Hamburg Dungeon

Ich war nun schon das 3te mal hier und jedesmal gibts was neues zu erleben.
Diesmal hatten wir wieder echtes Glück mit der Warteschlange, denn es gab keine. Trotzdem mussten wir drinnen eine Weile warten bis genügend Leute für die Führung (ca. 36) zusammen waren. Denn man geht hier in Gruppen durch das Dungeon. In jedem Raum erwartet einem eine neue Geschichte. Wer auf Grusel, dumme Sprüche, witzige und informative Geschichten steht und ca. 90 min. Zeit hat, ist hier genau richtig. Man trabt von Raum zu Raum, fährt mit nem Bootchen und hört sich Geschichten über das frühere Hamburg (Störtbeker, den grossen Brand, die Flut, die Pest, die Inquisition etc.) an. Dabei wird man teilweise zum Mitmachen aktiviert und hat viel zu lachen.
Am Ende gibt es noch einen Mini-​Freefall, den man mitmachen kann, aber nicht muss. Es sind genügend Warnhinweise da, so dass man nicht einfach in die Falle tappt. Meine Begleitung hat dies dann auch gemieden. Obowohl der echt Mini ist, gerade mal 7 Meter im Dunkeln.
Vor dem Ausgang befindet sich dann ein Souvenirladen mit allerlei netten Gruselgimmicks (T-​Shirts, Kugelschreiber, Tassen, Anhänger …)
Man sollte vorher einfach mal im Internet nach 2 for 1 Angeboten stöbern, denn bisher habe ich immer was gefunden und so konnten wir fast 25 € (Eintritt pro Person 24,95 €) sparen.

Die dunkle Geschichte Hamburgs wird hier wunderbar inszeniert. Der Besucher wird mit in das Schauspiel eingebunden und erhält somit ein spektakuläres Erlebnis. Sollte jeder einmal gesehen haben.

Wer die Dungeon Kette kennt und mag weis woran er hier ist! Von der Vorführung und «Fahrgeschäften» her eines der besseren Dungeons aber leider bekommt man zu Berlin und London vergleichsweise wenig Informationen zur Stadt… Aber dennoch absolut einen Besuch wert :-)

Lustig und interessant
Allerdings etwas teuer und am Eingang sind se sehr unfreundlich… Aber die Dame die uns geführt hat und erzählt hat war klasse.

Eine wunderbare Geschichtsstunde und spannende Reise in die Hamburger Vergangenheit. Ohne 3D-​Effekte, Computeranimation oder Werbeunterbrechung erlebt man hautnah wie das so war — im Mittelalter, mit Störtebecker oder dem großen Feuer.
Wartezeiten am Eingang muss man allerdings einplanen.

