellen der Führung länger draußen ist. Zudem hat man vom Dach der Förderanlage einen überwältigenden Blick über Essen!
Wenn man auf der Anlage ist, bietet sich auch ein Besuch in den viele schönen Restaurants an. Manche der Restaurants sind in den alten Werkshallen und Maschinenräumen mit den damaligen Gerätschaften errichtet worden. Sehr einzigartig und ein Geheimtipp von uns!

2 Wochen nach unserem Besuch im Industriepark Duisburg Nord, wollten wir hier einen direkten Vergleich stillgelegter Industrieanlagen ziehen und wurden leider enttäuscht.
Die Kokerei war unser erstes Ziel. Uns fiel direkt der neu angelegte Rundweg auf und die dazugehörigen Betonbänke. Selten sowas ungemütliches und unförmiges gesehen. Wir haben niemanden gesehen, der diese Dinger als Bank benutzt hat. Was haben sich die Veranstalter dabei gedacht? Keinen Mut dort normale Bänke aufzustellen? Will man nicht, das man sich irgendwo außerhalb der Café’s niederlässt? Wir wissen es nicht. Schön ist anders. Im Gegensatz dazu wurde der Rundweg für jegliche Fortbewegung optimal präpariert.
Die Kokerei selber ist eine gut erhaltene aber etwas zu saubere Industrieanlage, die teilweise schon von der Natur wieder eingenommen wird. Stillgelegter Stahl versprüht einen ganz speziellen Charme den man natürlich mögen muss. Wer auf sowas steht, hat hier sicher genug zu erkunden. Das angeschlossene Café konnten wir Dank einer geschlossenen Gesellschaft (auf einem Sonntag !) nicht betreten. Schade.
Weiter ging es rüber zur eigentlichen Zechenanlage. Auch hier sah alles zu sauber aus um den Eindruck zu bekommen, dass es hier mal richtig dreckig und miefig zuging. Mit einem Aufzug konnte man bis auf das Gebäudedach fahren und den Ausblick geniessen. Schade nur, das unten nicht ausgeschildert wurde das der Zutritt zum Dach 2EUR kostet. Oben angekommen fragte man uns nach Gruppe oder Ticket ?. Da vergeht einem schlagartig die Lust. Also liebe Veranstalter: Bitte beschildert das Gebäude an allen (!) Eingängen und Aufzügen anständig, damit man nicht unverrichteter Dinge wieder abziehen muss. So habt ihr 4EUR Umsatz verloren und wir waren nicht die einzigen denen es so ergangen ist.
So ging es also zurück auf Etage 24 (u.a. gibt es hier die oben erwähnten Tickets) um vielleicht dort einen Kaffee zu bekommen. Der Geruch einer fettigen Großkantine ließ uns aber schnell zu dem Entschluss kommen, lieber draußen unseren Kaffee zu trinken. Die Abfahrt mit der großen Rolltreppe war ganz nett aber auch nichts woran man sich länger als 5 Minuten erinnert. Draußen gab es dann diverse Stände an denen man etwas zu trinken bekam. Wir haben uns wohl für den schlechtesten entschieden.
Der Stand hieß Espresso Flitzer und macht mit Abstand den schlechtesten Kaffee den wir seit Monaten getrunken haben. Respekt. So schlechten Kaffee gibt es wirklich nicht oft. Das war dann leider der unrühmliche Tiefpunkt unseres Besuches.
Wer auf alte Industrieanlagen steht und es nicht unbedingt Bergbau sein muss, der ist im Industriepark Nord in Duisburg definitiv besser aufgehoben. Ansonsten ist das Bergbaumuseum in Bochum wohl die bessere Wahl.
2 Punkte für die Kokerei. Mehr ist leider nicht drin.

