Wilhelmshöhe

Allgemein
Haben uns zum KG-​Stammtisch getroffen und wollten bei dem schönen Wetter im Garten sitzen, was bei der GASTSTÄTTE ein super Umfeld ist.
Bedienung
Super freundlich, aufmerksam und auf Zack, haben ihr daher auch gerne ein Trinkgeld gegeben.
Das Essen
Das Essen wahr gut, fränkisch, Salate und für Vegetarier gibt es auch was. wir hatten vom Schäufele über Cordon Bleu vom Schwein, Schnitzel mit Kartoffelsalat «lekkkkker», Salat mit Puten-​streifen, Salat mit Scampi, Holzfällersteak, Lendenpfanne «WILHELMSHÖHE», fast alles auf dem Tisch.
Das Ambiente
Schöné Garten unter alten Bäumen und weg vom Straßenlärm, Kinder können sich in einem abgetrennten schönen Spielplatz austoben ohne das die Eltern immer schauen müssen.
Sauberkeit
Den alter entsprechende geputzte saubere Tische, das Besteck und die Servietten stehen in einem Holzkorb am Tisch, das macht auch den besonderen Flair aus. Die Toiletten sind sauber.

Ein uriges Gasthaus mit fränkischer gut bürgerlicher Küche und fairen Preisen!
Wir wurden freundlich bedient und somit freuen wir uns im Sommer den Biergarten zu besuchen.

Allgemein
Wir wurden zu einem weihnachtlichen Abendessen in die Wilhelmshöhe eingeladen. Den Tisch hatte ein Fürther Schnitzelfan reserviert und ich, als nicht Fürther, war gespannt, was auf mich zukommt.
Bedienung
Sehr freundliche, aufmerksame Bedienung. Getränke und Speisen wurden schnell serviert.
Das Essen
Vermutlich ist es vermessen, an einem Mittwoch Abend auf eine frisch zubereitete Gans zu hoffen. Ich bekam ein sichtlich geschrumpftes, sprich trockenes, hinteres Gänseviertel mit Kloß (frisch und gut) und würzigem Blaukraut serviert. Am Tisch wurden noch Cordon Bleu (riesig), Schweineschnitzel und Champignon-​Schnitzel jeweils mit Pommes gegessen. Die Schnitzel sahen recht gut aber vielleicht eine spur zu dunkel aus. Dem Wunsch des Einladenden, ein paniertes Schnitzel mit Champignonsauce zu bekommen, wurde, obwohl zugesagt, leider nicht entsprochen.
Das Ambiente
Ein bunter Stilmix — wem’s gefällt… Mir ist es zuviel. Die Zufahrt stellt die Karosserie auf eine arge Probe, der Parkplatz ist ähnlich und das Drumherum extrem unordentlich.
Sauberkeit
Passt schon, die Toiletten sind alt aber relaiv sauber.

