Stilwerk

Vor Ewigkeiten habe ich hier meinen Schreibtisch gekauft, eine gute Entscheidung. Es war allerdings ein Ausstellungsstück und somit preislich halbwegs akzeptabel.
Ansonsten gibt‘s hier viele tolle Shops und noch immer verlaufe ich mich hier…

Böööööm! Modern ist es hier. Irgendwie! Verwirrend, wo ich doch immer mal rein schaue! Und vorneweg, ich gehe wirklich gere hier her, meine Kreditkarte leider nicht.
Womit ich noch immer nicht zurecht komme — die Aufteilung. Was war noch mal wo??? Welcher Laden war das noch??? Zum Glück gibt es ja né Ausschilderung wenn man wirklich mal was sucht. Wenn lasse ich mich auch «treiben». Spich hoch fahren und dann Etrage für Etage nach untern durcharbeiten. Was interessantes ist fast immer dabei. Und wenn es für mich «gähn ist», dann ist leider Madame immer von irgendwelchen Dingen begeistert. Ware das Geld nicht auch endlich würde wohl die Wohnung 3 – 4 mal im Jahr neu eingerichtet. So gesehen ist es hier fast wie bei IKEA, nur eben etwas exclusiver, ruhiger und mit stärker wechselndem Angebot.
Fehlt mir irgendwas — ja, obwohl wirklich gehoben und schick, so ein richtiges Flair geht mir hier ab. Das moderne Konzept löst bei mir ein bisschen ein Gefühl von Fabrikverkauf oder Outlett Center aus. Zu clinisch, zu steril wenn man auf der Balustrade von Shop zu Shop geht. Für das Gesamtkonzept daher dann einen Stern weniger… Ach so, das WC ist deutlich schicker als bei IKEA!

Ich dachte bisher, dass das Stilwerk eine Art Designer-​IKEA ist. Tatsächlich ist es eine Location in der sich viele einzelne Designer-​Geschäfte unter einem Dach befinden. Von Tobias Grau, Auping, IP20 bis zu meinem persönlichen Favoriten Bretz kann man hier vom Designer-​Kerzenhalter bis hin zum Super-​Sofa alles kaufen sofern man das nötige Kleingeld hat.
Mich selbst hat der Großteil des Angebots nicht angesprochen. Viele Sitzmöglichkeiten scheinen nur zum Anschauen und nicht zum wirklichen Gebrauch zu sein. Unbequem und teuer, irgendwie macht das für mich keinen Sinn. Ein, zwei tolle Sitzmöbel habe ich durchaus entdeckt, u. a. einen grünen Sessel auf zärtlich weichem Leder. Die Sofas von Bretz finde ich schon seit den 90ern toll. Besondere Stoffe und Farben und ein Design welches sich bei der Nutzung des Möbels im Alltag bewährt zeichnen diese Marke für mich aus. Begeistert war ich ebenfalls von der Bettwäsche im Auping.

Wow hier gibt es wirklich sehr geschmackvolle Möbel. Alles echte Designerstücke. Das Ding ist das sich hier kein normaler Mensch auch nur irgendwas leisten kann. Für mich ist es eher ein Museum als ein Möbelhaus. Ich bin trotzdem gerne hier.

Nette Location mit verschiedenen hochpreisiegen Geschäften. Nett zum Bummeln und eventuell zum Einkehren im Erdgeschoß.

Im Stilwerk an der Großen Elbstraße findet man Möbel und Interieur vom Allerfeinsten.
In zirka 35 Shops gibt es exklusive Designs für jeden Raum der Wohnung bzw. des Hauses. Preislich bewegt sich das Stilwerk somit im gehobenen Segment.
Der Kundenservice in den einzelnen Geschäften ist sehr zurückhaltend und lässt einen in Ruhe schauen.
In der ehemalige Mälzerei direkt am Hafen, wurde 1996 das erste Stilwerk eröffnet. Heute gibt es weitere drei in Berlin, Düsseldorf und Wien.
Das Gebäude wurde damals komplett grundsaniert und ist nun insich schon ein kleines Kunstwerk. Das Alte und die Moderne vereinen sich hier zu einem interessanten Konzept.
Am Sonntag haben die Geschäfte im Stilwerk zwar geschlossen, man kann aber trotzdem einen Schaufensterbummel machen und sich inspirieren lassen.

Hier gibt es nur Geschäfte, die besonders sind. Man bekommt nicht alles, aber alles was man bekommt, ist echt klasse für das Innere der Wohnung.
Mein Neffe hat ein Leander-​Bett von hier und ich Leuchten von Tobias Grau und gaaaanz vill Alessi.

