2. Qelp/Yype City Night im Kaghan, Barmbek-Nord

Ich liebe die pakistanische Küche und hatte Glück, sie Ende Februar 2013 auch vor Ort genießen zu können — anlässlich eines Privatbesuchs in der pakistanischen Kulturmetropole Lahore. Zehn Tage lang konnte ich dort mit lokaler Begleitung einige der besseren und/​oder interessanteren Gaststätten ausprobieren. Zum Beispiel das Lokal mit der wahrscheinlich besten Aussicht der Stadt: Coocoo’s Den (
).
Ansonsten wurden wir von unserer Gastgeberin und ihrem Koch (der auf Marinieren und anschließendes Barbecue spezialisiert ist) morgens, mittags und abends mit komplett frisch zubereiteter Hausmannskost versorgt. Fertigprodukte waren verpönt.
Es freute mich daher, als Qyperin anjamt für die Qype City Night im Juli 2013 das pakistanische Restaurant Kaghan vorschlug.
Meine Sternevergabe basiert primär auf einer Art Testessen, für das ich das Kaghan vor einer Woche (zwei Tage vor der Qype City Night) zusammen mit anjamt besuchte.
Ich bestellte von der Mittagskarte Murghi Tandoor Thali (Hähnchenbrustfilet gegrillt im Tandoor, mit frischem Ingwer und Koriander in Tomaten-​Masala-​Sauce, dazu Basmati-​Reis und Salat).
Obwohl Farid, einer der Chefs, skeptisch war, beharrte ich darauf, das Gericht «pakistanisch scharf» zu erhalten. Was ich erhielt, war perfekt: durch frische grüné Chili-​Schoten unterstrichene Schärfe, die bei einigen Bissen kurz recht heftig daherkam, aber ansonsten nicht von der feinen sonstigen Gewürzmischung ablenkte.
Was wir zwei Tage später bei der Qype City Night serviert bekamen, erwähne ich nur «außer Konkurrenz», da ich es mir selbst nie so bestellt hätte. Wir waren mit einer Gruppe von über 30 Personen dort. Die überwiegende Mehrheit wollte leider nur «europäisch/​mittelscharf» essen.
Dies waren unsere Gerichte:
Vorspeisen
Papadam mit Dips
Pakoras aus Aubergine, Zucchini, hausgemachtem Käse, großen Pepperoni, Zwiebel-​Spinat, Paprika-​Zucchini-​Blumenkohl (in Kichererbsenteig frittiert)
Hauptspeisen
Rind mit Shahi-​Sauce (mit hausgemachtem Käse /​der Kochstil dürfte Shahi Nawabi heißen)
Murghi Masala (Huhn)
Dumba Vindaloo — Lamm (Dumba) mit Masala-​Sauce
Murghi Mackni — Huhn mit Butter-​Kokosnuss-​Sauce
Vegetarisch
Gemüse mit Seitan
Hausgemachter Käse mit Blattspinat
Salat
Obwohl ich mir selbst einen anderen Schärfegrad gewünscht hätte, fand ich die Gewürzmischung raffiniert. Und ich habe selten zu einem solch geringen Preis eine solch überzeugende Fleischqualität erlebt. Das erinnerte mich an ein Zitat, das Edelfeder Uwe Kopf im Hamburger Abendblatt über das Kaghan verbreitete: «Das Fleisch hätte ich mit dem Strohhalm des Cocktails zerteilen können, so zart war es.»
Ja, bei der Qype City Night gab es Schwächen. Die Wartezeit auf die Gerichte war aber vor allem dadurch erträglich, dass sich die über 30 Teilnehmer (Qyper und Unilocaler) aus meiner Perspektive bestens verstanden und viel Spaß miteinander hatten. Und dass der Service (vor allem durch Farid) unglaublich freundlich und relaxt geschah.