Allgemein
Wir sind auf die «WilhemsHöhe» durch einen Artikel in den Nürnberger Nachrichten aufmerksam geworden und wollten den lauen Sommerabend in einem Biergarten geniessen. Das es mit Parkplätzen nicht so gut bestellt ist, war zu erwarten, weswegen wir auch einen kleinen Spaziergang in Kauf nahmen. Der erste Eindruck war durchaus angenehm, liegt doch die Gaststätte mit Biergarten versteckt hinter Bäumen. Erst beim näheren Hinsehen entdeckt man so manchen baulichen Mängel, der architektonisch interessierten Gästen «im Herzen weh tut!». Die beiden Kellnerinnen servieren schnell und freundlich Getränke und Speisen und haben sogar auch einmal Zeit für kurze Gespräche mit den überwiegenden Stammgästen. Das archtektonische Drumherum von Biergarten, Lokal, «JägerHütte» und Nebenraum besteht aus einem Sammelsurium von Baustilen worüber man einen eigenen Artikel schreiben könnte. Insgesamt ist das ganze kein «Augenschmauß» und taugt für ein anspruchsloses Essen oder ein paar Bierchen im Grünen. Auch wenn die Preise sehr moderat sind, reizt die Qualität der Speisen zu keinem weiteren Besuch. Leider!
Bedienung
Wir können den Bedienungen für diesen Abend einen freundlichen und kompetenten Service bescheinigen. Obwohl im Nebenraum eine größere Gesellschaft feierte, waren beide Kellnerinnen auch im Biergarten schnell und aufmerksam.
Das Essen
Wir wählten aus der sehr umfangreichen Karte ein HolzfällerSteak mit Bratkartoffeln und einen SalatTeller mit ScampiSpeßen. Wie schon in einer der vorhergehenden Bewertung geschrieben wurde, ist das Essen sehr «gehaltvoll», was heisst, dass mit Fett nicht gespart wird. Hier gilt wohl das Motto «es müssen mehr Augen aus der Suppe herausschauen als hinein». Als «Krönung» der Klecks KräuterButter war eigentlich nicht mehr notwendig. Die Bratkartoffeln waren z.T. mehr als «dunkelbraun», der Großteil allerdings i.O. Der DosenBeilagenSalat war mit StandardDressing sehr großzügig zugedeckt. Der SalatTeller mit ScampiSpießen bestand zum Großteil ebenfalls aus Konservenware. Auch hier kam das StandardDressing sehr «großzügig» zum Einsatz. Bei den «ScambisSpießen» handelte es sich allerdings um Garnelenspieße aus dem Sortiment eines örtlichen Discounters. Insgesamt würde ich sagen, wer fettes Essen verträgt kommt als Liebhaber deftiger Hausmannskost durchaus auf seine Kosten. An der Größe der Portionen gibts jedenfalls nichts zu bemängeln. An den NachbarTischen wurde mit viel Appetit fast durchweg Haxen gegessen. An den Gesprächen mit den Bedienungen konnte man erkennen, dass es sich dabei fast ausschließlich um Stammgäste handelte.
Das Ambiente
Das Ambiente in und um die Gaststätte ist sehr «rustikal». Die Tische und Stühle des Biergartens stehen auf der Teerfläche vor und neben dem Haus. Der Garten mit Spielplatz hinter dem Haus ähnelt einem etwas chaotischen AbenteuerSpielplatz. Auch die «Terrasse» direkt am Haus könnte eine Renovierung vertragen. Das alte SandsteinHaus selbst wird durch mehrere übergroße weiße KunststoffFenster mehr als verunstaltet. Der rechteckige Anbau im gelblichen Rauputz, in dem sich früher eine Kegelbahn befand ist, wurde zum Festsaal umgebaut und passt vom Baustil her überhaupt nicht zum ganzen Ensemble. Die Innenräume sind rustikal eingerichtet, mit ordentlich und sauber eingedeckten Tischen. Bei unserem Besuch befanden sich nur in Biergarten und Nebenraum Gäste, das Lokal selbst war, bis auf den Wirt am Ausschank, leer.
Sauberkeit
Biergarten, nebenraum und Lokal machten insgesamt einen sauberen Eindruck, wenn man den überall herumstehenden und liegenden «Krempel» einmal außer acht lässt. Was man sich allerdings sparen sollte, ist der Blick in die Küche. Der dort hantierende Koch hatte allem Anschein nach die gesamte Wochenspeisenkarte auf dem ehemals weißen Kittel. Hätten wir das bei der Ankunft gesehen, wären wir sicher sofort wieder gegangen. Die Toiletten haben wir, vielleicht zum Glück, nicht besucht. Mein Vorschlag wäre etwas mehr Ordnung im Umfeld und ein sauberer Koch der mit Öl und Fett äußerst sparsam umgeht. Dann kommen wir auch wieder.

