Automuseum Prototyp

Zu den Dingen, die man mir gewiss nicht nachsagen kann, gehört, dass ich magersüchtig wäre. Oder dass ich ein großer Autonarr wäre. Aber ich gebe zu, dass ich schon in den 80er Jahren die eine oder andere Formel-​Eins-​Übertragung gesehen habe. Und damit meine ich jetzt nicht nur die Musiksendung. Sondern die Übertragungen, in denen etwa Nelson Piquet oder Keke Rosberg eine wichtige Rolle hatten.
Auch wenn ich bei meinen Reisen nicht gezielt jedes Automuseum aufsuchen muss– das Museum Prototyp, von dem ich erstmals letztes Jahr durch einen Flyer gehört hatte, klang sehr reizvoll. Gestern war es dann soweit — nach meiner Ankunft in Hamburg war das Prototyp das erste wesentliche Ziel. Eine tolle neue U – Bahn-​Station (Hafen City Universität) habe ich dabei gerne als Kollateralgewinn mitgenommen.
Prototyp in der Shanghaiallee gibt es schon ein paar Jahre. Sicherlich eher etwas unorthodox ist, dass Eingang, Kasse, Shop und Café sowie ein Teil der Ausstellungsfläche im 1. Obergeschoss sind und es dann noch weitere Ausstellungsflächen unterhalb der Erdfläche gibt. Wobei die Räume des Schaudepots momentan durch eine Lego-​Ausstellung mit separatem Zugang und gesonderten Eintrittspreis bespielt werden und deshalb nicht der Aufbewahrung und Präsentation von Autos dienen.
Im 1. Stock kommt man ohne Orientierungsprobleme zum Kassen– und Shopbereich, in dem ich als Vollzahler für den Eintritt 8,50 Euro bezahlen durfte. Und dann geht es schon los. Mit einer Präsentation, die bei Auto– und Motorsportfreaks für Gänsehautentzündung sorgen dürfte. Keine störenden Absperrungen, man kann ganz nah ran an die Objekte und großteils um sie herumgehen. Fehlt fast nur, dass man die Fahrzeuge auch von unten betrachten könnte. Keine simple Aneinanderreihung historischer Fahrzeuge, keine endlosen Texttafeln, es riecht hier fast nach Treibstoff. VW und Porsche dominieren, aber man findet auch andere Fabrikate. Bzw. durchaus Unikate. Oder jedenfalls seltene Stücke. Etwa einen Polizeikäfer von vor rund 65 Jahren. Oder einen Berlin-​Rom-​Wagen. Diverse Sportwagen. Frühe Formel-​1-​Boliden. Und in der Formel-​1-​Ecke auch die jeweils ersten Formel-​1-​Wagen von Michael Schumacher (Jordan-​Ford von 1991) und Sebastian Vettel (Sauber-​BMW von 2007). Einen Prototyp für den Toyota-​Wagen für 2010 gibt es auch– so richtig gebaut wurde dieser nach dem Rückzug von Toyota aus der Formel 1 nicht mehr.
Doch nicht nur der Rennsport ist vertreten– wer verrückte Käfer mag, kann sich über Herbie freuen.
Bibliothek und Kino sind modern und ansprechend gestaltet. Im Shop wird der Autofreak fündig. Seien es Modelle, sei es dies, sei es das. Nur so etwas wie ein Museumsführer scheint eher Fehlanzeige zu sein. Vielleicht geht sowas bei Autofreaks einfach weniger…
Alles in allem war ich wirklich angenehm überrascht und habe im Prototyp mehr Zeit verbracht als in manchem Museum, das an sich eher «meins» ist. Jedenfalls aufgerundet kann ich hier gerne die Bestbewertung vergeben. Mache ich auch.

Do you like cars? Of course you like cars! You HAVE to see this place!
The gorgeous, show-​room style exhibition place is fantastic and features cards from a multitude of decades, including video installations, toy/​marketing products on show and a porsche simulator! Yes, you get to sit in a Porsche and drive it around the Nueremburgring. How fantastic is that!
Definitely a must for every car lover and even those with just a mild interest, it’s just so beautiful and well presented.
Do not miss the second, temporary exhibit downstairs! It’s in a separate space, so it’s easy to miss. As it’s a changing exhibit, I can’t say what they’ll be showing off when you get to go, but it’s always intersting and really well done. So be sure to check it out.