Ich finde es aber angesichts einiger Unilocal-​Kritiken unfair, zuerst «europäisch/​mittelscharf» zu bestellen und sich dann in persönlichen Bewertungen darüber zu beschweren, dass der nötige Wumms fehlte. Wie man das Essen als «Mix aus Thai-​Kitchen (Kokosmilch) und unserem klassischen Gulasch bzw. Frikasse» bezeichnen kann, vermag ich ebenfalls nicht so recht nachzuvollziehen.
Ich halte es selbst so: Wenn ich in Speisegaststätten einkehre, deren Küche mir fremd ist und die ich beim Erstbesuch nicht wirklich goutieren kann, dann schweige ich erst mal …

Ich war ebenfalls im Zuge der Unilocal/​Qype Night hier.
Eigentlich haben meine Mitstreiter alles gesagt, Heiko T. (
) hat quasi genau das auf den Punkt getroffen, was ich hierzu sagen würde.
Pakistanisch kannte ich bisher gar nicht und wusste nicht, worauf ich mich hier einlasse.
Das Essen hatte für mich persönlich seine Höhen und Tiefen.
Besonders Gut fand ich die Papadam mit einer Orangenen Soße, diese haben mich sehr an Falafel erinnert, also wer Falafelfan ist wird die mögen.
Leider weiß ich nicht genau was in dem Orangenem Dip ist, oder wie der Name ist, aber er schmeckte süß-​sauer fruchtig, was eigentlich gar nicht so mein Ding ist, aber den fand ich super.
Bei den Hauptspeisen fand ich die Gerichte Mit Kokos sehr empfehlenswert, den anderen Gerichten hat so ein bisschen der Pfiff gefehlt.
Alles in allem ein netter Abend, wo aber halt der letzte «Wow» oder «Oh Cool» Faktor ein bisschen gefehlt hat.
Noch anmerken möchte ist, dass das Personal aber sehr freundlich ist und zur Lokation, dass es hier nett dekoriert ist, allerdings wird auch hier sein Potenzial nicht 100 pro ausgeschöpft.
Also wer in der Nähe wohnt oder ist, macht auf keinen Fall bei einem Besuch hier was Falsch, ob sich eine längere Anreise hier her lohnt, weiß ich allerdings nicht.

Es ist eher selten, dass ich so lange überlegen muss, wie ich eine Bewertung schreiben soll.
Hier fällt es mir etwas schwerer als sonst üblich.
Ich kannte das Kaghan bisher nicht, obwohl ich gefühlt sicher schon 1000 mal hier vorbei gelaufen oder gefahren bin. So passte mir die QCN sehr gut, um auch dieses Restaurant einmal zu testen.
Die pakistanische Küche ist mir nicht fremd, da ich schon öfters in verschiedenen Filialen der Balutschistan-​Kette gegessen habe. Ob das nun authentisch oder eingedeutscht ist kann ich nicht beurteilen, da ich nie in Pakistan war.
Also, der Abend begann mit einer sehr freundlichen Begrüßung!
Der Tisch war gedeckt und ein paar Rosenblätter als Deko wurden noch schnell verteilt.
Nach und nach trudelten alle Mitesser ein und so konnte dann der Abend kulinarisch gestartet werden.
Was es so alles gab, wurde freundlicher Weise von Peter unter der Adresse
eingestellt. Vielen Dank dafür und natürlich auch für die Orga! Danke auch an Doreen, die Peter dabei unterstützt hat.
Ich will jetzt nicht groß ausschweifen und jede Speise im Detail bewerten, sondern gebe mal ein Pauschalurteil ab.
Ich hatte mich für die europäische/​deutsche Schärfe entschieden, da ich vor der pakistanischen Schärfe doch ordentlich Respekt habe. Leider muss ich sagen, dass ich das Gefühl hatte, überhaupt keine Schärfe zu schmecken. Schade! Ist natürlich auch schwierig allen gerecht zu werden, denn von mild bis scharf war jeder Wunsch vertreten.