Mit der Fähre 62 (
) ging es nach Feierabend zum Stilwerk.
Hier war ich schon lange nicht mehr. Aber, wer geht auch schon regelmäßig in einem Möbelhaus shoppen? Doch nun war die Zeit reif für neue Möbel. Also, warum nicht auch das Stilwerk bei der Möbel-​Rundreise mitnehmen? Schließlich hat man in dem Einrichtungseinkaufszentrum gleich alles auf einem Haufen. Vom Parkett über Sanitär und Küchen bis hin zur normalen Wohnzimmer– /​Schlafzimmereinrichtung, Accessoires und hochwertige Kunst, sollte eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein. Von klaren Linien bis hin zum überdreht kitschigen Statement à la Bretz (
). Ob der Geldbeutel bei jedem dort entdeckten Lieblingsstück mitmacht, sollte man allerdings mit sich selbst ausmachen…
Okay, um Parkett, Küche und Bad brauchten wir uns nicht mehr zu kümmern, denn das hatte sich schon längst geklärt. Denn das Parkett war bereits verlegt und Küche sowie Sanitäreinrichtungen wurden bereits im letzten Sommer bei Peter Jensen (
) gekauft.
Nun kann ich nicht unbedingt zustimmen, dass man von einigen Verkäufern eher argwöhnisch behandelt wird, wie hier von ein paar Vorschreibern erwähnt. Denn wir haben wirklich sehr aufgeschlossene und nette Verkäufer erlebt, die sehr gerne ihrer Tätigkeit als Berater nachgehen wollten. So erfuhren wir, dass wenn nicht immer das passende dabei sein sollte, man sich hier auch individuell von Interior Designern beraten und zum Beispiel den Wunschtisch auf Maß anfertigen lassen kann. Ein Angebot, das in unseren Ohren sehr attraktiv klang. Leider gab es hier keinen Katalog, da wirklich kein bearbeitetes Obejekt dem anderem gleicht und so schlug man uns vor, doch mal auf die Homepage zu schauen und uns gerne ein paar Bilder von Arbeitsbeispielen per Mail zuzusenden. So wurden erstmal Visitenkarten getauscht. Es war wirklich ein sehr nettes Gespräch und dabei möchte ich erwähnen, dass wir nicht in den neuesten und schicksten Klamotten bummeln waren.
Auch ein paar MARKS (
) Sofas und Wohnlandschaften im Erdgeschoss fanden wir sehr nett. Allerdings wollten wir uns noch nicht entscheiden und lieber noch etwas weiterschauen. Denn das Stilwerk war ja auch erst die dritte Station auf der Möbel-​Rundreise. Wer weiß was sich noch anbietet?
Ein wenig merkwürdig zumute war uns bei der Büromöbelausstellung, da wir irgendwie den Eindruck hatten falsch in die Stilwerk Verwaltung hineingeplatzt zu sein. Auf unsere kurze Entschuldigung wir hätten uns verirrt, entgegnete man uns, dass die Vereinigung aus tatsächlichem Büro und Möbelausstellung aber beabsichtigt sei. Doch um ehrlich zu sein, hatten wir da wirklich keine Lust mehr weiterzuschauen. Denn hier hatten wir schon eine gewisse Hemmschwelle weiter zu stören. Mit anderen Worten: Ich finde die hier sicherlich spannende Idee eher unpassend. Denn bestimmt sind wir nicht die einzigen, die sich als potentielle Kunden gehemmt fühlen weiter zu schauen…
Im Stilwerk haben wir die eine oder andere nette Anregung bekommen. Dabei sind bei mir allerdings eher ein paar Deko-​Ideen haften geblieben.
(Siehe Foto unten)
«Typisch Frau!», mag Man (n) da sicher denken… Aber ist so! Denn so wirklich hat mich das Angebot dieses Mal nicht überzeugt. Aber im Laufe der Jahre haben sich auch die Shops nach der Stilwerk-​Eröffnung gewandelt…
Zum Abschluss ließen wir uns im Foyer befindlichen Café nieder und stärkten uns bei je einem Becher heißer Schokolade (2,50 Euro). Das Ambiente ist sehr nett und das Farbspiel der Bar (hier ändert sich regelmäßig der beleuchtete Hintergrund) ansprechend.
Die Architektur des Gebäudes ist schon sehr schön. Viel wurde ja bereits über den kernsanierten alten Backsteinbau, der seit 1994 unter Denkmalschutz steht, geschrieben. In der ehemaligen Malzfabrik, übrigens eines der letzten Industriedenkmäler Hamburgs, hat das in der Hafencity ansässige Bauunternehmen GARBE (
) (Eigentümer des Stilwerks) viele moderne Stilelemente aufgenommen und alte spannende Details beibehalten. Mal findet man im Treppenhaus ein altes Mauergewölbe. Mal sind es extrem klare Linien, die dem Haus sein spannendes Gesicht geben.
Letztendlich kann ich nur sagen: Vieles ist hier reine Geschmackssache und eine Frage des persönlichen Geldbeutels, wenn man im Stilwerk einkaufen geht. Denn wirklich günstig ist es hier nicht. Dennoch kann man hier wunderbare Anregungen sammeln oder tatsächlich das eine oder andere Schmuckstück für die eigenen vier Wände finden. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall sich das Gebäude anzuschauen.