Mein Besuch im Hamburger Dungeon liegt schon ein bisschen zurück, aber allzu viel hat sich dort seitdem vermutlich nicht geändert. Von neuen Attraktionen dort liest/​hört man ja früher oder später in den regionalen Medien und mir ist bisher nichts dergleichen über den Weg gelaufen — von daher kann ich auch mit etwas zeitlichem Abstand noch guten Gewissens bewerten.
Ein Freund hatte 2 Eintrittskarten zum Preis von einer erstanden und lud mich ein. Das konnte ich selbstverständlich nicht absagen, obwohl ich ein wenig Sorge hatte, denn eine Freundin war ein paar Tage zuvor im Dungeon in Berlin gewesen und hatte sich ordentlich gegruselt. Da ich dazu neige, hin und wieder etwas «schreckhaft» zu sein, war die Chance, mich vor Publikum zu blamieren eine große — aber scheiß der Hund drauf.
Dank der Freikarte/​Einladung (Danke nochmals dafür lieber Mit-​Yelper!) sparte ich den Eintritt von 20+ €, den ich für ziemlich ambitioniert halte, wenn man allerdings bedenkt, was an Betriebskosten so im Dungeon steckt und dass sämtliche Gestalten im Dungeon von echten Menschen zum Leben erweckt werden, wird die Summe wohl gerechtfertigt sein.
Die erste dieser Gestalten empfing uns noch vor der Eingangstür und unterhielt die Wartenden. Ich gebe zu, ich steh nicht so auf Verkleidungen und generell die Richtung Mittelalter gehen mir warum auch immer richtig gegen den Strich. Die Dame vor der Eingangstür bestärkte meine Sorgen also noch und so richtig wohl war mir nicht, als es nach ein paar Minuten endlich hinein und dann nach dem obligatorischen Begrüßungsfoto (das man am Ende käuflich erwerben kann) und nochmals deutlich längerer Wartezeit im Innenraum endlich los ging.
Wir tauchten ein in die dunklen und verschlungenen Wege des Dungeon und erkundeten auf dem meist von Gestalten der Unterwelt angewiesenen Pfaden den Rundgang durch verschiedene Szenerien und Zeit-​Epochen der Hamburger Stadtgeschichte.
Vom großen Brand von 1842 über die Pest-​Epidemie bis hin zu Klaus Störtebeker ist viel Relevantes dabei und wird von den Schauspielern, die gern auch Besucher in ihre Performances mit einbeziehen, großartig dargestellt.
Ob sie jetzt eine oberste Richterin in einem Hexen-​Prozess darstellen (ein Kumpel wurde mal wegen Vielweiberei (er war mit zwei Freundinnen im Dungeon) schuldig gesprochen. Kopf ab, Feierabend!), einen Folterknecht mimen (da wurde bei unserem Besuch ein Typ auf einen Stuhl geschnallt mit Androhung, ihn daran fest zu nageln. Während er da noch saß, wurde die Gruppe samt seiner etwas verwirrten Freundin weitergeführt) oder ob sie eine Krankenschwester bei der Sektion einer Pestleiche spielen (da wird ein Großteil des Publikums mit einbezogen) — die Darbietungen der Schauspieler sind ganz großes Kino! Dafür einen riesigen Respekt von mir!
Weiterhin fährt man noch als Crew auf einem Piratenschiff mit, hat mit einer psychopathischen Massenmörderin in einem Käfig zu tun und fällt schlussendlich tief. Der tiefe Fall war mein Highlight!
Entgegen jeglicher Sorgen habe ich die knapp 90-​minütige Tour ohne Ansatz eines Herzkaspers überstanden. Eklig wurde es ein paar Mal, zB in einem dunklen Gang, in dem man plötzlich durch Spinnweben läuft, das liegt aber wahrscheinlich daran, dass ich den elenden Achtbeinern eh absolut gar nichts abgewinnen kann. Und der eine oder andere Überraschungseffekt hat mich erschrocken oder geschüttelt. Ich werde hier natürlich nicht spoilern und verraten, welcher, wann oder wo. Aber ein paar Mal bin ich gut zusammengezuckt. Kurz drauf konnte man aber immer herzlich darüber lachen.
Ich bin ganz froh drüber, dass keiner der Darsteller es als nötig ansah, mich in sein Schauspiel einzubeziehen. Da lasse ich gern anderen, die ihren Spaß daran haben, den Vortritt.
Zum Ende des Rundgangs landet man im unausweichlichen Merchandise-​Shop, wo es neben den Fotos vom Eingang noch allerhand Klimbim zu erwerben gibt. Das meiste davon braucht wahrscheinlich kein Mensch, aber das sieht jeder anders.
War cool, den Dungeon mal besucht zu haben, aber für mich reicht der eine Besuch dann vorerst auch. Hat Spaß gemacht, aus den Socken gehauen hat’s mich aber nun nicht wirklich. Und bösest erschrocken wurde ich zum Glück auch nur ein Mal. Puuh!
Von daher geb ich erstmal 3 vollkommen okaye Sterne!