Naja– Hier herrscht urige Atmosphäre, zum Bier trinken auf jeden Fall prima. Bei der Küche herrschen leider handwerkliche Mängel Hatte ein Schnitzel-​mein Lieblingsgericht. Schon beim Servieren war von der Panade mehr roh als braun zu sehen. Da stellt sich die Frage, ob der Koch das Teil überhaupt angeschaut hat, bevor er es auf den Teller warf. Beim Anschneiden hat sich der Verdacht auf ein Medium Rare bestätigt. Es wurde dann nochmal nachgebraten und die hellbraunen Stellen waren dann dunkelbraun, der Rand immer noch eher roh. Tip für den Koch: Einfach mal mit mehr Öl oder Fett versuchen, dann klappt das auch mit den Schnitzeln. Ein Sorry oder Ähnliches von der Bedienung wäre jedenfalls schön gewesen. Ob’s geschmeckt hat wurde erst gar nicht gefragt. Alles in Allem muss ich nicht nochmal haben.

Waren mit einer etwas größeren Gruppe vor ein paar Woche dort.
Fränkisches Gasthaus, bei dem man äußerlich nicht zu viel erwarten sollte. Die Sanitären Einrichtungen sind okay, Gastraum etc. macht einen schon gut abgewohnten Eindruck.
Bierkarte war gut & fair-​preis — Bedinung war nett.
Das Essen:
Gleich mal das negative — Schäuferla, die «größe» des Stückes hat sich den zwei Mini Knödel angepasst und das für einen stolzen Preis, der Salat war geschmacklich absolut neutral und weder abgeschmeckt noch passend zusammengestellt. Das Diät-​Schäuferla schmeckte, die Soße war okay und die zwei Mini-​Fetzen Kruste waren Cross.
Meine Herren&Damen… DAS in einem fränkischen Gasthaus ist ganz deutlich auf der Grenze des akzeptablen gewesen und stand kurz vor der Rückgabe — allerdings waren alle Schäuferla-​Portionen so und nur mit diesem Gericht wäre das Lokal bei uns Durchgefallen!
Wenn die Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat schon deutlich schmackhafter sind und auch in der größe deutlich (!) dem Schäuferla überlegen — dazu noch 5 Euro günstiger, läuft etwas schief und das sogar zur letzten «Essens-​Runde» — wer es nicht mag, das Gericht wird mit Soße serviert, ich fand es lecker.
Schnitzel äußerst groß und lecker — die Pommes okay, der Kartoffelsalat auch okay.
Bratwurst lecker und ordentliche Portion — das Kraut war dafür … gewöhnungsbedürftig^^
Das Steak war dann wieder leider ein Flop — aber man sollte in einer fränk.Wirtschaft auch kein Steak bestellen, am besten aber auch erst gar nicht anbieten, sorry.
Gegen die Optik bzw. Charm kann man wenig sagen bzw. können die Betreiber auch nicht so viel machen, beim Essen dafür schon und wir werden das mal in kleiner Runde austesten, aber da ist massig Platz nach oben!

Nachdem wir mal wieder Appetit auf geb. Karpfen hatten und diese in der Wilhemshöhe angeblich gut schmecken, sind wir am Freitag spontan dort hin. Die Bedienung war nett, keine Frage und auch das Lokal selber ist i. O.; ist halt ein typisch fränkisches Wirtshaus. Das Essen allerdings … so einen fetthaltigen Karpfen hab ich ja noch nie erhalten — oh oh — über die Hälfte ging zurück. Der gem. Salat bestand aus Kraut, und Karottensalat — diese eindeutig aus der Konserve. Der Kartoffelsalat — na ja — die Kartoffeln wären sicher gerne ein paar Minuten früher aus dem Kochwasser entlassen worden und der Endiviensalat war kompellt ohne Dressing. Geschmeckt hat das alles leider überhaupt nicht. :-(Wir werden dieses Lokal auf jeden Fall nicht mehr betreten.

