Sambesi

Meine Empfehlung ist der gemischte Vorspeisenteller, u.a. mit frittierter Kochbanane. Als Hauptgang empfiehlt sich einen leckere Erdnuss-​Suppe. Jedes Gericht für sich ist aber schon sehr sättigend. Alles in allem ein schönes Lokal mit einer Küche, die es nicht überall gibt. DANKE!

Sowohl im Sommer als auch im Winter ein außergewöhnlicher Genuss. Afrikanisch hat man nicht alle Tage und die Zusammenstellungen sind sehr sehr lecker. Die Preise sind auch angebracht. Im Sommer kann man schön draußen sitzen, aber auch innen herrscht eine tolle Atmosphäre. Auch für Vegetarier viel Auswahl. Am Wochenende sollte man vielleicht reservieren um sicher einen Platz zu bekommen. Sehr weiter zu empfehlen.

We came on a Monday, at 6:00, so it was quiet, the service was very quick, and friendly, and bilingual!
The food was excellent too! I would come again :)

Wir waren erst vor Kurzem das erste Mal im Sambesi zu Besuch. Anlass war ein Geburtstagsessen zu zweit.
Das Restaurant selbst ist schlicht gehalten aber schön dekoriert. Lohnen tut sich auch der Gang zu den Toiletten, der mit schönen Wandverzierungen gestaltet ist.
Die Speisekarte ist recht umfangreich, es gibt diverse Fleischgerichte und auch «Probierplatten», bei denen die exotischeren Fleischsorten (beispielsweise Krokodil) ausprobiert werden können.
Wir haben die vegetarischen Speisen ausprobiert und waren begeistert. Die Falafel waren knusprig, der überbackene Käse würzig und lecker. Die Kochbananen waren ebenfalls super, der Linseneintopf hatte grade die richtige Temperatur zum Essen.
Getränke werden schnell serviert und auch auf das Essen mussten wir nicht lang warten.
Allgemein haben wir einen schönen Sommerabend im Sambesi verbracht und würden das Restaurant definitiv weiterempfehlen.

Ich kann die guten Bewertungen nicht nachvollziehen, vielleicht war das Sambesi mal gut — un ist das anders. Meine Frau und ich hatten den hochgepreisten Flammkuchen hier getestet. Das war ein absoluter Reinfall. Der Teig war viel zu hart, zu dick, die Zutaten waren ausgetrocknet und der Teig verbrannt. Aus marketing-​technischer Sicht, hat das Sambesi sein Kerngeschäft «afrikanisches Essen» nicht unter Kontrolle. Flammkuchen und Kängurufleisch gehören nicht auf diese Speisekarte.

Unsere genau Ankunft in der Innenstadt von Göttingen konnten wir nicht abschätzen, daher war eine Reservierung im Nudelhaus nicht möglich. Wir haben es dann dorthin doch probiert, aber an einem Freitag hat man hier überhaupt keine Chance.
Unsere einheimische Begleitung hat uns daher das Sambesi empfohlen, welches bei ihm in guter Erinnerung geblieben ist.
Der große Raum bietet an der offenen Bar viele Sitzmöglichkeiten. Die Decken sind hoch, die Dekoration ist nicht «übertrieben», jedoch gemütlich. Wir haben uns erstmal für ein Hasser Pils 0,5 l für 3,50 EUR und ein Kräusen 0,4 l für 3,30 EUR entschieden. Die Cola 0,2 l kostet 1,90 EUR. Alkoholfreie Cocktails gab es teilweise unter 4 EUR. Vorweg haben wir uns zu zweit Falafel als Vorspeise für 5,30 EUR geteilt, die nicht lecker und fast schwammartig waren. Selbst bei einem türkischen Imbiss am Hauptbahnhof habe ich da bessere Versionen gegessen. Die Saucen dazu waren bei uns süß-​sauer (nicht selbst gemacht, sondern schmeckte wie von Maggi aus dem Glas) und eine mittelmäßige Chakalaka-​Sauce, die mir nicht schmeckte. Diese Vorspeise war ein absoluter Reinfall. Eine zweite Runde Bier vor der Hauptspeise musste uns aufmuntern. Doch die Hauptspeise konnte dann überzeugen: Der Salat mit Huhn war groß und lecker (10,30 EUR), mein Erdnusseintopf Huhn mit halben Bananen für 9,90 EUR perfekt und auch der Currytopf Strauss für 13,70 EUR schmeckte mir sehr gut. Nachdem ich im Jahr 2013 mehrmals in Südafrika war, konnten diese Speisen einen Hauch von Südafrika wieder aufleben lassen. Meiner Begleitung schmeckte jedoch Strauss nicht.
Fazit: Hätten wir nicht die Falafel bestellt (war unnötig, da die Hauptspeisen-​Portionen groß genug waren), dann hätte ich hier gute vier Sterne vergeben können (große Portionen mit gutem Geschmack), jedoch war diese Vorspeise ganz schwach.

