Alsterarkaden

Für mich sind die Alsterarkaden eher eine Sehenswürdigkeit als ein klassisches Einkaufszentrum, wie hier auf Unilocal beschrieben.
Die Ansicht oder besser Aussicht hat flair. Direkt am Ufer der Binnenalster bietet das italienisch wirkende Gebäude eine schöné Ansicht.
Wenn man durch die Arkaden selbst läuft, gefällt mir das ganze nicht mehr so gut. Die Restaurants haben ihre Tische weit in den Aussengang der Arkaden gezogen. Die viel zu vielen Menschen quälen sich durch die Enge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich hier jemand beim Essen Wohlfühlen wird. Die Aussicht ist aber gut!

Einige kleine, exquisite Geschäfte und Shops bilden zusammen mit hervorragender Gastronomie die kleinste Einkaufspassage Hamburgs die mich irgendwie an Venedig erinnert. So recht passen die weißen Bögen nicht in das restliche Bild des von Backsteingebäuden dominierten angrenzenden Bereichs. Sehr wohl aber passt es zu den Brücken von denen sich eine tolle Sicht Richtung Binnenalster, Ballindamm und Jungfernstieg bietet. Besonders frühmorgens wenn es noch ruhig ist kann man mit etwas Glück den Sonnenaufgang genießen. Entgegengesetzt kann man den Blick über das Alsterfleet schweifen lassen.
Die Arkaden entstanden im Rahmen der Neugestaltung des Rathausplatzes nachdem dieser mitsamt dem Rathaus dem verheerenden Brand von 1842 zum Opfer fiel. Das Herzstück bietet die kleine, sehr feine Mellinpassage die von Deckengemälden, welche erst bei einem weiteren Brand entdeckt wurden, geschmückt ist.
Am Ende, Richtung Alsterfleet, an der Verbindung zum Rathausmarkt, finden sich oft gute Musiker ein.

Die Reisen nach Italien waren es, die dem Architekten Alexis de Chateauneuf den Einfluss gaben, den er u.a. in den Alsterarkaden umetzte. Als Verbindung zwichen Jungfernstieg und Schleusenbrücke werden die Alsterarkaden gern zum Flanieren genutzt. Und zum Kaffee-​trinken und Dinieren mit Blick auf unser Rathaus (Empfehlung: das Saliba).
Auch die Mellin-​Passage (Verbindung zum Neuen Wall) ist unbedingt einen Besuch wert — Blick unter die Decke inklusive.
Was hier mitunter anstrengend wird sind allzu viele Menschen. Die Menschenmassen sind dann kaum erträglich; man kann nur im Strom mitschwimmen. Wenn man bei einem der Gastronomen Platz nimmt sollte man darauf achten, möglichst nicht am Menschenstrom zu sitzen. Man hätte die eine oder andere Tasche im Gesicht.
Den Massen ist es auch zu verdanken, dass die Alsterarkaden (sowie deren Zugänge) Anlaufstelle von Taschendieben und Bettlern wird. Vorsicht bitte!
Dennoch: in den richtigen Momenten bis Stunden genossen gehören die Alsterarkaden zu den bekanntesten Anblicken der Stadt. Es gibt sicher millionen Fotos durch die Bögen der Arkaden aufs Rathaus. Unterschiedliche Lichtstimmungen machen den Säulengang zu einem der schönsten der Stadt.
Hier ist sie lebendig — Hamburg, unsere Perle.

Hamburg ist auch insofern etwas Besonderes, als viele historische Bausubstanz nicht «erst» im 2. Weltkrieg, sondern bereits bei einem großen Stadtbrand vor gut 170 Jahren zerstört wurde. Danach wurde so manches neu gebaut, neu entwickelt, neu gestaltet.
Eines der Highlights von Hamburg sind für mich — vor allem bei herrlichstem Sonnenschein, wie ich ihn vorgestern erleben durfte (wahres Kaiserwetter) — die Alsterarkaden.
Egal, ob man sie «nur» vom Rathausmarkt oder der Seite, die zum Ballindamm führt, bewundert oder durch sie schlendert– wow, kann man da einfach nur sagen. Schöné Fotomotive findet man hier en masse. Und das eine oder andere schöné Geschäft. Okay, die Preise sind nicht unbedingt immer so schön (wobei das ja immer relativ ist) — der ganz schmale Geldbeutel kann hier eher nur schauen als sich niederzulassen. Doch bereits das Schauen, Schlendern und Staunen lohnt sich.
Bei schönem Wetter einfach ein Muss, hier entlang zu gehen.