Das Essen am 01.11.2010 war sehr gut, jedoch bekamen wir abgelaufene Mayo (29.09.2010) serviert. Als wir dies ansprachen kam kein Wort von Entschuldigung geschweige denn ersatz obwohl uns dies zu gesagt wurde. Nach nochmaliger Nachfrage wurde mit mir in die Kühlkammer gegangen und mir wurde dann nochmals eine abgelaufene Mayo angeboten (12.10.2010). Eine Frechheit! Die weibliche Bedienung war äußerst unzufrieden, frech und hat uns dies auch spüren lassen. Diese Dame kann man da eigentlich nicht mehr dulden oder beschäftigen.
Es wurde uns immer gutes erzählt, jedoch haben wir nun eine andere Erfahrung machen dürfen. Leider! Seht nur zu, wenn ihr Mayo und Ketchup bekommt, damit diese nicht abgelaufen sind.
Vom Essen klasse aber der Rest ist nicht zu empfehlen.

Die Wilhelmshöhe ist ein urige Speisegaststätte mit fränkischer und gut bürgerlicher Küche die nur zu empfehlen ist. Im Sommer kann man wunderbar im Biergarten sitzen und ein Bierchen schlürfen.

Fränkisch, gut aber nicht ganz günstig ! Kegelbahn etwas veraltet … Insgesamt aber zu empfehlen !

In die Wilhelmshöhe gehen wir immer wieder gerne, es ist ein fränkisches Restaurant mit einem sehr schönen Biergarten und zumeist gutem Essen.
Die Bedienung «bassd scho», mein einziger (und großer) Kritikpunkt ist die Müll– (Geschirrabräum-)ecke vor der Küche, an welcher man auf dem Weg zu den (alten! renovierungsbedürftigen!) Toiletten vorbeikommt. Das sollte dringend geändert werden, dann gibt’s auch vier Sterne.

Das alte Wirtshaus ist über einen schlechten Schotterweg (ca. 100m) zu erreichen. Im freundlich wirkenden Gastraum, mit gemischten Publikum, sind die Tische liebevoll dekoriert. Die Bedienung (Vladimira) war nett, schnell und aufmerksam. Unsere gebackenen Karpfen waren sehr lecker…
Für Feiern haben sie noch ein Nebenzimmer und eine urige Holzhütte.
Im Sommer lockt noch ein schöner Biergarten, der auch kinderfreundlich angelegt ist.
Wir werden sicher wieder kommen, es hat uns gut gefallen…

Heute war eigentlich fränkische Gemütlichkeit geplant, also nach längerer Zeit mal wieder zur Wilhelmshöhe.
Die Zufahrt wird wohl irgendwann nur noch mit einem geländegängigen Allrad-​Fahrzeug befahrbar sein, hier sollte man doch langsam mal im Interesse der Kunden die Schlaglöcher zuschütten.
Die eigentliche Enttäuschung war die völlig lustlose Bedienung (osteurop. Akzent) welche nicht nur uns ohne jedes Lächeln und völlig unmotiviert «versorgte». Die zweite Bedienung dagegen am Ausschank (fränk. Akzent) bediente auch mit und war genau so wie man es erwarten darf, nämlich natürlich, nett und freundlich.
Das Essen war sehr reichlich, geschmacklich absolut in Ordnung und auch preislich voll angemessen, hier gibt es nichts zu meckern sonder eher zu loben.
Erstaunlich war allerdings unser Ausblick durchs Fenster am Tisch. Man blickte in eine Art Rumpelkammer mit Geschirr, leeren Majo-​Eimern etc. welche scheinbar am Gebäude angebaut ist.
Vielleicht sollte man den Gästen diesen Ausblick nicht antun und das Fenster lieber verdunkeln, das war schon sehr eigenartig.
Leider haben die eine lustlose Bedienung und der grandiose Ausblick einen wesentlich bleibenderen Eindruck hinterlassen als das gute Essen, die Wilhelmshöhe ist wohl kein Anlaufpunkt für uns mehr.