Ein Erlebnis das keinem Einrichtungsfachberater fehlen sollte, das Stilwerk ist dadurch das es viele Shops mit schicken und schnieken Sachen in sich birgt immer mal wieder nice zum Schledern und Anregungen sammeln. Mehr aber auch nicht, es ist einfach unverhältnismäßig teuer wenn man (n) sich in diversen Produkten auskennt!

Fantastische Location! Tolles und interessantes Gebäude mit diversen alten architektonischen Elementen, die nicht modernisiert wurden, sondern einfach in das Ausstellungskonzept mit eingeflossen sind! Z.B. die naturbelassenen Katakomben im Untergeschoss… die nur teilweise frisch verputzt sind… TOLL! Eine alte Treppe, die aufgrund anderer Funktion weichen musste, blitzt teilweise noch an einigen Stellen aus der Wand herraus… TOLL!
Viele verschiedene Design-​Anbieter «versprühen» hier ihren Charme. Die Qualität ist natürlich Top! Die Preise sind aber… wie es ein anderer Qyper hier auch sagt…“gesalzen”! Ich habe mich absolut in eine traumhafte Leder-​Garnitur verliebt, die aber mal eben 11.000 Euro kostete. Sie ist sicher ihr Geld wert… aber dies übersteigte leider mein Budget! Ich glaube für 5000, — hätte ich die mitgenommen!
Fazit: Schöné Inspirationen! Klasse Gebäude für Architektur-​Interessierte. Der Besuch lohnt sich!

Das Stilwerk ist alleine schon wegen seiner großartigen architektonischen Gestaltung ein Begriff und wird in diversen Cityguides lobend hervorgehoben. Dementsprechend verirren sich oftmals auch Touristen hierhin. Daß die Verkäufer nicht jeden Zaungast direkt als potentiellen Kunden sehen und sofort belagern, ist doch eigentlich positiv zu bewerten. Ich bin jedenfalls immer ganz froh, wenn ich mich einfach mal nur in Ruhe umsehen kann.
Der Komplex ist ein Shoppingparadies sondergleichen. Hier findet man exquisite Möbel aller namhaften Hersteller. Selbst, wenn man nicht das nötige Kleingeld hat, um hier etwas zu erstehen, macht alleine ein Rundgang durch das schöné Gebäude schon Spaß.
Dabei sollte man allerdings erst mal mit dem Aufzug nach oben fahren und von dort aus starten. Ich habe mal den Fehler gemacht, mich von unten nach oben durchzuarbeiten. Da ist man nach all den Treppen doch etwas fertig, wenn man das letzte Stockwerk erklimmt.

Ein erhabenes Gefühl mit dem gläsernen Fahrstuhl ganz langsam in das siebente Stockwerk zu fahren, und nebenbei den Glanz vom Innenleben des Stilwerks zu betrachten. Hier mischt sich Tradition mit moderner kreativer Architektur. Vom Fahrstuhl aus erhält man einen gesamten Überblick über ein einziges Kunstwerk.
Das muss man schon zugeben, mit dem Hamburger Stilwerk haben sich Architekten was Tolles einfallen lassen. Aus einem historischen roten Backsteinbau, einer ehemaligen Malzfabrik, ein einziges Kunstwerk entstehen zu lassen. Auf sieben Etagen verteilen sich 28 exklusive Designer-​Shops. Von Restaurants, Bar, Bistro, Schmuckläden, Kindershops, Wohnaccessoires, Küchenhersteller, Einrichtungsläden, alles vom Feinsten, hier kauft man auf hohem Niveau und mit großer Brieftasche ein.

Das Stilwerk ist immer einen Besuch wert, von Tobias Grau bis Kartell ist hier alles vertreten.
Die perfekte Zeit ist tagsüber in der Woche, dann ist es hier ruhig und man hat alle Zeit der Welt hier zu gucken.