Sehr schöner Zeitvertreib bei schlechtem Wetter. Manchmal lange Wartezeiten am Fahrsimulator. Sehr interessante Fahrzeuge und Informationen. Auch hier gibt es einen Brezelkäfer (wie im Porsche-​Museum in Stuttgart).

Wir hatten eine Veranstaltung im Gebäude und kamen so zu einer kostenlosen Führung im Museum.
Die Führung von Helge? war wirklich großartig. Die Menge an Informationen die er geliefert hat war klasse. Auch seine Art und die Leidenschaft fand ich super.
Ja VW und Porsche dominieren dort aber das ist nicht schlimm.
Die Informationen an den Ausstellungsstücken sind ohne Führer zu gering.

Die Anzahl der ausgestellten Fahrzeuge ist recht überschaubar. Viele Porsche Fahrzeuge sind dabei und ein schöner Borgward. Dafür 2 Sterne. Befremdlich, daß ein VW-​BUS innen drin mit Gerümpel gefüllt war, Während meines Besuchs telefoniert ein Typ vom Personal oder der Chef? lauthals mit seinem Handy ohne Rücksicht auf die Besucher. Vor der Cafeteria muß ich auch warnen. Das Brot vom Hot Dog war uralt. Einige Ausstellungsräume und die Toiletten sind im Keller. Dort riecht es nach Toilette und die Räume enthalten mehr Schautafeln und keine Autos.

ein sehr interessantes grossartiges museum! wer auf porsche steht muss es gesehen haben! leider nicht ganz guenstig, mit 13.50 euro

Ansprechend dargeboten werden hier Prototypen, die die Herzen von Autoverrückten sicherlich höher schlagen lassen. Für Kinder gibt es im orangefarbenen Porsche die grüné Hölle als Rennsimulator. Alles optisch ansprechend.
Nachteile sind zum einen der für meinen Geschmack zu hohe Eintrittspreis und der doch recht unbekümmerte Umgang mit Ausstellungsstücken aus der nationalsozialistisch geprägten Periode. Das macht deutlich: hier kommen Autonarren auf ihre Kosten. Die Technik und die Freude an ihr stehen allein im Vordergrund.

Ein wirklich gutes Museum. Kann es jedem Autoliebhaber nur ans Herz legen hier mal vorbei zu schauen. Die Autos werden sehr schön präsentiert und zeigen eine große Vielfalt. Mit 9 € Eintritt ist es nicht grade billig aber immer noch den Besuch wert.

Am meisten mag ich die Präsentation. Kühles weiß, klare Formen, reduziertes Ambiente. das passt zu den technischen Exponaten. Die Autos sind toll ausgeleuchtet und so aufgestellt, dass sie schön wirken können. Keine doofen Absperrungen, alles schön gemacht.
Was mich sehr stört ist, dass es zu den Autos nur sehr wenig Informationen gibt. Die in den Boden eingelassenen (sehr) kleinen Bildschirme sind zwar fancy, aber schwer zu lesen. Zudem scrollen die Texte und Videoschnipsel darin viel zu schnell vorbei. Es fällt mir schwer, etwas über die Autos zu erfahren und sie geschichtlich einzusortieren.
Auch nicht schön ist die reichlich ruppige und fast schon unhöflich Empfangstante. Man sollte seine schlechte laune nicht an den Besuchern auslassen. Wer sehr tief im Thema drinsteckt, der wird sich an den Originalen erfreuen. Wer wie ich neugierg gucken will und vielleicht was dazulernen, der bekommt viel zu wenig Informationen und Kontext. Schade.