Immer wieder gehe ich hier gern essen. Klassisch fränkische Küche und ordentliche Bedienung zu moderaten Preisen. Neben dem Gastraum im Haupthaus gibt es noch einen Nebenraum mit Kegelbahn sowie über den Hof einen weiteren größeren Raum. Dieser eignet sich hervorragend für separate Feiern. Parkplätze findet man meist innerhalb von 100m an mehreren Stellen (einfach mal in den Nebenstraßen schauen).

Wir waren zum Karpfen essen dort, waren sehr zufrieden mit allem. Hat uns sehr lecker geschmeckt, Bedienung war sehr zuvorkommend bis wir das Essen hatten, dann ließ das Interesse leider nach, wollten eigentlich noch nen Nachtisch… Ambiente ist eine typische fränkische Gaststätte. Insgesamt zu empfehlen.

Ein einfach fränkisches Gasthaus. Freundliche Bedienung und gute Küche.
Empfehlung: Wer Weihnachten keine Lust hat den Karpfen selber zu machen rechtzeitig bestellen, mit und ohne Salat, man wird nicht enttäuscht werden!

An Ostern hatte ich keine Lust selbst zu kochen und somit habe ich die Verwandschaft in ein Lokal verfrachtet. Ich habe mich nach langem Suchen für das fränkische Lokal Wilhelmshöhe entschieden, hatte davon im Radio mal was gehört.
Die Reservierung war kein Problem (im Gegensatz zu den anderen Lokalitäten die ich anrief!).
Die Einrichtung vorne ist typisch fränkisch und sehr gemütlich. Man sollte es so urig schon mögen ;o)
Wir hatten uns ins Hinterzimmer verkrümelt, das nicht ganz so gemütlich war — weil es die Kegelbahn ist. Aber es war dennoch ok.
Die Karte ist zwar sehr übersichtlich aber durchaus vielversprechend.
Die Männer hatten als Vorspeise die fränkische Festtagssuppe und ich Karpfenschips* auf Feldsalat (*O-​Ton Speisekarte).
Die Suppe war eine Herausforderung von der Menge her aber sehr köstlich. Und ich habe meine Vorspeise wirklich sehr genossen! Köstliche Karpfenstücke und ein leckeres Zitronendressing auf dem Feldsalat — ein rund um gelungenes Gericht!
Zum Hauptgang hatten wir einen Sauerbraten, ein Putensteak, ein Karpfenfilet und eine Lendchenpfanne Wilhelmshöhe. Alle Gerichte waren eine gute Komposition der Gewürze und in der Konsistenz und Beschaffenheit ein Gedicht. Das hatte ich da wirklich nicht erwartet. Und das Dunkle vom Faß war auch sehr süffig.
Zum Nachtisch wurden wir auch nicht enttäuscht. Es gab eine Erdbeerplatte mit Eis und Sahne (die nicht auf der Karte stand, Empfehlung des Hauses), Apfelküchle und einen Apfelstrudel. Alles wiederum auf einem sehr hohen kulinarischen Niveau! Einfach LECKER. Bei Kaffees bin ich sehr wählerisch — war aber auch in diesem Punkt nicht enttäuscht worden.
Der Service ließ auch keine Wünsche offen. Die Kellnerin war sehr aufmerksam und locker im Umgangston, was aber nicht unangenehm war. Sie machte hier um da kleine witzige Bemerkungen, die die Stimmung etwas lockerten und den Aufenthalt sehr familiär werden ließ.
Wen es mal nach Fürth verschlägt, der sollte sich auch einen Besuch im Wilhelmhöhe gönnen.
Mai 2009: Wir waren kürzlich wieder da und ich bin mal wieder rundum zufrieden. Das Lokal kann ich den Fans der urigen fränkischen Küche wärmstens empfehlen!