Allgemein
Für Sambesi steht afrikanische Küche. Wer sich in die Welt exotischer Speisen begeben möchte, ist hier richtig.
Auf der Karte stehen unter Anderem: Strauß, Zebra, Krokodil, Springbock, Perhuhn.
Das Lokal befindet sich in einer ruhigen Seitenstraße in Göttingen, nahe dem Marktplatz. Es handelt sich um ein älteres Gebäude, hohe Räume mit Stuck und Marmorfensterbänken. Dunkles Holz an den Wänden und zum Teil bemalte Wandflächen. Die Tisch und Stühle vermitteln eher eine nüchterne Atmosphäre. Die Stühle könnten bequemer sein, durch die sehr aufrechte Rückenlehne wird das Sitzen über längere Zeit anstrengend .
Das Sambesi ist durchaus einen Besuch wert.
Bedienung
Die junge Servicekraft war beschäftigt, also wählten wir selbst einen Tisch am Fenster. Das Lokal war zu diesem Zeitpunkt kaum besucht. Nachdem sie uns wahrgenommen hatte war sie sehr bemüht und freundlich. Sie kannte sich gut mit der Speisekarte aus und beim Servieren der Speisen erklärte sie uns die verschiedenen Fleischsorten.
Das Essen
Die Portionen waren groß, gut präsentiert und schmackhaft. Leider wurde alles auf 1 Teller serviert, so dass sich das Salatdressing mit der Soße und der Kräuterbutter vermischte. Der Salat war zwar nicht knackig aber frisch, verschiedene Salate wurden hier verwendet.
Die Zitronen-​Safran-​Kresse-​Soße sowie die Zucchini mit Schafskäse-​Gemüse-​Füllung waren sehr lecker. Die Fleischsorten Krokodil, Springbock, Zebra und Perhuhn waren geschmacklich sehr gut; Springbock und Zebra aber nicht von bester Qualität. Als Beilagen wählten wir Chips und Safranhirse, eine gute Wahl.
Sehr auffällig war die hervorragend sortierte und nicht überquellende Speisekarte. Auch optisch konnte sie überzeugen, nett gemacht.
Das Ambiente
Wie bereits beschrieben, sehr nüchtern. Es soll wohl eine afrikanische Atmosphäre vermitelt werden, daher die Tische rustikal belassen, auf Tischdecken wird hier verzichtet.
Sauberkeit
Uns ist nichts negatives aufgefallen

Allgemein
Wir waren nun zwei mal abends im Sambesi, da meine Freundin Gefallen an der sog. «Safari» gefunden hat, die aus mehreren afrikanischen Fleischspezialitäten besteht.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und bemüht, aber vermutlich nicht gelernt, konnte aber Auskunft über die Speisen geben und musste beim ersten Besuch die Nichtverfügbarkeit einer Fleischsorte erklären, was sehr souverän gelang.
Das Essen
Wie schon in anderen Kritiken zu lesen, war auch bei einem unserer Besuche eine Fleischart (Zebra) nicht verfügbar und wurde durch Perlhuhn ersetzt, was sicher günstiger ist, aber durchaus ein Genuss. Das essen war schmackhaft, allerdings die Süßkartoffeln doch etwas sehr fettig. Die Salatbeilage ist optisch sicher eine Bereicherung, geschmacklich aber nur OK. Wünsche zu abweichenden Beilagen wurden vom Service aufgenommen und auch problemlos erfüllt. Zusammengefasst kann man sagen, dass das Essen schmackhaft ist und eine Abwechslung im Restaurantumfeld darstellt, es aber durchaus etwas Luft nach Oben gibt.
Das Ambiente
Der Charakter des Lokals ist irgendwo zwischen Bar und Restaurant mit dunklem Holz und afrikanischen Akzenten. Durchaus gemütlich, allerdings an kalten Tagen an den Tischen nahe der Tür nicht besonders warm. Der vorhandene Vorhang schafft hier nur bedingt Abhilfe.
Sauberkeit
Augenscheinlich war die Sauberkeit gut. Die Toiletten wurden von mir nicht benutzt, können also nicht beurteilt werden.