Leider am Anfang, an der Kasse auf sehr unfreundliches Personal gestoßen. Ich hatte etwas hinterfragt, da es anscheinend zwei Coupons gibt, die sich sehr ähnlich sehen, einer gewährleistet 5 € Vergünstigung pro Person und einer erlaubt 2 Personen zum Preis von einer (25 €).
Darauf kam sehr unfreundlich:“Wollen Sie jetzt rein oder nicht?“
Was einem den Anfang versaut hat, richtig Lust hatte ich dann eigentlich nicht mehr.
Der Rundgang war aber gut und hat Spaß gemacht!
Ich finde jedoch, dass es sich nicht für 25 € pro Person lohnt, würde also empfehlen einen Coupon zu nutzen. Es gibt anscheinend andauert welche und fast niemand zahlt voll! Neben uns hatte ein Paar einen Coupon mit dem sie gar nichts zahlen mussten.

Was soll ich sagen? Hier wurde ja schon viel geschrieben. Für mich ist das Dungeon 4 Sterne wert.
Die Warteschlange war nicht sehr lang, dafür durften zwei Gruppen einer Schulklasse vor uns rein, was das warten dann doch etwas in die Länge gezogen hat. Preislich der absolute Hammer — hätte ich nicht meinen Firmenrabatt von 50% gehabt, wäre das schon mit zwei Erwachsenen und einem Kind ordentlich teuer gewesen — wobei ich das schon irgendwie nachvollziehen kann, da im Gegenteil zu einigen Bewertungen hier keine «Geisterbahn» vorhanden ist, sonder Schausteller die die Rollen sehr gut spielen und ja auch davon leben müssen. Wenn ich mir überlege, dass die Tag für Tag immer wieder Ihre Vorstellung abliefern müssen, ist der Preis schon nachvollziehbar. Dennoch würde ich wohl kein zweites mal reingehen, wenn nicht die Geschichte immer wieder umgebaut wird und es neues zu entdecken gibt.
Meinem 10 jährigen Sohn hat es auf jeden Fall gefallen. Vom Gruselfaktor war das für Ihn in Ordnung, aber wir standen auch nicht immer in der ersten Reihe, so dass er von plötzlichen «Ereignissen» verschohnt wurde.

Um der Hitze ein bisschen zu entkommen und dem Besuch aus der Heimat etwas zu bieten, entschieden wir uns für einen Besuch im Dungeon und wurden nicht enttäuscht! Unsere Tickets gab es vorab online und dadurch deutlich günstiger als an der Kasse vor Ort. Auch wenn man hier einen zeitlichen Rahmen buchen muss, so kann man in der angegeben Zeit jedoch jederzeit anfangen und ist trotzdem recht flexibel.
Das Dungeon ist sehr aufwendig gestaltet und sein Geld wirklich wert. Die Schauspieler sind toll auf die Gruppe eingegangen und es wurde nie langweilig, so richtig erschrocken haben wir uns auch ein paar Mal und man lernt nebenbei noch etwas über die Geschichte Hamburgs.
Der krönende Abschluss war dann natürlich der freie Fall am Schluss — alles in allem ein toller Nachmittag und eine super Alternative zu den Klassikern, die man seinem Besuch in Hamburg so zeigt!

Das erste Mal war ich in London im Dungeon und so musste ich auch in meiner Heimat unbedingt mal hin. Vorneweg ich kann es nur empfehlen. Wer die Geschichte von Hamburg ein wenig näher erläutert haben möchte und nebenbei auch noch das ein oder andere erleben will, sollte definitiv den Dungeon besuchen. Ich denke gerade für Kinder ist das eine gute Sache, wo sie noch das ein oder andere lernen können.
Der Dungeon liegt in Hamburg direkt in der Speicherstadt, die generell einen Besuch wert ist. Die Schausteller machen einen guten und gruseligen Eindruck die sich Mühe geben, man lernt die damaligen Umstände mit der Pest, Cholera und andere Seuchen besser kennen und fühlt sich ein wenig in die Vergangenheit zurück gesetzt. Alles wirkt authentisch und gut.
Das einzige Manko ist der etwas erhöhte Preis, wobei ich im Nachhinein auch den gerecht finde. Man muss bedenken, was solch eine Aufmachung kostet, daher ist der Preis in Ordnung. Die Wartezeiten waren bei meinem Besuch nicht sehr lang, da habe ich aber von Freunden auch schon anderes gehört.
Von mir gibt es gute 4 von 5 Sternen!

