Seven Oceans Restaurant

Super Aussicht! Guter Service, nur nette Atmosphäre & irre hohe Preise!
ZB 2,50 € für einen Espresso, dagegen sind die 4,50 € für einen Latte Macciato fast schon nur leicht erhöht. Für einen Likor 43 mit Milch 9 € ist echt né Hausnummer!
Ich empfinde die Atmosphäre & das Drumherum nicht als Rechtfertigung für die Preise. Da geh ich nächstes Mal lieber auf die andere Seite der Binnenalter im Hotel Vierjahreszeiten einen Snack & Drinks bestellen. Da zahlt mal das gleiche & hat einen wirklich besonderen Abend.

Perfekt. Perfekt. Perfekt.
Mehr kann ich fast nicht zu unserem Besuch im SE7EN OCEANS schreiben.
Ich probiere es trotzdem.
Recht kurzfristig habe ich über OpenTable einen Tisch für einen besonderen Tag in einem Sterne-​Restaurant reservieren wollen.
Das hat im SE7EN OCEANS einen Tag vor Heiligabend noch geklappt. Über die Kommentarfunktion hatte ich den Wunsch nach einem Fensterplatz geäußert.
Der gesamte Reservierungsablauf war, wie bei OpenTable, unkompliziert. Dass sich Sterne-​Restaurants vorbehalten, bei Stornierung kürzer 24-​Stunden eine Pauschale von 85,00 € zu berechnen, war mir neu, scheint aber üblich. So oft, wie man bestätigen muss, dass man das gelesen hat, kann niemand hinterher behaupten, er habe das nicht gewusst.
Am Vormittag des Reservierungstages wurden wir angerufen und gefragt, ob es bei der Reservierung bleibe. Es wurde auch mitgeteilt, dass versucht werde, den Wunsch nach einem Fensterplatz zu erfüllen. Die Vorfreude stieg.
Wir hatten für 19:30 Uhr reserviert und waren etwas zu früh dort. Nach einer herzlichen Begrüßung und dem Hinweis, dass der Tisch noch nicht ganz parat sei, haben wir einen Apéritif in der Lounge bestellt. Nach kurzer Zeit war unser Fensterplatz! für uns bereit und wir konnten uns mit Blick auf den Jungfernstieg und die Alster setzen.
Es standen insgesamt drei Menüs zur Auswahl. Das Menü SE7EN OCEANS als 4– oder 6-​Gang-​Menü, das Morel’s Devouverte als 8-​Gänger und ein Menü für Zwei — die bretonische Seezunge in drei Gängen. Diese Menüs waren im Winter 2015 aktuell, ab Januar 2016 wird es etwas Neues geben.
Wir entschieden uns für das 6-​Gang-​Menü mit Weinbegleitung. Vorneweg gabs eine Auswahl verschiedener Brote, unter anderem Sepiabrot, dazu wurde Butter in Fischform in einer Sardinenbüchse gereicht. Ein origineller Beginn. Nach zwei reichhaltigen Grüßen aus der Küche war der erste Hunger gestillt, so dass wir die folgenden Gänge entspannt genießen konnten.
Jeder Gang war perfekt und wurde uns mit ausführlicher Erklärung an den Tisch gebracht. Der Sommelier Thomas Andrew versorgte uns jeweils rechtzeitig mit dem passenden Wein und der Geschichte dazu. Dass diese Weine von ihm jeweils genau passend zu den Gängen ausgewählt waren, konnte man der detaillierten Beschreibung der Geschmacksrichtungen und der Eigenarten des jeweiligen Anbaugebietes sehr gut entnehmen.
Die Speisen waren so köstlich, wie die Bilder es erahnen lassen. Die «glasigen» Garpunkte, von denen ich am heutigen Abend das erste Mal hörte, scheinen genau unseren Geschmack getroffen zu haben. Auch wenn die eine oder andere Zutat nicht zu unseren Favoriten gehörte, passten sie immer perfekt in die Gesamtgeschmackskomposition. Einfach nur köstlich.
Der Service ist hochprofessionell, dabei niemals steif, eher unauffällig zuvorkommend und unglaublich freundlich und sympathisch. Alle Fragen wurden uns beantwortet, selbst die nach der Herkunft der Tischlampe. Zum Abschluss gab es noch den perfekten Espresso. Zu diesem wurden noch letzte Grüße aus der Küche gereicht. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch.
Perfekt. Perfekt. Perfekt.