Hamburg hat nicht viele Arkaden. Von den wenigen sind die Alsterarkaden die schönsten. Den Namen haben sie von der an ihnen vorbeifließenden Alster.
Die Arkaden wirken sehr unterschiedlich, je nach Perspektive. Von gegenüber auf den Stufen, die zum Wasser hinabführen, kann man sie in der ganzen Breite erfassen: runde weiße Bögen gefüllt mit viel Leben.
In den Arkaden selber ist — zumindest in den guten Jahreszeiten — ständig viel Leben, vor allem wegen der Gastronomie. Fast über die gesamte Länge sind Tische und Stühle aufgebaut, die sehr gut frequentiert werden. Diverse Geschäfte, die meisten noch Inhaber geführt, bereichern die Arkaden. Die meisten im höherpreisigen Segment. Etwa in der Mitte führt ein Durchgang zum Neuen Wall.
Die Arkaden sind beliebtes Fotomotiv, bieten dem Fotografen unterschiedlichste Perspektiven, sei es von außen auf die Arkaden oder von innen nach außen, z.B. Richtung Rathaus.
Am oberen Ende der Arkaden (bei der Schleuse) finden sich immer wieder Straßenmusikanten ein. Teilweise mit hervorragender musikalischer Qualität.
Die Alsterarkaden sind eine kleine hamburgische Perle.

Touristisch ein schönes Fleckchen mit Flair. Zum einkaufen aber nur bedingt geeignet, die Preise sind überdurchschnittlich hoch angesiedelt.

Die Alsterarkaden sind ein wichtiger Teil des schönen Flairs, den die kleine Alster im Zusammenspiel mit dem Rathaus, dem Rahthausmarkt und der Binnenalster hat.
Dieser Arkadengang, nach italienischem Vorbild, wurde 1843 fertiggestellt. Die Gebäude dahinter erst in den Folgejahren.
Heute sind hier viele kleine und auch teure Geschäfte und gemütliche Cafés zu finden.
Der Blick vom Arkadengang auf das Rathaus, ist sicher einer der meistfotografiertesten Ansichten der Stadt.
Nach einem Brand 1989, der einen Teil des Gebäudes zerstörte, wurde bei Restaurierungsarbeiten, die Deckenbemalung der Mellin-​Passage (
) gefunden.

Wer Venedig mitten in der Hamburger Innenstadt erleben möchte ist hier genau richtig. Direkt neben dem Jungferstieg und dem Hamburger Rathaus befinden sich die Alsterarkaden (mit den üblichen relativ teuren Geschäften). Ein Blick hier lohnt sich immer und bei schönem Wetter kann man hier gut mal ein Eis genießen :) Lohnt sich in bei Besichtigung der Hamburger Innenstadt :)

In einem Restaurant in den Alsterarkaden zu sitzen ist beeindruckend — Blick auf das Rathaus —
auf den Alsterkanal mit den Schwänen.
Am besten lässt man sich einladen — etwas Kleingeld sollte man schon dabei haben.
Die Geschäfte laden zum Schauen und Kaufen ein — es gibt auch etwas Kleines für den schmalen Geldbeutel.
Ich habe dort sitzend ein Sommergewitter erlebt — einfach faszinierend.

Was kann schöner sein, als nach einem langen Winter die wärmenden Strahlen der Aprilsonne hier zu genießen. Mediterranes Flair verbreiten die venezianisch gestylten, weißen Arkadenbögen mit ihren zahlreichen Tischen darunter, die leider oftmals allesamt besetzt sind. Aber von den Steinstufen gegenüber ist der Blick auf dieses Prachtensemble hanseatischer Baukunst eigentlich noch schöner — man kann ja seinen eigenen Kaffee auch mitbringen. Die weißen Alster– Schwäné feruen sich, ihr Winterquartier gegen die Freiheit tauschen zu können und erfreuen ihre Zuschauer mit Flügelkunststücken. Ein wunderbares Fleckchen Idylle in der quirligen Großstadt.