The Hamburg Dungeon is an interactive journey through the dark history of Hamburg, with actors explaining about e.g. Black Death, the great fire or pirate Störtebeker. Within groups you enter room by room, where the actors wait for you. Everything is a little spooky and therefore there is a minimum age of 10 years old to enter the Dungeon. Enjoy!

«Né Geisterbahnzum Durchlaufen auf Basis der Hamburger Geschichte.» — so lautet meine Antwort, wenn ich gefrag werde, was das Dungeon ist. Zugegeben: ich weiß, dass die sowas nicht gern hören. Aber «leider» ist es das ja. Und zwar bei schlechtem Timing mit Mords-​Wartezeiten (flaches Wortspiel…) und diversen Schulklassen. Wobei ich letzteres nicht verstehe. Wollen Pädagogen womöglich Stadtgeschichte vermitteln? Ich hoffe mal: nein, es geht nur um Entertainment auf Klassenreise…
Wie sehr einem der Durchgang gefällt ist davon abhängig, wieviel Glück man mit seiner Gruppe hat und auf welche «Erschrecker» man trifft. Daher ist eine generelle Empfehlung schwierig. Was weiterhin zu Punktabzug führt: Preispolitik. All-​überall gibt es Gutscheine. Nicht mal, sondern gefühlt überall. Wer den vollen Preis zahlt hat irgendwas falsch gemacht.
Und insbesondere im Hinblick auf die Fotos (von sich am Einlass, bzw. dem Freifallturm) sollte man beim Eintritt sparen, denn die Fotos gibt’s nur gegen ein nicht geringes Entgelt.
Schlussendlich finde ich es vor und nach dem Besuch des Dungeon desillusionierend, wenn «Erschrecker» neben dem Ausgang stehen und rauchen. Pestbeule steht neben Henker: «Née, woißt Du, Alda, die vohään, die ham ma so genäävt, die hob ich gloich ma ins Achtung gestellt.» Ok, da wäre er dann doch, der pädagogische Ansatz: «RAUCHEN IST UNGESUND.» Aber sonst…

Vorverkaufstickets müssen gedruckt vorliegen.
Shows bemüht, leider werden Erwachsene /​Schulklassen auf der Tour vermischt (obwohl mündlich Trennung angekündigt)