Es war jetzt auch nichts dabei, was ich als Besonderes hervorheben kann, es war in Ordnung, hatte jetzt aber nicht unbedingt diesen typischen pakistanischen Geschmack.
Positiv war, dass es wirklich mehr als genug gab. Hier ist sicher niemand hungrig geblieben, da das Angebot für eine Nachbestellung bestand und auch genutzt wurde.
Die Angestellten/​Besitzer waren sehr bemüht unsere Wünsche zu erfüllen und zeigten dabei eine immer währende Freundlichkeit, die in keinster Weise als aufgesetzt wirke. Schön!
Da alle so freundlich waren, der Abend mit den vielen netten Menschen einfach Spaß gemacht hat und ich mich rundum wohl gefühlt habe, vergebe ich mal vier knappe Sterne, die noch ausbaufähig sind.
Werde hier sicher noch einmal mit meiner Frau einkehren und ein Gericht von der Karte testen.

Auch ich habe vorgestern an der 73. Qype City Night bzw. der 2. Qelp/​Yype City Night teilgenommen. Boah waren das viele Teilnehmer und die meisten auch noch super pünktlich. Zum Glück bot die laaange Tafel Platz genug für alle, auch wenn am einen Ende noch mal ein Tisch zugestellt werden musste.
Mit dem Knabbern konnte man sogleich loslegen, denn dieses typische indisch-​pakistanische, hauchdünne Knusperbrot namens Papadam sowie ein erfrischender Kräuterdip standen schon bereit — erst einmal angefangen, konnte ich mich beim Knabbern aber nur schwer zurückhalten.
Irgendwann war dann auch der letzte Platz an der Tafel besetzt und jeder hatte ein Getränk vor sich stehen, als die Vorspeise serviert wurde. Es gab verschiedene Gemüsepakora mit dreierlei Dips, die teils gut gewürzt, teils aber leider auch recht fad schmeckten (also die Pakora, nicht die Dips, die waren durchweg lecker).
Auf die Hauptspeisen mussten wir dann warten,
lange warten,
sehr lange warten,
zu lange warten!
So gern ich mich auch mit meinen Tischnachbarn über dieses oder jenes unterhalten habe und so sehr mir der Abend an sich auch gefallen hat, so muss ich doch beim Bewerten die Wartezeit mit berücksichtigen und da geht leider ein Punkt flöten. Die Küche im Kaghan mag klein sein, das Personal mag eine Gruppengröße wie die unsere nicht gewohnt sein, aber die Wartezeit war definitiv zu lang. Zumal mir nicht ganz klar wurde, warum wir so lange warten mussten, denn letztlich wurden «nur» vier Hauptspeisen in größeren Mengen aufgetischt (plus Salat und natürlich die zwei vegetarischen Gerichte).
Irgendwann war es jedoch soweit und in wunderschönem Kupfergeschirr stand das dampfende Essen vor uns. Geschmacklich fand ich es in Ordnung, aber nicht besonders, ein Wow-​Effekt blieb aus. Nachordern konnten wir, aber da wir zu diesem Zeitpunkt nur noch von einer einzigen, zwar sehr engagierten Servicekraft bedient wurden, zog sich auch dieser Prozess wieder in die Länge. Die Hauptspeisen an sich fand ich geschmacklich auch nur durchschnittlich.
Ich weiß nicht, ob ich hier noch mal einkehren werde. Einerseits bin ich mir sicher, zu zweit oder in kleinerer Runde nicht so lange warten zu müssen und sicherlich kann ich dann mein Gericht nach meinen Vorlieben bestellen (also mit etwas mehr Schärfe), andererseits blieb — wie bereits erwähnt — der Wow-​Effekt aus.

Auch ich war dabei — bei dieser zweiten Qype/​Yelp-​City Night. Den ausführlichen Schilderungen meiner Vorschreiber ist wenig hinzu zu fügen. Ich schließe mich inhaltlich überwiegend an. Daher in Kürze:
— das Essen hat mich nicht vom Hocker gerissen. Ja, es war in Ordnung, aber meine Geschmacksnerven haben sich ziemlich ruhig verhalten.