Besuche: 2
letzter Besuch: etwa ¹⁄₁₅ (MIttag und Abend)
Qualität: ⁴⁄₅
Speisen soweit qualitativ gut; kann leider kaum noch sagen, was es war.
Service: 1,5/5
Langsam, un– bzw. definitiv nicht –freundlich. Unaufmerksam. Waren mehr am Handy als dass geschaut wurde, was es zu tun gibt.
Als ich mittags da war, war es richtig schlimm; am Abend ging es.
Preis/​Leistung: ³⁄₅
Geht.
Location/​Ambiente 4,7/5
Toll gemacht, gute Mischung aus normalem Sitzbereich und lounge-​charakter. toller Ausblick über die Binnenalster. Hat absolut etwas für sich.
Ich persönlich stehe nicht so drauf in eine Einkaufspassage zum Essen zu gehen, aber das ist sicherlich geschmakcssache und auch nicht wirklich wichtig.
Das fiel mir auf:
Der schlechte Service. Kann sich schnell ändern, kann man auch Pech gehabt haben. Aber zwei Male sagen für mich genug für eine Bewertung.
Fazit: 3,3/5
Service zieht es runter; location zieht es rauf. das trifft es wohl ganz gut für mich.

Waren zum Mittagessen hier um es auszuprobieren. Süße Papier Untersetzer aus den 50iger verzieren die Teller obwohl sonst eher stylisch abgewetzt.
Gegessen wurden Pasta, Königsberger Klopse, Sushi sowie ein Thai Hühnchen essen.
Die vor sich hin schlürfenden Kellner konnten weder die Bestellung schnell aufnehmen noch die Teller aus der Küche in einer angemessenen Zeit holen. Das fast schon panische klingeln des Koches konnte das Schritttempo auch nicht erhöhen.
So waren, aufgrund der langen Zeit unter der Wärmelampe, die Nudeln kalt, die Klopse angetrocknet, das Thai Essen mit einer Haut überzogen — nur das Sushi kam frisch und lecker daher.
Ingesamt findet man besseres Essen in besserer Location in der Umgebung.

Se7en Oceans in der Europapassage.
Wir sind hier mittags mehr zufällig eingekehrt. Das Ambiente und die Aussicht sind natürlich spektakulär. Das Ambiente kann man eher als loungig beschreiben. Nette Ledersessel in Loungeform (niedrige Sitzposition) im dunkelbraunen Leder passen in das Gesamtkonzept. Der Service ist bei der Erstbestellung recht flott, vergisst aber, dass Service auch nach dem Servieren von Getränke und Speisen weiter geht. Bei Sake mit Lachs kann man nicht so wirklich viel falsch machen, die Tomaten-​Ingwersuppe hat zu stark nach Ingwer geschmeckt. Da gibt es wo anders besser Qualität. Und wenn schon die Suppe in Designer Suppentassen serviert wird, dann sollte auch der dazu passende Löffel mitserviert werden.
Alles in allem eine nette Mittagspause, die besonders durch die Lage besticht, anbei das passende Foto dazu.
Ambiente: ***** (Asia meets Lounge)
Service: *** (0815 Service)
Speisen: *** (ganz ok)
Getränke: *** (an Saftschorlen kann man fast nichts falsch machen)

