HBK Hamburger Berufsfachschule für Kosmetik

Furchtbar, für die teuer bezahlte Zeit als Schülerin, wird wenig Gegenleistung erbracht.
Allein um ein Zeugnis zu drucken brauchte es 7 Anläufe. Völlig unstrukturiert, chaotisch und unlogisch beim Thema Noten. Diese werden dafür als das wichtigste überhaupt betrachtet.
Der ‘PMU-​Kurs’ ist der reinste Witz, genauso wie der Visagistik– Unterricht. Dort saß man auf wackeligen Hockern mit noch wackeligeren Hockern als Tisch. Und geschminkt wurde dann in selbst– Initiative per You-​Tube Videos.
Es gibt keine einheitlichen Skripte. Und in der Praxis kann man nicht üben, was einem wichtig ist. im ersten Halbjahr wird untereinander geübt, im 2. Halbjahr gehts an die Kunden und ab dem 3. Halbjahr wird nur noch gemacht, was der Kunde bezahlen möchte. Z.B. Mikrodermabrasion: gibt einen theoretischen Kurs mit dem Praxisteil — zugucken. Sann kann man üben, wenn der Kunde bereit ist 40 Euro zu zahlen.
Neben dem Praxisunterricht muss dann noch die Küche aufgeräumt werden, die vom Personal benutzt wird. Sowieso die Toiletten. Und Wäsche wird gewaschen und zusammengeräumt.
An Produkten gibt es merkwürdige Zusammenstellungen. Es kann nicht alles benutzt werden. Zuletzt gab es eine Zusammenstellung aller Reste verschiedener Firmen. Mehrere Wochen.
In der Fußpflege gibt es kein Warmwasser. Die Fußwannen werden nicht sauber gemacht nach der Benutzung. Insgesamt lässt die Sauberkeit und Hygiene sehr zu wünschen übrig. Was kein Wunder ist, wenn die Mädchen auch noch 400 Euro im Monat zahlen müssen um zu putzen.
Für junge Mädchen, die noch keine große Erfahrung im professionellen Umgang mit Ausbildung und im Miteinander haben, kann es durchaus was sein.
Für alle anderen ist diese Ausbildung nur schwer auszuhalten.
Was noch ganz wichtig ist; der Begriff ‘staatlich anerkannt’ hat keinerlei Bedeutung für den Abschluss an dieser Schule. Es kommt kein externer Prüfer, z.B. von der Handwerkskammer oder ähnliches. Der Abschluss ist derselbe wie an den anderen Kosmetikschulen. Nur teurer.

Ich war bereits mehrmals hier und kann nur sagen, dass ich wirklich zufrieden bin und bereits seit einigen Jahren hier her komme. Es gibt auch immer mal Angebote, die auf der Webseite angeboten werden.
Die Begrüßung ist meist freundlich, man nimmt sich Zeit und hat die Wahl, von Schülerinnen des 2. oder aber 4. Semesters behandelt zu werden, was etwas teurer ist aber im Vergleich zu vielen echten Studios immer noch ein Super-​Preisleistungs-​Verhältnis, zumal die Lehrerinnen immer prüfen und ggf. nachbehandeln. Es ist sehr sauber und der Empfang und die Behandlungsräume sind modern und zweckmässig eingerichtet. Manchmal gibt es auch Zeitschriften, was die Wartezeit verkürzt.
Man sollte im Vorfeld überlegen, was einem wichtig ist und nicht erst bei der Behandlung darüber nachdenken, welche Produkte man verwendet, was man eigentlich will etc. Ansonsten kann man nicht erwarten, dass alles sofort und immer verfügbar ist, wie z. B. bestimmte Nagellackfarben etc.
Über die Website kann man sich prima vorab informieren.
Bisher habe ich hier Pediküren und Maniküren machen lassen und war bis auf eine einzige Ausnahme immer sehr zufrieden.
Vielen Dank an dieser Stelle den vielen Mitarbeiterinnen, die sicher nicht immer den angenehmsten und leichtesten Job haben!!!