Die beiden Herren des Hauses (also der Große und der Kleine) hatten sich den Besuch im Automuseum in den Kopf gesetzt. Ich war ein wenig lustlos (Autos angucken — suuuuuper), kam ohne Erwartungen und ging begeistert wieder raus.
Die Location an sich ist schon toll, moderner Indrustriechic der Hafencity.
Es wird viel geboten, die Porsche-​Sonderausstellung ist auch nicht zu verachten.
Gerade die Original-​Rennwagen brachten unseren Kurzen zum Strahlen !
Fotos, Filme, Accessoires vermittel einen Eindruck von einst und heute.
Hier bekommt man einiges auf die Augen und auch auf die Ohren.
Leider waren während unseres Besuches etliche Eltern da, die ihre Kinder nicht im Griff hatten so dass die Mitarbeiter etwas sagen mussten. Schade !
Ein kurzer Abstecher ins Café versüßte dann noch den Aufenthalt.
Unser Fazit: ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall !

Ich bin schon einige Male am Prototyp Museum
vorbeigelaufen, da ich aber kein großer Autofan bin, hat mich dieses Museum nie
besonders interessiert. Das änderte sich erst bei der jährlichen Suche nach
einem Betriebsausflug und der überraschenden Feststellung, dass das Museum
immerhin 9 Euro Eintritt und für die jeweilige Sonderausstellung nochmals 3,
Euro extra kostet. 12, — Euro empfinde ich schon als Hausnummer für ein Museum,
wobei es (etwas günstigere) Familienkarten gibt.
Was wird dort für so viel Geld gezeigt?
war die große Frage, die ich bei der letzten Langen Nacht der
Museen klären konnte.
Das Museum erstreckt sich über 3 Geschosse, die man auch mit einem Fahrstuhl
erreichen kann.
Die Sonderausstellung, in meinem Fall das Leben des legendären deutschen
Rennfahrers Freiherr von Trips, ist im Untergeschoss zu finden. Interessant gestaltet, wobei der Schwerpunkt
natürlich auf den Rennwagen und Rennsiegen von Trips liegt, aber auch ein
bisschen über die Person selbst erzählt wird. Die Dauerausstellung ist im Erdgeschoss und Obergeschoss (mit Kasse und
Cafeteria) untergebracht.
Hier stehen (welch Wunder) diverse alte und auch neue Rennwagen, Oldtimer und
auch andere fahrbare Kuriositäten zum Bestaunen herum. Ich hatte das Glück
grade in eine der Führungen reinzuplatzen, wodurch der Besuch erst richtig
spannend wurde. Klar, kann man auch vieles über die Exponate nachlesen, aber
grade wenn man keine Ahnung von Motoren und Technik hat, ist eine Führung einfach
super.
So habe ich doch das eine oder andere Nützliche über Motoren und die ein oder
andere Anekdote über die ausgestellten Wagen und ihre Piloten erfahren (z.B.
dass der Rennfahrer Otto Mathé jahrelang mit nur einem Arm Rennen gefahren ist und wie er das konnte).
Ein Kritikpunkt am Prototyp-​Museum ist, dass es leider keine öffentlichen,
sondern ausschließlich Gruppenführungen auf Vorbestellung gibt. Insofern habe
ich wirklich Glück gehabt.
Mein Fazit:
Für Technik, Motoren und Autofreaks ein wahres Mekka!
Für alle anderen ein recht interessantes Museum, das man durchaus besuchen
kann.
Einziger Kritikpunkt ist, dass es keine öffentlichen Führungen gibt, um die
technischen Wunderwerke dem ⁰⁸⁄₁₅ Autofahrer näher zu bringen. P. S. Die meisten ausgestellten Wagen sind übrigens fahrtüchtig und werden bei diversen Rennwagen– und Oldtimertreffen tatsächlich gefahren!

Waren zu einem Event geladen, was nach der Internorga in den Räumlichkeiten stattgefunden hat.
Es war sehr schön zum Feiern die Räumlichkeiten können angemietet werden!
Da uns im Eingangsbereich schon tolle alte und schmucke Dinge präsentiert wurden, werden wir auf jeden Fall das Museum noch mal einen Besuch abstatten! Es hat Neugierig gemacht.