Ich war schon mehrfach hier zu Gast-​das erste mal noch vor der Auszeichnung des Restaurants durch den Michelin, im November 2011. Ganz spontan und ohne Reservierung habe ich hier ein tolles Geburtstagsessen erhalten. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, was serviert wurde, denn der Hauptgang hat es damals spontan auf meine Hitliste der Lieblingsspeisen geschafft: Kalbsbäckchen, Kartoffelstroh und Vanille-​Möhren. Wenn etwas so gut schmeckt, wie dieses Gericht, dann bleibt das unvergessen-​bis heute.
Zu gern würde ich wissen, was aus dem damaligen Küchenchef geworden ist, leider verwehrt mir google das Suchergebnis dazu. Heute kocht hier Frédéric Morel, der es geschafft hat, mich vor kurzem mit dem Schlemmersommer-​Menü erneut zu überzeugen, nachdem ich von den Speisen des vorigen Küchenchefs (Sebastian Andere) nicht mehr besonders begeistert war.
Aber was zählt, ist das Hier und Jetzt. Und das kann sich (wieder) sehen lassen.
Meer trifft Land mit bretonischem Einfluss und außergewöhnlichen Produkten. Glasige Garpunkte, um die Geschmacksidentität und Qualität der Produkte zu unterstützen-​die Philosophie der Küche.
Hab ich genauso erlebt. Und das verdient 4 Sterne!

Nachdem ich schon 2 mal im Seven Oceans war und das Essen sehr genossen hatte, war ich am Freitag erneut dort, da es ein angemessener Ort für mein Geburtstagsessen war (in kleiner Runde wegen der recht hohen Kosten dort). Mein Wunsch nach einem Fensterplatz war erfüllt worden, so daß wir zusätzlich zum tollen Essen einen wunderbaren Blick auf die Alster und den Sonnenuntergang über der Stadt hatten. Der Service war fast perfekt und, das Essen von Herrn Morell und seinem Team in der Küche war wieder sehr kreativ. Da ich die Weinauswahl dem Sommelier Herrn Szikorra überlassen hatten, war die Kombination optimal aufeinander abgestimmt.
Nach 3 Stunden verließen wir entspannt, zufrieden und gesättigt das Restaurant.
Der Preis mit fast 200 Euro pro Person ist doch recht hoch, aber war es wert.

Och nö, da kenne ich besseres! Das trifft es ganz gut!
Ich hätte das Lokal auf Basis der Unilocal Beiträge und Fotos wohl garnicht gewählt, aber wir haben Leute begleitet, die dort reserviert hatten und dann wollte ich nicht der Spielverderber sein. Aber es kam wie es kamen musste: Am Ende des Abends hatten wir eine Rechnung von ca. 500 Euro für 5 Personen von denen zwei nur eine Kleinigkeiten hatten und zufrieden waren wir nicht wirklich.
Hier ist auf jeden Fall mehr Schein als Sein angesagt und man überschätzt sich. Sterneküche können andere besser! Die verarbeiteten Produkte mögen teilweise sehr gut sein wie beispielsweise mein Skrei. Die Anrichtung, Komposition des Menüs und der Service lassen jedoch zu wünschen übrig. Die Preise dagegen sind sehr ambitioniert — um nicht zu sagen frech.
Der Baadische Grauburgunder, der mit 38 Euro eine der günstigsten Flaschen war, gefiel mir. Meine Hauptspeise, Skrei, war gut aber sehr klein für 35 Euro. Die anderen Speisen waren durchweg mittelmäßig und noch kleiner.
Ich komme nicht wieder!