Die Zeche Zollverein ist ein toller Zielpunkt, um einen Teil der Historie des Ruhrgebiets kennenzulernen. Wir hatten zudem eine tolle und interessante Führung, in der man auch in Bereiche kommt, die (verständlicherweise aus Sicherheitsgründen) nicht frei zugänglich sind. Auch das integrierte Ruhrmuseum ist das Eintrittsgeld wert. Ein Highlight ist die Aussichtsterrasse, von der man, bei gutem Wetter, über fast das gesamte Ruhrgebiet sehen kann.
Wer gerne eine Feier in Zeche Zollverein ausrichten möchte und das nötige Kleingeld hat, dem sei der Erich-​Brost-​Pavillion empfohlen. Freunde von uns haben dort ihre Hochzeitsfeier ausgerichtet– traumhaft. Das Ambiente ist genial, die Aussicht und die dazugehörige Terrasse ebenfalls. Im Sommer gibt es nichts Schöneres. Das Essen war auch gut.

Beeindruckendes Gelände, dessen Besuch nichts kostet. Sprich, man kann alles von Außen ansehen und muss keinen Eintritt zahlen, wenn man nicht will.
Krasse Architektur, gewaltiger Förderturm.
Wer Geld ausgibt kommt zum Beipiel ins Design Museum (Gegenwart, groß) oder zum Portal der Industriekultur. Dort gibt es ein nettes Filmchen in 360°-Optik zum Thema Strukturwandel. Tolle Musik, gute Dramaturgie, gut gemachte Spannungsbögen, authentische Charaktere, die man für den Film ausgewählt hat. Außerdem: Blick vom Dach auf Essen, Gelsenkirchen (Schalke Arena), Bochum (bei gutem Wetter).
Auch top: Pact.
Negativ: Will man etwas über Funktion und Geschichte des Bergbaus erfahren, muss man eine Führung buchen. Da sind andere Anlagen im Ruhrgebiet interessanter, zum Beispiel das Bergbaumuseum (
) in Bochum.
Wer auf Stahlbau steht, gutes Essen (Casino), Ausblick, Industriekultur, Spaziergänge. Auf zur Zeche Zollverein!

Tolle Architektur, tolles Museum!
Interessant ist auch die in der Nähe gelegene Kokerei Zollverein.
Sehr zu empfehlen ist auch das auf dem Gelände gelegene Restaurant Casino Zollverein!

Immense !
Il n’y a pas de mot pour vraiment décrire ce lieu qui né soit pas monumental :)
cet ancien site industriel en pleine réhab (et classé patrimoine historique à l’UNESCO) et une promenade qui vaut le déplacement ! (peut être pas sous la pluie mais le temps gris lui va très bien !)
deux bâtiments à voir: la ruhr museum de OMA et le bâtiment de SANAA

Genau hier oben sitzt der Dieter Bohlen mit seiner Jury immer und entscheidet ob Top oder Flop bei dem Casting für…Moment mal, wie hiess das gleich noch mal… Ach ja, DSDS.
Genau hier oben hat meine beste Freundin ihre mega-​geniale Hochzeitsfeier gefeiert. Und es war der Wahnsinn!
Absolut zu empfehlen für alle, die mal né «besonders andere» Location für den (angeblich) schönsten Tag im Leben suchen.
Ganz besonderes Foto-​Highlight ist natürlich die Rolltreppe, die bis nach oben ins Werk führt, und die Fahrstühle habe ich auch ausprobiert, die sind KNALL ORANGE, aber voll cool.
Der Raum (ich vermeide bewusst den Namen Saal) ist riesig!!! Der Parkettboden zum rocken und tanzen absolut geschmeidig/​smooth.
Die Aussicht hat mir echt den Atem geraubt, und nachts, als die Zollwerk– und EssenLichter glühten war das magische Feeling perfekt!
Schön luftig das Ganze, viel Platz zum «Toben» und Überraschungen planen, das Brautpaar hat bei dem riesen Areal nie etwas mitbekommen…
Wir haben bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein geschwungen und das fand ich so cool: wir haben in einer Grossstadt laut und ausgelassen gefeiert, gejohlt und gebrüllt und es hat sich kein miesepetriger Nachbar beschwert!
Weil der Abend in soooo guter Erinnerung geblieben ist gibts von mir verdiente 5 Sterne!