Jeden Monat, jedes Jahr sieht man sie überall — die Freikarten und 2 für 1 Tickets für den Hamburg Dungeon. Fleißig pinnt man sie sich an die Wand, geht allerdings nie hin. Aber dann! Dann ist der Tag gekommen an dem man die Zeit findet — und die Gutscheine sind natürlich alle abgelaufen — danke Murphy… Über den Roten Doppeldecker Bus kann man ein Kombi-​Ticket mit Stadtrundfahrt und Dungeon-​Besuch erwerben. Wer den Besuch länger im Vorfeld plant kann übers Internet Tickets für 15,00 € erwerben. Vor Ort kostet ein der Eintritt 24,95 €.
Gleich nach dem Betreten knipsen freundliche Foto-​Shop-​Mitarbeiter ein Bild. Macht sich mit 2 Personen am besten. Entweder hängt einer am Galgen und der andere betätigt die Falltür oder der eine darf dem anderen den Kopf abhacken. Genau das richtige für’s Familienalbum.
In Gruppen zu 36 Personen geht die Tour los. Erste Station: Fahrstuhl des Grauens. Jeder der 12 Bereiche der Tour wird von Schauspielern «moderiert». Das Ganze interaktiv. Also wer keinen Bock auf so was hat sollte lieber nicht reingehen. Sich in der hintersten Ecke zu verstecken würde nichts bringen, dann ist man gerade dran ;-)
Die Tour führt durch 600 Jahre Hamburger Geschichte: Über die Folterkammer geht es zur Inquisition die mich in der Tat bisher bei jedem meiner vier Dungeon Besuche egal ob in London oder Hamburg erwischt hat. Soll mir das was sagen? Weiter geht es durch Hamburgs Geschichte: Der große Brand, das Pestkrankenhaus, die Hinrichtung Störtebeckers, das Hafenviertel mit den Gangs, ein kurzer Abstecher ins Zuchthaus und zum Schluss werden wir alle noch mal gehängt.
Wer Angst bekommt kann jederzeit einen Mitarbeiter ansprechen und den Dungeon verlassen. Ein Blick in den Shop ist ganz lustig aber wirklich nützliche Dinge kann man dort nicht erwarten. Wer wirklich was lernen möchte ist im Hamburg Museum besser aufgehoben.
Das Dungeon richtet auch gern Firmenfeiern, Geburtstage, Junggesellenabschiede etc. aus.

Schade, das Dungeon hat deutlich abgebaut. Was früher ein cooler wie interessanter Gang durch die Hamburger Geschichte war, ist heute leider nur noch ein teures Gruselkabinett.
Wo sind denn die ganzen interessanten Geschichten hin? Wo die gut integrierten Infotafeln auf Deutsch und Englisch?
Früher bin ich oft und gern mit Besuchern aus aller Welt im Dungeon gewesen. Jetzt ist es einfach nur noch eine Geisterbahn mit kleinen Fahrgeschäften und Ekel-​Faktor. Für Kinder übrigens absolut ungeeignet! Dazu teuer und mit langen Schlangen. Für eine Geisterbahn kann ich auch auf den DOM gehen. Sehr schade.

Hier hat man die «gruselige» Möglichkeit die Geschichte Hamburgs näher kennen zu lernen. Alles in allem nett gemacht. Man darf jedoch nicht vergessen, dass hier mehr oder weniger eine Massenabfertigung stattfindet. Die Darsteller sind «nett» und haben ab und zu einen frechen Spruch auf den Lippen. Nicht ganz billig die Angelegenheit und da sich nicht ständig etwas ändert lohnt sich auch meiner Meinung nach ein mehrmaliger Besuch nicht, denn man sieht stets dasselbe.
EC Kartenzahlung möglich

Mein erster Besuch in einem solchen Haus. Und es hat mir ganz gut gefallen, auch unabhängig vom Inhalt, denn die Schauspieler waren sehr gut. Ich fühlte mich tatsächlich wie in einer anderen Welt — bzw. in einer anderen Zeit. Zeitweise dachte ich jedoch trotzdem, dass nun doch schon sehr viel Zeit vergangen ist und ich aus den dunklen Gängen wieder rauskommen möchte.

We did the English tour at 10am today, was great and very entertaining. Most was in English so it was easy to understand (a couple of things were in German but it didn’t take away from the experience). There were a few laughs, a few screams and all out fun. If you don’t speak German it’s essential that you book in for one of the English tours.
Only negative was the fun photo at the beginning didn’t work and it took almost halfan hour for us to get another one taken

Also wenn man nicht aus Hamburg kommt, ist es wirklich ein super Erlebnis, wie in einem Freizeitpark, da man auch einen freien Fall erlebt, eine kleine Bootsfahrt und viele tolle kostümierte Schauspieler erlebt.
Die Geschichte Hamburgs wird einen mit Humor beigebracht und die Schauspielerische Darstellung war wirklich der Hammer!
Das ist das Geld wirklich wert. Wenn man allerdings schon 1 mal drinnen war, könnte es etwas langweilig werden, da der Überraschungseffekt dann weg fällt .
Trotzdem für mich auf jeden Fall ein MUSS für jeden Touri, daher 5 Sterne.