Die Alsterarkaden sind einfach wunderschön. Ich liebe es dort entlang zu flanieren und aufs Wasser zu schauen. Auch die vielen kleinen Geschäfte haben es mir hier angetan: kleine feine Leckereien, süße und schöné Produkte, ausgewählte Kleidung. Hier wird man, wenn man ein bisschen Kleingeld in der Tasche hat, definitiv fündig. Gerne stehe ich auch auf der Brücke mit Blick auf die strahlend weißen Alsterarkaden, höre den Straßenmusikern zu und freue mich, dass ich in solch einer wunderschönen Stadt leben darf :) Ein wenig fühlt man sich auch an Venedig erinnert, denn bei den Alsterarkaden handelt es sich um venezianische Bauweise, wie ich mir sagen ließ :) Aber unser Hamburg toppt ja selbst Venedig, wenn man mal die Brücken zählt, Hamburg hat nämlich wohl tatsächlich sogar mehr Brücken als Venedig!!! Auch besonders schön sind die leicht verschnörkelten hübschen Laternen und natürlich auch der Premiumblick auf das Rathhaus!

Hier entlang zu spazieren ist toll. Ich finde dieses Gebäude sehr imposant. Hier wurden auch schon viele Filme oder Serien gedreht.
Von den Arkaden auch kann man viele Läden des Neuen Walls auch betreten.
Die Arkaden sehen von der Seite des Rathuasmarktes aus wie ein Tunnel. Ich finde, mit den Fleeten rings herum, ähnlet dieser Teil Hamburgs serh an Venedig, allerdings sehr viel saubrer!

Ich liebe die Alsterarkaden. Sie ist klein aber fein.
Der Ausblick von den Arkaden ist einfach himmlisch. Ich liebe die kleinen Teegeschäfte und die Chocolaterien, die außergewöhnliche Pralinen anbieten. Man fühlt sich Stück weit wie in Paris und kommt auch in Stimmung. Aufgefallen ist mir schon, dass viele Rentner dort sitzen. Aber wen stört das schon am Nachmittag??? Mich jedenfalls nicht.
Es gibt genug Sitzplätze um es sich in einem dieser Lokale bequem zu machen. Man bekommt leckere Süßigkeiten, Tee– und Kaffesorten, Mittagstisch und Eis.
Wenn die Sonne auch noch mitspielt, dann gibt es dem Nachmittag an den Alsterarkaden nichts mehr zu widersprechen. Gerade die Touristen sollten es sich nicht ergehen lassen, von dort aus kann man ebenfalls die Innenstadt noch weiter erkunden. Am besten an der Haltestelle Rathaus oder Jungfernstieg aussteigen.

Die wunderschönen Alsterarkaden. Wer kennt sie als Hamurger oder Hamburgbesucher nicht?! Denn wer auf dem Rathausmarkt war, kommt auch nicht an den Arkaden vorbei. Sie liegen direkt an der Alsterfleet und orientieren sich an Vorbildern aus Venig. Sie sind ja sooo schön anzusehen und man kann so nett dadrunter entlangschlendern und die exquisiten Geschäfte, die sich hier angesiedelt haben, in Augenschein nehmen.
Oder man hockt sich in eines der schönen Cafes und schaut auf die Alster, beobachten die vorbeziehende Menge und geniesst einfach den Tag in Hamburg. Und ja, man hat schon ein wenig das Gefühl, als säße man in Venedig. Gerade unter den Arkaden spürt man diesen besonderen Zauber.

Früher war der Jungfernstieg ein Treffpunkt für die Kaufmannsdamen. Man traf sich dann und wann zum Käffchen und zum «Klönschnack». Natürlich nur auf der Prachtmeile mit herrlichem Ausblick. Heute treffen sich die Damen immer noch zum Klönen aber, da die Cafés am Jungfernstieg rar geworden sind, trifft man sich heute in den Alsterarcaden. Der bogenförmige, direkt an der Alster liegende Bau, mit Blick auf das Rathaus und die Binnenalster, ist einer der schönsten Gebäude der Hamburger Innenstadt. Auf der Brücke stehen viele Künstler und nutzen dies sehr häufig als Motiv, manchmal, hier und da spielt ein Akkordeon alte Hafenchansons und wenn man dann die Damen im Café beobachtet, dann könnte man das Gefühl haben, die Zeit wäre stehen geblieben…

Die Alsterarkaden sind die schönsten Arkaden Hamburgs. Mit Stuck und wirklich schönen Deckenmalereien bieten sie einen Augenschmaus. Hier kann man mal richtig abschalten und die Zeit einfach genießen. Wenn man dann auf der Brücke steht und über die Binnenalster schaut, denkt man die Zeit bleibt stehen. Hier müsst ihr unbedingt mal her kommen.
Ich gehe gern mal an den Schaufenstern vorbei und schalte einfach ab. Die meisten Läden sind nicht ganz mein Ding, aber die Stimmung ist einfach super.
Schön mit einer Freundin im Café sitzen, klönen und Leute beobachten. Ja, das liebe ich :-)