Es mag daran liegen,
dass ich Autorennen egal, ob sie von Sebastian Vettel oder Vin Diesel
gefahren werden unglaublich langweilig finde. Was mich begeistert, ist Design, und so hatte ich, als ich
erstmals vom Museum Prototyp las, sofort die Bilder futuristischer Concept Cars (
) der 60er und 70er Jahre im Kopf. (Siehe Foto unten) Und die gibt es dort nicht. Ebenso wenig wie die aus anderen
Autosammlungen gewohnte Aneinanderreihung historischer Fahrzeuge. (Siehe Foto unten) Was es dort gibt, ist eine gepflegte und lebendige
Ausstellung rund um alles, was mit Automobilen, insbesondere Entwicklung und
Rennsport zu tun hat. Wechselausstellungen runden das Bild ab. (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Das ganze Haus ist didaktisch gut aufgebaut, auch wenn die
aktuelle Website (ein Usability-​Alptraum aus neuen Fenstern, nicht abschaltbarem Ton und seltsamen
Steuerungselementen) und der geradezu besucherfeindliche Ton an der Museumskasse das nicht
sofort vermuten lassen. (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Was mir besonders gut gefallen hat: Fotografieren ist
erlaubt!
Fazit: Für Rennsportfreunde. Und nur für sie.

Sind aufgrund der Ausstellung der Bilder von Barbara McQueen auf das Museum aufmerksam geworden. Bin zwar nicht der Autofreak, aber trotzdem voll auf meine Kosten gekommen.
Das einzige Manko sind die nicht vorhandenen Parkplätzejedenfalls nicht von mir gefunden

Mein Fazit vorab: Ein Besuch lohnt sich!
Das Automuseum besticht durch sein tolles Ambiente sowie die sorgfältig und liebevoll ausgewählten und gepflegten Exponate.
Gezeigt werden zahlreiche Prototypen von Rennwagen aller Kategorien, hauptsächlich Porsche. Jeder Wagen ist eindeutig und ausführlich beschrieben. Zahlreiche weitere Informationsmöglichkeiten machen den Aufenthalt interessant und abwechslungsreich. Neben den üblichen Vitrinen mit vielen Exponaten rund um den Rennsport kann man sich in einer Audio Box die Motorengeräuscher diverser Rennwagen anhören. In einem sonic chair erlebt man Rennen früherer Tage und kann sich in flip books Bilder und Geschichten aus der Renngeschichte anschauen.
Highlight, natürlich nach den Rennwagen, ist ein Fahrsimulator, der einem das Gefühl gibt, selbst ein Rennen zu fahren. Durch die Vielfältigkeit des Angebots ist das Museum auch für Kinder geeingnet (wir waren mit zwei Jungs im Alter von 6 und 7 Jahren dort, die ebenfalls begeistert waren).
Die Räumlichkeiten sind großzügig und stylisch eingerichtet (nicht vergessen, die Toilette anzuschauen!). Die Ausstellung ist nicht überfüllt. Man kann jederzeit alle Angebote nutzen. Lediglich am Fahrsimulator kommt es manchmal zu Wartezeiten, was aufgrund des großen Interesses nicht verwunderlich ist.
Etwas enttäuscht mögen Besucher sein, die ein übliches Automuseum mit gängigen Oldtimern erwarten. Aber Rennsportfans sind hier genau richtig.
Zum Abschluß noch ein paar Minuten im Café (relativ teuer) entspannen und ein rundum gelungener Nachmittag ist vorbei.

War mit meinem Sohn (fast 4) dort und hatten jede Menge Spaß. Highlights neben den ganzen Rennautos und dem Fahrsimulator (ja, man kann zu zweit auf dem Fahrersitz sitzen) waren überraschenderweise eine Audiokabine mit Fahrgeräuschen sowie ein kleiner Strömungssimulator, bei dem mein Sohn 4 Automodelle mit einer Rauchkanone beschießen konnte.
Das Museum verteilt sich über 3 Stockwerke. Die meisten Rennwagen, der Fahrsimulator und die Audiokabine sind im 1. OG. Im Keller befinden sich weitere historische Modelle und besagter Strömungssimulator. Alles in allem gut für 90min Spaß. Die Eintrittspreise gingen, da mein Sohn nichts zahlen musste. Manchmal gibt es aber auch auf diversen Deal-​Seiten günstige Angebote für Familien. Zur Anreise nimmt man in der Tat am besten den Bus. Parken ist rund um das Gebäude ungünstig, da alles noch Baustellen sind. Am ehesten findet man noch hinter dem Museum einen Parkplatz.