— die Wartezeit zwischen zwei Gängen darf nicht so ungebührlich lang sein. Das ist in einem Restaurant schlichtweg ein no-​go! Egal wie das möglicherweise erklärt werden kann. Dafür Punkteabzug.
— ich habe immerhin ein für mich neues Bier entdeckt: Pinkus. Leider war nach vier Flaschen am Tisch der Vorrat aufgebraucht. Keine gastronomische Meisterleistung. So musste ich mich mit einer Flasche begnügen und durfte das Hefeweizen nicht mehr genießen. Danke Björn, dass ich von deinem Glas probieren durfte.
— das Ambiente des Lokals in ruhigen Tönen, gefällige Schlichtheit, freundliche Bedienung.
Die negativen Aspekte wurden nahezu vollkommen kompensiert durch die äußerst nette, gesprächige, lustige, große, offene Runde. Das fließt nur nicht in die Bewertung ein. Es hat Spaß gemacht, hier wächst etwas zusammen, was mit Freude in die Zukunft blicken lässt.

Super Sache gestern Abend! Ich hatte nen wunderbaren Abend mit ganz ganz leckerem Essen und sehr netten Leuten & Gesprächen.
Die Qype City Night, die so langsam zur Unilocal City Night wird, kamen gestern über 30 Leute ins Kaghan und durften dort ein leckeres Probiermenü für je 16 € genießen. Der Großteil aß mit Fleisch, eine Mitstreiterin und ich bekamen die vegetarische Extra… wurst :-)
Ich halt mich kurz: Für mich war’s rundum gelungen: ich fand besonders die Hauptspeise mit dem Seitan super, die hat nicht nur bunt ausgeschaut, sondern auch so geschmeckt. Sehr vielfältig, sehr harmonisch, trotz Schärfe. Auch die zweite Hauptspeise, der Spinat, war sehr lecker, aber im direkten Vergleich zum Seitan-​Gericht nicht ganz perfekt. Für sich alleinstehend aber in jedem Fall eine Empfehlung!
Nett fand ich, dass man uns gleich zu Beginn mitteilte, man solle sich einfach melden, falls irgendwem von irgendwas zu wenig da ist. Lieber ein bisschen nachliefern, als von vornherein viel zu viel aufzutischen, das hinterher möglicherweise entsorgt werden muss. Finde ich gut, ich mag’s nicht, wenn Essen weggeworfen wird.
Einziger Kritikpunkt, den viele geäußert haben: Es hat ihnen zu lange gedauert. Dass es lange gedauert hat, kann ich bestätigen, aber mich persönlich hat’s nicht gestört. Ich hab die Zeit mit guten Gesprächen und einigen Fettnäpfchen gut rum gebracht und von daher war ich froh, dass nicht alles Schlag auf Schlag ging, sondern sehr gemütlich. Außerdem hatte der Kellner (vielleicht der Inhaber?) immer ein nettes Lächeln im Gesicht und genauso auch seine Kollegin. Man hat gesehen, dass beide sich der Herausforderung, über 30 Leute unter einen Hut zu bringen, bewusst waren und sich größte Mühe gegeben haben.
Also, für mich ein toller Abend mit wunderbarem Essen, das ich so nur selten bekomme. Absolute Empfehlung von mir! Ich geb nun erstmal 4 Sterne, weil ich mir den 5. aufhebe für einen möglichen zweiten, dritten oder vierten Besuch.
Danke an die Organisatoren — es war ein Fest :-)

Im Rahmen der City Night trafen wir uns im Kaghan, mit einer wirklich großen Unilocal/​Qype-​Gruppe von zirka 30 Personen.
Eine lange Tafel war für uns aufgebaut worden und wir hatten das Restaurant somit fast für uns alleine.
Der Service war ab der Begrüssung sehr freundlich und höflich.