Die Alsterarkaden sind von außen ganz schön chic.
Von Innen aber noch mehr. Vor allem die Preise.
Hier sind die richtig teuren Läden Hamburgs. Zwischendurch gibt es auch Cafés, die manchmal bis hinunter an den Miniseitenarm der Alster gehen.
Für mich sind die Alsterarkaden nur zum Schauen schön. Dort einkaufen ist mir wirklich zu teuer aber gucken macht ja bekanntlich auch Spaß.
Jedesmal wenn ich in der Innenstadt bin und dann hierher komme, dann freu ich mich schon über den schönen Anblick.
Besonders die Jugendstilmalerein an den Decken der Arkaden sind ein Hingucker wert.
Und wer noch mehr schauen möchte, der geht am besten ein paar Schritte weiter zur Innenalster.

Die direkt an der nördlichen Seite der Kleinen Alster gelegenen schneeweißen Alsterarkaden sind schon eine Sehenswürdigkeit!
Ein Großteil der Arkaden brante 1989!90 wegen Brandstiftung ab, die Fassaden dieser Häuser konnten jedoch erhalten bleiben.
Das Eckhaus auf der Seite zum Jungfernstieg hebt sich dagegen in seiner Größe und Fassadengestaltung von den anderen Häusern hinter dem Bogengang ab und wurde genau wie das Eckhaus zur Schleusenbrücke mehrfach umgestaltet!
Besonders schön finde ich die hübschen schmiedeeisernen Laternen. Von den Alsterarkaden aus bietet sich eine wunderbare Aussicht auf Rathaus und Rathausmarkt.

Hamburgs Innenstadt schön zu nennen, wäre vermessen und eine Herabwürdigung der meisten historischen europäischen Großsstädte. Hamburg hat einfach zu wenig historische Bausubstanz — und das liegt am großen Hamburger Brand, der 1842 fast die gesamte Stadt zerstörte, dam zweiten Weltkrieg, der die Reste wegnahm und an den Politikern, die von 1945 bis 1975 weiteren Abriß und schlimme Neubauten ermöglichten.
Somit profitiert Hamburg heute in erster Linie von der Großzügigkeit der Natur, die der Stadt unendlich viele Wasserwege und kraftvolles Grün gegeben hat. An einigen Stellen kommen dann doch noch einige ältere Häuser dazu, und an ganz wenigen Orten mag man von echter Ästhetik sprechen. Ein solches Highlight sind die Bögen und Gänge der Alsterarkaden zwischen Rathausmarkt und Binnenalster, die in geradezu venezianischer Schönheit Wasser und Land verbinden und an denen man sich immer wieder optisch von den Schrecken der modernen Architektur erholen kann — bezeichnenderweise hat ein unsäglicher Stararchitekt versucht, die Reihe der Bögen passend in die andere Richtung fortzusetzen, das Ergebnis möchte man am liebsten vom Erdboden tilgen, aber für Hässlichkeit gibt es heutzutage ja Architekturpreise und Lehrstühle und viel Geld.
Nein, bleiben wir lieber hier bei den wunderbar ausgewogenen weißen Bögen, die sich im Wasser spiegeln und die man von den treppen gegenüber geniessen kann. Schön kann man auch unter den Bögen in den Cafés sitzen, das ist zwar teuer) genauso wie die edlen Läden hier) aber definitiv besteht eine tolle Aussicht, aufs Wasser und das Rathaus.
Die Arkaden sind wirklich ein prägendes Element des Hamburger Stadtbildes, auch wenn die Hanseaten sie selten als maßgebliches Bauwerk erwähnen. Immerhin war das Gebäudeensemble eines der ersten, das nach dem großen Brand von 1842 fertig gestellt wurde — die Pläné kamen von keinen geringeren als Alexis de Chateauneuf und Gottfried Semper — sie schafften es den Bau in Rekordzeit (und bereits vor dem Rathaus, nämlich 1846) zu vollenden.
Auf der Google Map wird übrigens der hier fließende Alsterfleet nicht gezeigt, die Arkaden liegen longitudinal am Wasser!