Es ist toll zu sehen, wie in einer unglaublich aufwändig erstellten und gepflegten Umgebung Meilensteine der Automobilgeschichte präsentiert werden. Ich lasse mich zu jeder neuen Sonderausstellung wieder in den Bann ziehen.

Da mein Freund absolut Fahrzeugbegeistert ist (naja muss man also Transportation Designer wohl auch), wurde ich quasi gezwungen mit in diese Ausstellung zu gehen.
Enttäuscht wurde ich nicht. Sehr groß ist die Austellung zwar nicht, aber dafür sind die Autos die sie dort haben umso großartiger! Die Architektur gibt dem ganzen noch einen besonderen Flair! Sogar die WCs sind schön! :)
Hier merkt man echt die große Liebe zur Sache! Schön!

OMG! I never thought I will have multiple orgasms in a museum (almost). For everybody whose heartbeat goes up from fast racing cars, it’s a must see. Absolutely professional presentation, and even interesting for kids (but you have to watch them constantly so that they don’t touch the cars). Toilets, nappy changing room are also top class. Otherwise quiet and relaxed atmosphere, you can take your time to explore the past and present of the fastest racing cars of the world.

Das etwas andere Museum ist das Prototyp-​Museum. Hier erlebt mann in einer supermodernen und sehr stielvoll gestalteten Ausstellung DIE exclusive Autosammlung.
Alle Exponate sind wunderschön präsentiert und hergerichtet mit dem nötigem Raum um auch das Design auf sich wirken zu lassen.
Doch mit einer aneinanderreiung von Blech haben es die Macher nicht belassen. Es steht dem Besucher ein kleines «Kino», eine elektronische Bibliothek und weitere technische Raffinessen zur Verfügung die zum Verweilen und erleben Annemieren.
Mein persönliches Highlight war die Fahrt im Porsche 356. Der als Fahrsimulator jedem Besucher zur Verfügung steht.

Im Rahmen der Museumsnacht war auch das Prototyp-​Museum auf meinem Zettel. In diesem hervorragend gestalteten Museum verbrachte ich eine beträchtliche Zeit — viel länger, als ich überhaupt vorhatte. So spannend waren die Renn-​und Sportwagen! Viele Unikate sowie wechselnde Sonderausstellungen zu automobilen Themen warten auf den Besucher. Ebenso eine interaktive Bibliothek.
Zum Abschluss ein Rundgang im Shop und ein Käffchen im Café runden den Besuch ab. Tolle, beeindruckende Atmosphäre — unbedingt hingehen!
Für Vorinformationen hat das Museum auch eine gut gestaltete Homepage:

Das 2009 eröffnete Museum, präsentiert in einem schönen alten Speicher über drei Ebenen verteilt auf knapp ich glaube 3500 Quadratmetern, die traumhaftesten Rennwagen und Sportfahrzeuge.
BESONDERS PORSCHE FANS kommen hier auf ihre Kosten.
Zusätzlich zur Technik gibt es hier auch noch ein wenig Kunst und Kultur rund ums Auto!
Wer es mag, so wie ich, ist schon empfehlenswert!