Aufgrund der Größe der Gruppe, kam es zwischen den einzelnen Gängen zu einigen Wartezeiten. Gerade von der Vorspeise zum Hauptgang zog es sich doch etwas. Die anregenden und wirklich netten Gesprächen ließen das Ganze dann aber nicht so dramtisch wirken.
Das Essen wurde im Vorwege als Menü für uns arrangiert, und kam auf Wunsch, in europäischen Schärfe daher. Diese war wirklich sehr angenehm und schon sehr mild. Niemand musste Sorge haben, vor Hitzewallungen nicht in den Schlaf zu kommen! :-)
Vorweg gab es frittiertes Gemüse, als kleine «Snack-​Bällchen» arrangiert, mit diversen Dips.
Der Hauptgang wurde in Kupfschälchen und auf Stöpfchen stehend präsentiert.
Hähnchen und Rind badeten in verschiedensten Saucen.
Leider hörte ich nicht die Erklärungen, welche Saucen uns geboten wurden und somit wußte ich nur, das es eine Marsala– und eine Curry-​Kokosmilch Sauce gab. Es waren aber noch weitere Geschmacksvertreter am Start, die leider für mich namenlos blieben. Dazu wurde Salat und Fladenbrot gereicht. (Update: Eine Liste der Speisen wurde nun im Forum von Peter J. gepostet:
! Vielen Dank!)
Da es mein erster Besuch in einem pakistanischen Restaurant war, konnte ich nicht einschätzen, was mich erwartete.
Vom Grundsatz her, war das Essen geschmacklich gut und auch in den Kupfer-​Schälchen nett präsentiert.
Irgendwie fehlte mir aber der «Wow”-Effekt. Das Gefühl, nun habe ich aber etwas Besonderes gegessen. Zu sehr erinnerte mich das Essen an einen Mix aus Thai-​Kitchen (Kokosmilch) und unserem klassischen Gulasch bzw. Frikasse.
Im Großen und Ganzen war es aber ein sehr gelungener und unterhaltsamer Abend.

Hier war ich heute zu meiner ersten fusionierten Qype-​Yelp-​City-​Night, eigentlich muss ich ja sparen, aber die nette Gruppe und dann noch der günstige Preis und die Verlockungen der pakistanischen Küche … da musste ich ja dabei sein!
Das Kaghan ist gut mit Öffis zu erreichen, ich musste aber leider Auto fahren, aber in den umgebenden Wohnstraßen kann man abends mit Glück auch einen Parkplatz finden. Das Kaghan ist umgeben von einigen Banken, aber man muss da nicht tätig werden, denn man kann auch mit EC-​Karte bezahlen.
Das Restaurant ist sauber und schön mit klaren Farben und Linien eingerichtet, aber natürlich auch mit «orientalischen» Anklängen, auf jeden Fall sehr gemütlich, die Gastgeber sehr freundlich.
Die Karte weist nicht nur interessante Biersorten (Pinkus war bei uns der Favorit, aber es gibt auch Indisches Bier), diverse Lassis, Schorlen und pakistanische Getränkespezialitäten auf, sondern auch eine Vielfalt an Weinen wird angeboten, was man in einem pakistanischen Restaurant vielleicht nicht unbedingt vermuten würde. Auf die Speisen hab ich diesmal nicht so geachtet, wir wurden ja pauschal verköstigt.
Unsere Gruppe war sehr groß, deswegen kam es zu Wartezeiten, die aber durch nette Klönschnacks gut überbrückt werden konnten. Die Speisen waren sehr lecker, sehr frisch. Ich habe mich dieses Mal nicht an pakistanische Schärfegrade herangetraut. Wir haben für 16 Euro einen kleinen Einblick in die gute pakistanische Küche bekommen, das hat mich neugierig gemacht.
Ich werde gern wiederkommen und mich allmählich durch die Speisekarte probieren! Zumal es ja noch gilt, das Geheimnis der speziellen Chai (?)-Sauce zu lüften!