Die Zeche Zollverein bietet mehrere Räume und Möglichkeiten für Tagungen, Meetings und Besprechungen (Neudeutsch: Events).
Zum Beispiel im Red Dot Design Museum, das in Räumen einer ehemaligen Anlage der Kokerei entstanden ist. Das Catering ist nicht unbedingt hochklassige Küche, dafür ist die Location um so beeindruckender.
Parkplätze sind auf dem Geländer genügend vorhanden, man sollte sich unbedingt merken, wo man geparkt hat, sonst findet man sein Auto nach Event-​Ende nicht so leicht wieder ;-)

I’ve been living in Essen for 6 years now and I must admit, I’d never even considered visiting a pit, a coal mine in my free time! But having visited this place last weekend — WOW what a surprise!!!
IT’S MASSIVE!!! We just went for a quick visit because I didn’t expect much but now I’m a fan of this place.
It’s difficult to describe.
It’s a museum. A monument to the industrial past of the Ruhr area.
It’s a great place to visit — picnic.
I need to go back again. I just didn’t have the time to see everything — I was only there for 3 hours!
I’ll update this again soon

Bei einer Führung durch die Zeche kann man einen Einblick in den schweren Arbeitsalltag der Bergleute von früher erleben.
Der Weg führt dabei durch die Übertageanlagen des einstmals modernsten, leistungsstärksten und immer noch schönsten Steinkohlebergwerks in Europa: Zollverein Schacht XII. Den Startpunkt bildet das Besucherzentrum in der Kohlenwäsche, von dort aus führt der Weg vorbei am Ehrenhof vor dem Doppelbockfördergerüst, ehemaligen Werkshallen, dem Kesselhaus und dem früheren Zechenbahnhof. Auch das Herz der Anlage, die langjährig sanierte Kohlenwäsche, ist fester Bestandteil dieser Führung. Vom Dach der Kohlenwäsche hat man einen tollen Ausblick.
(Bei schonen Wetter)
Kosten 8,00EUR, Dauer 2 Stunden.
Ein Besuch lohnt sich!

Super Aussicht und sehr interessant.
Hatten eine tolle Führung durch die Zeche und die Kokserei.
Ich kann nur sagen es lohnt sich auf jedenfall, aber vielleicht sollte man sich nicht solche frostigen Temperaturen aussuchen.

Essen, Stadt der Superlative!
Essen hat nicht nur das höchstes Rathaus Deutschlands, sondern auch die höchste, freistehende Rolltreppe Deutschlands!
Wo sonst, als auf Zollverein
, sollte sie auch stehen?
Die Rolltreppe besteht aus einer Stahlkonstruktion, zwei Rolltreppen und einer Stahltreppe in der Mitte (136 Stufen).
Mit 24,3 m Höhe ist sie die höchste freistehende Rolltreppe Deutschlands.
Jede Rolltreppe ist 58 m lang, wiegt 33 Tonnen und besteht aus 250 Stufen.
Die Rolltreppe verbindet den Platz links des markanten Förderturms mit dem Foyer in der Kohlenwäsche.
Hier oben befindet sich ein Shop mit Büchern, Souvenirs und Informationsmaterial.
Außerdem gibts hier das Café Kohlenwäsche
.
Außerdem eröffnet hier im Oktober 2008 das Ruhrmuseum.
Einen besseren Ort dafür gibts auch, glaube ich, nicht.
Ich habe erst gestern diese einmalige Rolltreppe kennen gelernt.
Meine Kinder waren schon min. 5x dort; Oma & vor allem Opa sei Dank.
Wenn die Dämmerung einsetzt, dann fängt die Rolltreppe an zu leuchten.
Ein strahlendes Orange setzt sie dann in Szene, aber das hab ich, natürlich, auch noch nicht gesehen!