After spotting in the newspaper last year that they were going to build Prototyp I was very happy to see it finally open.
If your using public transport then Meßberg is your station. It’s only a short 5 minute walk which is pretty good considering the HafenCity is a bit of a pain when it comes to public transport. The building is nicely set in a Speicherstadt style house. Just walking into the building is impressive. Suddenly switching from old to ultra modern! I must admit I felt like I just walked into an ultra stylish restaurant or clothes shop. Fantastic effect!
After paying the 7.50 Euro for the ticket (it’s worth even if you only ‘like’ the look of cars). The staff were incredibly attentive I must admit. From being generally cheerful to giving helpful advice. Not sure if that’s just a case of them still being in the opening phase or something.
To the cars.
A fantastic collection of various unique cars. Every car has in front of it a info box embedded in the floor. And what impressed me more than anything was a ~7 inch TFT display with a info video on loop (nice touch!).
The first segment has a varied collection. But when you move deeper in then you get a lot of Porsche’s. Not that I am complaining!
Right at the back of the first floor is the simulator, a converted Porche 356 with a nicely sized flatscreen (tasteful enough sized). So you can drive a simulated track using the real steering wheel and gear shift. Unfortunately I didn’t have a chance to get on it as there were a lot of kids hogging (next time I will give it a go!).
So after going round the first floor I finally find a Audio Room. Basically a 2m x 1m room with a touch screen display. Guessed what you can do in this room? Listen to the different sounds of different cars racing off. Fantastic I had a wonderful 10+ minutes of eardrum damaging fun!
What else was on the first floor. The typical movie theatre affair with a HUGE screen. Although the video quality was not all that fantastic (they must have upscaled it).
Downstairs is a temporary exhibition which was relatively basic but still fantastic. Some Formula 1 racing cars and very impressive Audi’s.
The one bit I totally missed out on was the art gallery. Next time I will have to take a look.
So all in all Prototyp Hamburg is WELL worth a visit.
So now done with the positive stuff. There were a few nigels I had with the place. The first being the touch screen computers. They were often very fiddly to use. For example in the Audio Room you had to double click on the volume control and make sure you helld your finger down to adjust the volume. Me being a techy it’s no surprise right? :)
The only other nigel is that the transition being floors is a little unclear. When you leave the first floor you feel like you have just left the exhibition. Then you walk downstairs and get surprised as there is another floor of cars.
Conclusion go visit it, as it’s really worth it!

Hallo,
durch einen Geheimtipp von unserer aufmerksamen Helga-​Maus, sind wir auf das neuste Museum in der Hamburg Hafencity
— PROTOTYP — gestossen.
Ein toller Tag, super Wetter und ein neues Abenteur wartete.
Nach einer dreijährigen Vorbereitungszeit ist die Sammlung mobiler Kunst von 2 Autoliebhabern Dipl. Ing. Thomas König und Dipl. Kfm. Oliver Schmidt zu sehen auch im Web unter

Mit Modernem Stil hat der Umbau eine weiche Eleganz und fügt sich perfekt in die historischen Mauern. Nackter Backstein, kühler Stahl, glatte Flächen und alles ist von durchdringendem Tageslicht umgeben.
Mir gefiel dort die wirklich gut gemachte und strikt aufgebaute Atmosphäre, die Autoliebhabern durch Mark und Bein geht. Da schlägt wirklich das Herz höher, wenn man Autos sieht, von denen man nicht mal wusste, wie sie heißen.
Witzige Details und ein liebevoll arrangiertes Ensemble von Auto, Motor, Sport und Freizeit.
Im Haus ist unten die Treppe hinab eine Fotogalerie aufgebaut und dahinter eine Lounge. Hier kann man zwischen wundervollen Bildern und geschmackvoll angeordneten Sesseln und Tischen einen leckeren Kaffee oder aber auch einen ALMDUDLER geniessen (ja richtig, den gibt es hier!).
Sehr nettes und aufmerksames Personal, gute und entspannte Atmosphäre mit leiser und wirklich guter Hintergrundmusik.
In der Ausstellungshalle befinden sich tolle Exponate in verschiedenen Stadien der Konstruktion, auch ein rostiger Haufen Blech mit einer umwerfenden Ausstrahlung — ja, es ist ein Porsche!
Auch als Frau konnte ich mich der Faszination nicht erwehren und erlag dem wirklich gut gemachten Konzept.
Ich kann nur empfehlen dort gemeinsam mit dem Herzallerliebsten hinzugehn, denn der Aufenthalt kann sich hier gut und gerne auf 1 – 2 Stunden ausdehnen.
Auf jeden Fall sollte man noch die sehenswerten, herrlichen Fotobildbände von Werner Eisele, der Frau von Steve Mc Queen und vielen anderen mehr anschauen.
Nach einem sehr leckeren Kaffee und einem Cookie oder Muffin, vergesst bloß nicht die Soundbox! Unbedingt reingehen und mal hören was für Geräusche so ein wahnsinniges Super Auto macht.
Kleine Mitbringsel wenn‘s der Geldbeutel erlaubt, sind am Eingang an der Infotheke zu haben, allerdings man rechne mit gepfefferten Preisen wenn‘s um Porsche-​Design oder Modellautos geht, wird es teurer.
Nichts desto trotz:
Leute schaut‘s an, es lohnt sich definitiv.
Grüßle Mali