Ich kann all die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Wir waren zum Lunch im SE7EN OCEANS und haben uns sehr wohl gefühlt. Das Ambiente ist sehr schön, man vergißt im abgetrennten Restaurant bei ruhiger Musik alle Hektik der Stadt. Der Service ist sehr zuvorkommend, immer aufmerksam und dabei diskret. Die Gänge folgten in einem angenehmen Abstand, nichts fehlte am Tisch, Brot wurde unaufgefordert nachgereicht und selbst der offene Weißwein wurde 2x ausgeschenkt und zwischendrin gekühlt. Wie von uns gewünscht kam der Espresso MIT dem Dessert. Das klappt auch nicht überall. Eben richtig zum Wohlfühlen. Auch mit unserer 5-​jährigen Tochter waren alle sehr nett — zu jedem unserer Gänge bekam sie auch eine Kleinigkeit und wenn sie etwas zu erzählen hatte hörte man aufmerksam zu.
Das alles wurde noch getoppt von den Speisen. Kreativ in der Zubereitung, dabei handwerkliche Oberklasse, kunstvoll in der Präsentation und umwerfend im Geschmack. Wir hatten zwei unterschiedliche 4-​Gang-​Menüs und beide waren in allen Aspekten von herausragender Qualität.
Der Stern von Michelin ist verdient, und die fünf Sterne von mir sind es allemal auch.

Wir hatten hier mit mehreren Personen das Silvester Paket gebucht (ab 22 Uhr an der Bar, inkl. Berliner um Mitternacht sowie Sushi Buffet ab 1 Uhr für 45 € im Vorverkauf).
Obwohl der Laden verhältnismäßig leer war, reichten die Sitzgelegenheiten nicht für alle, dies machte sich insbesondere beim Buffet bemerkbar.
Die Barkeeper schienen nicht besonders erfreut darüber an diesem Abend arbeiten zu müssen. Selbst wenn man der einzige an der Bar war, wurde man länger alleine stehen gelassen. Die Bestellungen wurden eher widerwillig aufgenommen. Als wir dann noch kurz vor Mitternacht eine Flasche Sekt bestellen und der Barkeeper diesen erst noch aus dem Lager holen musste, hatten wir das Gefühl uns entschuldigen zu müssen. Schließlich war da noch das Trinkgeld. Selbstverständlich lässt man beim Bezahlen ein Trinkgeld springen, noch nicht untergekommen ist mir jedoch, dass sich die Angestellten ihr Trinkgeld selbst gegeben haben und überhaupt nicht auf die Idee gekommen sind ein Wechselgeld unaufgefordert rauszugeben.
Der DJ hatte eine eigene Auffassung von Party. Die Musik war selten stimmungsvoll, eher die Richtung, die in anderen Läden zum Feierabend gespielt wird. Zwischen den einzelnen Stücken waren teils endlose Pausen und das neue Jahr kam für den DJ ebenfalls sehr überraschend. Wenn der DJ mal da war, konnten Musikwünsche nicht erfüllt werden, die meiste Zeit war er jedoch damit beschäftigt selbst zu feiern oder neue Bekanntschaften zu schließen.
Die Aussicht von dort oben war der Knaller, man konnte über die gesamte Binnenalster schauen und so dass wunderschöné Feuerwerk genießen. Für die dauert des Feuerwerks durften wir sogar auf die Balkone.
Die Berliner und das Sushi waren einfach super, die Auswahl war völlig ausreichend und es hat einfach lecker geschmeckt.
Zum rauchen könnte man in die angrenzende Zigarrenlounge, die sehr stilvoll eingerichtet ist.
Die Toiletten waren sehr sauber, es gab richtige Handtücher für den einmal Gebrauch sowie Kerzen im Waschbereich.
Mein Fazit: Mit den richtigen Angestellten, die nicht nur für die eigenen Freunde oder zum flirten da sind, wäre es sicher ein unvergesslicher Abend geworden, so war es leider eine große Enttäuschung, für mich nie wieder.

Ich war in den letzten Jahren bei jedem meiner Besuche in Hamburg im «se7en oceans». Immer an der Sushi Bar. Der Sushi Meister (Herr Lee) bereitete (damals) vor meinen Augen das leckerste und frischeste Sushi, das ich kenne! Es war allein schon eine Freude, ihm bei der Zubereitung zuzuschauen. Wie groß war meine Enttäuschung (2 Sterne allerhöchstens!!!) als ich im Mai 2014 dort Sushi bestellte. Es hatte nichts von den Qualitäten, die ich von früher hier gewohnt war. Fad wäre noch geschmeichelt! Mittlerweile weiß ich, dass der Sushi Meister, Herr Lee, seit dem Ende 2013 nicht mehr hier arbeitet!