Schaut vorher online nach Gutscheinen! Man kann den Preis auf 50% pro Karte runterdrücken (Zwei zum Preis von 1). Dann tut es nicht so weh, wenn das Kind keine Lust hat, oder es einem doch nicht so gefällt.
Ich war bisher 3 Mal dort und jedes Mal ist eine weitere Aktion dazu gekommen.
Fröhliches Verrecken!

«Boah, wat is dat langweilig! Haste ma ´n Rätselheft für Omma?»
Ich hatte es befürchtet und es hat sich leider bewahrheitet.
Für mich war es echt langweilig. Besonders nervig waren dann auch noch die Wartezeiten. Draußen und auch drinnen.
Hätte ich den vollen Eintrittspreis zahlen müssen, hätte ich mich noch mehr geärgert, aber so konnten wir durch Buchung im Internet immerhin ein paar Euro sparen.
Muss ich nicht nochmal sehen und empfehlen kann ich es auch nicht.
Höchstens die jüngste Altersstufe wird es als leicht gruselig ansehen.
Einige der Schauspieler haben ihre Rolle ganz gut gespielt, bei den meisten wirkte es aber nur aufgesagt.
Auf der anderen Seite, wenn man den ganzen Tag alle paar Minuten die gleichen Sätze und Mimik/​Gestik machen muss, stumpft man wohl ab.

War jetzt schon 2 mal drin. Irgendwie haben die qualitativ abgebaut, war beim ersten mal derbe beeindruckt von der schauspielerischen Lesitung und der interaktiven Begebenheit.
Letztes mal kam es mir so vor wie eine Massenabfertigung und klar, die Preise sind gestiegen. Man beachte, ADAC Mitglieder bekommen Rabatt.
Teures Vergnügen aber trotzdem sehr zu empfehlen.

After experiencing the Amsterdam Dungeon, which assumed everyone attending the attraction at least spoke English, I was excited to visit the Hamburg Dungeon. What a disappointment.
Out of our party, only my Dutch husband understood German, and only at a basic level. Since I speak Dutch myself, I got the gist of what was going on but my American parents and best friend were left in the dark save for 3 videos that had English subtitles. We made it known our party was english speakers, but this didn’t make much difference.
To give the actors credit, some of them did attempt to make the scenes understood. I was chosen to answer to crimes as a sinner in one scene and the actor easily switched to english. However, the overall experience as a non-​german speaking tourist was disappointing.

From the very beginning, they had us standing out in the cold so they could try to sell pictures of us with axes. Considering the price we shoulda gotten the picture for free… lol
It’s a lot of acting and narrating in German, so if you don’t speak german, a lot goes over your head. But some of the videos have english on the bottom however bring your reading glasses cuz its a bit small.
overall i think they should consider english tours considering they have parts of their brochure in english… a lil misleading.
so 3 stars only.

Saw this on one of the maps I got after arriving in Hamburg (either one of those from the airport or one I got from my hotel) and simply thought why not?
Having been to other establishments of this type (such as the London Dungeon), I felt I had a good idea of what to expect when I arrived for the short trip. With nothing in English, it was not as easy to get scared at times (not knowing what was being screamed or howled — knowing the sound and the meaning is very different)! As a result of this, I think I missed some key parts of the trip — the pictures did convey some of the meaning, but I did not feel I got the entire impression that was intended.

Te lo pasarás de miedo!!!
Es el dungeon de Hamburgo, situado en la Speicherstadt. Los personajes de este sitio te guiarán de forma especial por la historia de este sitio. Los actores buenísimos, te putean, te meten sustos realmente llegas a cogerles un poco de respeto. Eso sí, lo mejor es que hables en alemán si no no tiene gracia.