Ich war noch nie in Afrika, also kann ich nicht sagen wie authentisch das Essen im Sambesi wirklich ist. Die Räume sind hoch und mit ihren Säulen irgendwie passend und gemütlich eingerichtet. Vielleicht erwartet man auch erst mal etwas anderes so Mitten in Göttingen.
Die Auswahl der Speisen ist sehr groß. Ob vegetarisch oder ganz verschiedene Fleisch und Fisch Gerichte, da fällt die Wahl wirklich schwer.
Noch schwieriger wird es bei der Beilsagenauswahl. Falaffel oder frittierte Kochbananen sind nur zwei davon. Die Wahl viel die letzten beiden male auf die Kochbananen und das habe ich auch nicht bereut. Man sollte sich auch nicht von der Optik des Essens abschrecken lassen. Alle Zutaten sind mehr oder weniger in einen Topf geworfen und werden auch so mit den Beilagenoben oben drauf zusammen serviert.
Essen gibt es wirklich reichlich und alles ist sehr lecker. Der Geschmack geht bei einigen Gerichten von sehr süß, bei anderen mehr würzig, bis scharf.
Preislich fand ich auch alles ok.
Einziger Abzug ist, das das mit der Sauberkeit noch etwas verbessert werden könnte. Der Service ist freundlich und schnell, könnte da aber noch etwas mehr hinter her sein. Ich werde trotzdem gerne wieder dort essen, da es eine sehr schöné Abwechslung ist.

Ich war Anfang November im Sambesi mit meiner Mutter Mittag essen.
Die Karte ist riesig. Sich zu entscheiden fällt da schon schwer ;) essen und Getränke kamen in einer normal üblichen Zeit, außer uns waren aber auch nur noch 3 weitere Gäste da^^
Meiner Mutter hat ihr Essen sehr gut geschmeckt, ich war nicht ganz so begeistert. das liegt aber weniger am Sambesi als an meinem eingeschränkten Geschmack _​
trotzdem würde ich wieder hingehen. die preise sind durchschnittlich.

Super Restaurant waren am Wochenende dort die Portionen sind gross und mit viel Liebe angerichtet und super Lecker dazu
Wir waren 6 Personen und kommen sehr gerne wieder mal vorbei
Die Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich alles in allen ein super Abend

Super leckeres und zartes Fleisch.
Ambiente Top– empfehlung!

Tolle Küche! Super Personal! Immer wieder gerne!

Ein Besuch im Sambesi war mal wieder lange überfällig.
Essen wie immer sehr gut obwohl sich momentan wohl kein Straussenfleisch importieren lässt. Als Ersatz gab es afr. Perlhuhn auch lecker.
Am Ende gab es dann eine kleine unschöné Überraschung.
Es war unmöglich nach Erhalt der normalen Rechnung einen Bewirtungsbeleg zu bekommen. Der arme, mit deutscher Buchhaltungslogik total überforderte Kellner wurde von den verantwortlichen Restaurantleitern hin und her geschickt, anstatt sie sich mal bequemt hätte (n) die Angelegenheit mit mir persönlich zu klären. Ich wollte doch nur einen Bewirtungsbeleg. Fazit: Mit gutem Essen alleine ist noch kein gutes Restaurant geführt. Essen + Kellner TOP
Teamleiter FLOP

Gutes Essen aber die vegetarischen Gerichte ohne ganz feine geschmackliche Noten aber guter Standart. Etwas chaotisch aber dabei sympathisch. Unter den Göttinger Restaurants sicher eins der Besten.