So werden also die «normalen» Kunden behandelt…
Da bestellt man einen Tisch vor, und bekommt zwei Tage vorher einen lapidaren Anruf, dass der Tisch gecancelt sei, weil eine exklusive Veranstaltung kurzfristig angenommen wurde.
Unfassbar!
Nie wieder auch nur ein Gedanke an dieses Restaurant!

Zum Businesslunch im Restaurant: liebevoll zubereitet und hohe Qualität. Hervorragender Service. Mit Glück Blick auf die Alster. Die probierten offenen Weine sehr gut. Lohnt sich.

Ich bin mit einem Kollegen ab und an in der Zigarrenlounge und rauche gemütlich eine Zigarre während wir uns unterhalten. Voll habe ich es hier noch nicht erlebt und bei Dämmerlicht und Loungemusik lässt es sich richtig gut entspannen. Das Servicepersonal ist schnell und freundlich und die Atmosphäre ruhig. Die Getränkepreise sind voll ok! Wer ab und an mal bei einer guten Zigarre dem Alltagsstress entfliehen möchte, der ist hier gut aufgehoben!

Man sitzt hier schön und wenn man Glück hat, kann man am Fensterplatz über die Alster schauen.
Die Cocktailkarte weist alle Klassiker auf und auch ein paar andere Unbekannte.
Die Bedienung war freundlich, aber nicht sehr aufmerksam. Wir mussten sie immer zum Tisch rufen (Hand heben).
Zu den Cocktails wurde und auch ein Schälchen Knabberkram gereicht. Das ist denke ich nicht üblich und daher erwähnenswert.
Preislich gesehen empfinde ich das Se7en Oceans als über dem Durchschnitt. Man kann hier durchaus etwas Geld lassen.
Was mich stört ist das Kaufhausambiente. Die Lokalität ist am Ende der Europapassage gelegen und nur durch die Europapassage zugänglich. Für einen schicken stylischen Lade ist dieser Ort die falsche Wahl… Man sitzt mit dem Rücken zu 1000 Shoppern oder gar zu den paar Sportlern des in der Etage obendrüber gelegenen Fitnessstudios. Irgendwie passte das nicht für mich.

Wir waren vor Kurzem hier Sushi essen. War sehr gut, der Lachs zerging auf der Zunge. Alles frisch und lecker.
Die Lage des Lokals ist OK, bei Sushi sitzt man zwar in der Europa Passage «auf dem Gang», hat man aber eine gute Aussicht auf den Jungfernstieg. Guten Appetit.

Was mir am 7Oceans (neben dem Ausblick) am besten gefällt: selbst im Weihnachtsgeschäft konnte man dem hektischen Treiben in der Europapassage ausweichen. Während sich unten alle im Gewühl anzickten war das 7Oceans eine Oase der Ruhe — und das mit aufmerksamem Personal.
Keinerlei unangenehme Resonanz als wir sagten, dass wir nur nen Drink möchten (sollte normal sein, ist es aber nicht). «Setzen Sie sich gern, wo Sie möchten; ich bin sofort bei Ihnen». Sehr schön!
Der Anblick der Teller, die anderen Gästen gereicht wurden machen Lust auf nen weiteren Besuch in naher Zukunft.