Sehr liebe und meistens kompetente Schüler. Hier wird sich Zeit genommen und man wird gut beraten. Ich war bis jetzt immer zufrieden. Mich stört allerdings, dass sich Kunden und Personal die Toilette teilen, die Toiletten meistens nicht sauber sind, Toilettenpapier fehlt und auch Handtücher. Außerdem nutzen die Auszubildenen oft das Waschbecken für andere Dinge, so das es blockiert ist. Der Empfangsbereich könnte auch heller und freundlicher gestaltet sein, es ist nicht wirklich gemütlich und einladend. Ich bin aber mit der Arbeit und der der Qualität der Behandlungen sehr zufrieden!

Bis auf eine längere Wartezeit und manche ungeübten und unangenehmen Handgriffen war ich bei der Gesichtsbehandlung und bei der Pediküre sehr zufrieden! Ich habe meine Ausbildung auch in einem ‘Lehrsalon’ gemacht und weiß wie wichtig es ist immer mehr praktische Erfahrungen an Modellen zu sammeln. Es ist auch klar, dass nicht immer alles so rund läuft wie man es sich wünscht! Deswegen ist es für mich kein Problem mich zu gedulden und Verständnis zu zeigen!

Nachdem ich ein paar Fußpflegen in einzelnen Fußpflegestudios hatte, die mich allesamt nicht zufrieden stellten: Innerhalb von 8 Minuten 20 EUR loswerden ist klasse: o (und das Ergebnis auch nie so 100% zufriedenstellend war bekam ich den Tipp mit der HBK. Dort sitzt man mit ca 5 – 8 anderen Kundinnen in einem Raum und die Schülerinnen sitzen einem zu Füßen und machen alles schön. Die Lehrerin kontrolliert währenddessen und auch hinterher ob alles perfekt ist!
Ich bin seitdem sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Und die Kosten sind super 12EUR für die Fußbehandlung am Freitag da sind die 2. Semester (?) dran und Montags 15 EUR für die 4. Semester. Mittwochs war ich noch nie da!
Man muss allerdings wissen:
Es ist keine Einzelspecialbehandlung
Es dauert ca 1,5h
und
Man muss Handtücher selber mitbringen
Den Punkt Abzug gibt es dafür, dass es teilweise schon wehtun kann, wenn die Schülerinnen die Sensibilität noch nicht für die Füße haben und ihr Werkzeug noch nicht so gut beherrschen… was aber teilweise auch sehr lustig sein kann, wenn der Behandlungsstuhl zusammenkracht, weil der Hebel nicht eingerastet ist: O))))))))
Und dafür, dass es eben auch sein kann, dass die Schülerin am Ende einfach keinen Bock auf Fußmassage hat (was aber dazu gehört) und dann zack zack Crème drauf und TSCHÜÜÜÜHÜÜÜÜSSS
Das kann einen schon kurz nerven… ABER dafür zahlt man eben auch weniger.
Wenig Geld= weniger Service
Allerdings war das bei den anderen Fußpflegen noch weniger… wie gesagt 8 Minuten= 20 EUR… mit den Worten: Ach Sie haben ja gar nicht nichts… ja stimmt… aber né Massage wäre schon nett gewesen!!!

Den Tipp bekam ich von meiner Nachbarin. Pediküre für ‘nen Appel und ‘nen Ei bei der Hamburger Berufsfachschule für Kosmetik. Die Mädels freuen sich darüber, ihr Handwerk an Modells auszuprobieren und man selbst kann sich zum Selbstkostenpreis verwöhnen lassen. Klar, man muss sich schon ein bisschen mehr Zeit einplanen und die angehenden Kosmetikerinnen sind teilweise noch sehr nervös, aber sie machen ihre Sache gut. Ihre Dozentin schaut zwischendurch immer auf die Arbeit und erklärt noch die eine oder andere Besonderheit zum Fuß. Neben Pediküre werden auch verschiedene Gesichts– Laser– und Cellulitebehandlungen angeboten. Termine gibt es relativ kurzfristig. Handtücher und Laken nicht vergessen, sonst wird eine Waschgebühr berechnet.