Kam mir vor wie in in der u-​bahn in tokyo so laut und voll war es
Und zufällig hatten die gerade einige Fleischsorten nicht die ich gerne wollte.
Haben die wirklich das Angebot was auf der Karte steht?
Naja, zumindest die Deko war schick Und das Essen wie Essen halt so ist bei dem Preis.

Uns hat es sehr gut gefallen. Das Essen war lecker und für den falsch gelieferten Flammkuchen gab es einen Gratisnachtisch als Entschädigung.
Probiert haben wir außerdem Springbock, Kochbananen, Gemüsetopf. Alles war sehr lecker und sehr üppig.
Der Service war gut, vielleicht teilweise etwas unsicher aber das fand ich nicht schlimm.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass es drin sehr laut war (schön öfter probiert). Das lag erstens am großen Raum und zweitens vor Allem an der mangelnden Erziehungsfähigkeit einiger Eltern, die ihre Kinder schreiend und lauthals spielend durch Restaurants laufen lassen müssen. Wenn ich essen gehe und viel Geld ausgebe (mit drei Kindern läppert sich das) erwarte ich, dass ich in Ruhe ohne Geschrei essen kann und nicht fremde Kinder neben mir über Tische und Bänke klettern. Diesen mangelnde Respekt der Eltern anderen Mitmenschen gegenüber ist für mich nicht nachvollziehbar.
Also werde ich mich eher spontan für das Sambesi entscheiden, wenn ich in der Verfassung bin, lautes Geschrei oder Unterhaltungen zu ertragen. Als niedliches Restaurant für ein Candlelight-​Dinner scheint es mir ungeeignet.
Aber wie gesagt: Das Essen war lecker und es gab ja trotzdem vier Sterne :-)

The Flammkuchen here are really good.

+ Afrikanische Küche (Bobotie, Süßkartoffeln, Fladen, Krokodil, Springbock, Strauß, Zebra etc.)
+ Gemütliches Ambiente
+ Netter Service
+ Große Portionen

Sehr gut gefallen hat mir das Ambiente. (Wären eigentlich fünf Sterne)
Der Service war leider überfordert, ungeschickt und nicht sehr freundlich.
Der Salat war sehr schön angerichtet, leider fehlte das bestellte Dressing komplett oder man hat es überhaupt nicht geschmeckt. Die Falafelbällchen waren gut, aber ich fand die Salate für das Gebotene zu teuer. (Diesen EIndruck haben auch andere am Tisch bestätigt.) Das warme Essen scheint empfehlenswerter zu sein. Man könnte mehr aus dem Laden machen!

Als Tagesgast in Göttingen konnte ich mich nicht nur vom Reiz des Städtchens überzeugen, sondern auch vom guten Angebot des Sambesi.
Wunderbar zentral gelegen in bzw. an der Altstadt, nur einen Steinwurf von der Univerwaltung, hat dieses Lokal überzeugt, auch wenn Flammkuchen bei einem Afrikaner zuerst meine Skepsis geweckt hat.
Der Service war flink und freundlich, die Karte ist groß und vielfältig. Leider bin ich kein großer Mittagesser, sodass ich die sehr interessanter Gerichte wie Springbok oder Bobotie nicht probieren wollte. Dafür einen Sauerteigfladen. Der wird frisch zubereitet ist sehr üppig, geschafft habe ich ihn nicht. Die Kombination ist interessant und lecker. Das einzige Manko: Wenn der Fladen etwas länger steht, werden Crème fraîche und Sauerteig zu einem nicht mehr so appetitlichen und wenig leckeren Brei.
Preislich ist das Sambesi eher im gehobenen Bereich angesiedelt, was mit der Qualität der Speisen aber übereinstimmt und kein Grund für einen Abzug ist.
Gerne wieder Göttingen, gerne wieder das Sambesi — am liebsten am Abend.

Wer einmal Afrikanisch essen will ist hier genau richtig.
Das Essen ist zu empfehlen.
Beim Zebrasteak von Afrika träumen …