Küche habe ich nicht ausprobiert, aber alleine dafür das es eine Zigarren Lounge mitten in der Stadt vorhält gibt von mir 5 Sterne ! ;-)
Zigarrenauswahl ist solala… Der Humidor etwas zu trocken, aber man darf auch eigene Ware verkosten

Wir waren neulich in Hamburg anlässlich eines abendlichen Geschäftsessen im Se7en Oceans. Das ist ein nettes Lokal mit wirklich schöner Aussicht über die Alster und über den Jungfernstieg und wir bestellten: — sautierte Jakobsmuschel auf
Seegrassalat und geschmorte Ananas — Zitronengrasessenz von der Wildente —
Kalbsfilet im Gewürzspeckmantel mit lauwarmer Gemüselasagne und
Butterkartoffeln — Sablet vom Karamell und Walnuss Es war ziemlich gut, sah wunderbar aus und war gar nicht mal so teuer.

Tja, das war enttäuschend
Wir waren auf ein Gläschen Champagner und einen kleinen Imbiss im Seven Oceans.
Ich habe mir ein Boeuf Bourguignon mit Stampfkartoffeln bestellt. Kann man ja eigentlich nicht viel verkehrt machen mit einem Schmorgericht, dachte ich mir Doch man konnte Serviert wurde innerhalb noch nicht mal 5 Minuten nach Bestellung Und das Fleisch war fast kalt Nach der Reklamation dauerte es etwas länger, bis eine neue Portion (ich glaube, es war die gleiche Portion nur auf einem anderen Teller) kam. Jetzt war das Fleisch recht warm, aber das Pürree nur grade mal lauwarm. Auch dieses Essen ließ ich wieder zurückgehen, da ich immerhin stolze 15 EUR für ein paar Stückchen Rindfleisch und Tütenpürree bezahlen sollte
Lange Rede kurzer Sinn: der dritte Teller (der m. E. auch immer noch die Speisen des ersten enthielt) war dann insgesamt heiß und es schmeckte auch gut.
Die Bedienung war aber die ganze Zeit über sehr freundlich.
Fazit: für einen Kaffe & Kuchen mit Blick über die Alster ist das Seven Oceans gut geeignet, aber für warme Speisen als Imbiss sollte man sich eher was anderes suchen. Wahrscheinlich ist das reine Touristenabzocke

I think we were unlucky, but the guy out the front told us that all the sushi was half price. We even asked about the platters we wanted. Unfortunately, he didn’t mention that the special offer was only valid if we sat in a particular section. It was very awkward when we received the full price bill.
I was also disappointed with the vegetarian sushi platter. I think they gave us about 10 or 12 pieces, but the filling only consisted of rice and cucumber.
Advantages: I should say that I think the location is very good, and that the food and drink presentation was consistent with the price.

What I like about the sushi bar here:
location
price
What I don’t like about their sushi:
they are using jasmin rice, the smell & texture do not fit with raw fish
the shape of nigiri — too round for my taste
the chef kept a big chunk of tuna out of fridge for long time while he was slicing them into small pieces and sliced pieces were also kept in contact with room temperature — a trained sushi master will never do this.
cutting board were not cleaned afterwards but just sraped by cutting knife!
My search for good sushi continues

This restaurant can be accessed at ground level outside using the clear tube shaped glass elevator that also takes you to Fitness First Platinum gym that is right above. The Europepassage is an average mall itself, but Se7en Oceans is not your typical «mall quality» restaurant. There is a main area upfront that resembles more an open, yet loungy bar that has nice views of the lake. It is first come first serve, reservations are not necessary and if at night, sometimes not even possible in the Bistro area. This outside seating location serves sushi and other lighter menu options, but if you want to try the full seafood menu, you must sit in the main dining room, which does require reservations, especially if you would like to reserve a window seat for the special ambience at night.
The fish is good and there is also an oyster bar of options if you crave shell fish. Sushi is served for dinner as well, but since eating quality sushi is easy to find in Hamburg, one is better off ordering fish or perhaps a surf & turf if available. This place feels romantic somehow to me, whether I am in the bistro or in the main dining area. One could dress casual in the bistro but the main dining room feels a bit more formal, so shine those shoes and if you are a guy, a sports coat is not inappropriate, though not necessary either.