Das STILWERK direkt an der Elbe gelegen ist ein sehr empfehlenswertes «Design Kaufhaus». In über sieben Etagen finden Menschen, die das Schöné lieben, alles was das Herz begehrt: rund um Einrichtung, Design und Lifestyle ist alles vertreten. Beim Betreten des Stilwerks bietet sich einem eine atemberaubende Architektur: eine ehemalige, historische Malzfabrik (ein alter Backsteinbau) wurde denkmalgerecht umgebaut und architektonisch an den Standort angepasst. Zu empfehlen ist die Fahrt mit dem Aufzug in die höchste Etage, um von dort aus genüsslich langsam entlang der unterschiedlichen Läden zu schlendern und sich ästhetisch bereichern zu lassen. Hier gibt es unter anderen ein hochwertiges Teegeschäft, eine gut bestückte Foto-​Galerie und eine Druckwerksatt, in der man live den Prozess des Siebdrucks miterleben kann. Wenn ihr Eurem Herz und Euer Seele etwas Gutes tun wollt, schaut auf einen entspannenden Bummel im Stilwerk vorbei.

Das etwas andere Möbelgeschäft. 35 Shops auf sieben Stockwerken bieten trendige Möbel von über 300 Marken. Hier bleiben keine Wünsche mehr offen. Doch einer schon…
Ich würde mir wünschen das man hier mal beraten wird. Die Verkäufer sind meisten Teils wirklich verschwunden. Da hat man nicht das Gefühl das sie was verkaufen wollen. Gerade bei den hohen Preisen sollte man doch super Service erwarten können.
Zum schlendern und schauen ist das Möbelhaus wirklich super. Man kann sich gute Ideen holen. Das eine oder andere Teil kann man aber auch kaufen. Klar muss man für super Designerqualität einiges bezahlen, aber da weiß man auch was man hat. Ich selbst kaufe da auch selten, aber wers sich leisten kann. Warum nicht?!
Nur bitte dann mehr Motivation beim beraten!!!
Im 2. Stock bei Punkt Objekt findet man auch mal etwas günstigeres. Aber auch in den anderen Shops kann man das eine oder andere Schnäppchen finden. Suchen muss man hier aber schon!

Das durch und durch konzeptionell gestylte stilwerk am Fischmarkt ist für mich kein Laden im Sinne von Einkaufen. Ganz abgesehen davon, dass ich mir die Möbel, Technikgeräte oder Designer nicht leisten kann, denke ich, dass das stilwerk eher eine Art Ausstellung ist. Ich vermute, dass dieses 7-​stöckige, mitunter etwas kalt wirkende Hochhaus eben zur Inspiration der eigenen vier Wände dienen soll. Zudem wirken die Verkäufer in den einzelnen Marken-​Parzellen immer sehr beschäftigt hinter ihren Mac’s auf dem Ladentisch, so dass sie nicht den Eindruck machen, einem zwingend helfen zu wollen.
Die Marken hier wie z.B. Bang & Olufsen sind auch meistens teurer als im Internet oder bei einem Händler, der nur diese Marke führt. Diese Tatsache hat mich in meiner Theorie des «Ausstellungshauses» weiter bestärkt. Trotzdem würde ich jedem einen Besuch im stilwerk nahe legen, da «Gucken» hier natürlich nix kostet.

Stilwerk
Ja man kann hier zum Beispiel nach dem Fischmarkt durch dieses schöné Gebäude wandeln und sich die leider für den Normalverdiener schönen Einrichtungsgegenstände anschauen und sich die Nase plattdrücken

Nette Location aber daran mangelt es Hamburg nun wirklich nicht.
Warum also ins Stilwerk gehen?
Es ist ganz nett dort etwas umher zu bummeln und sich ein wenig inspirieren zu lassen.
Allerdings finde ich das Personal in den verschiedenen Geschäften oft etwas hochnäsig. Keine Ahnung warum die Denken sich das Leisten zu können. Schließlich gibt es im Stilwerk fast nichts, was man nicht auch in anderen Geschäften bekommen könnte.
Und die Preise sind echt gesalzen. Da zahlt man den Namen Stilwerk, das Marketing und das Centermanagement mit.
Aber braucht man das?

Nicht nur für einen Studenten sind die Preise hier zu hoch. Und Stil hm, kann man den kaufen?
Wenn ich hierher komme, dann zugegebenermaßen fast ausschließlich um mich berieseln zu lassen. Vom Ledergeruch, vom Ausblick, von Kuhfellen, von Chanel No. 5 — nicht dass ich hier nichts kaufen möchte, nein, ich geb mein Geld lieber für Dinge aus, deren Preis-​Leistungs-​Verhältnis in einer besseren Relation stehen.
Die Verkäufer, ja. Die ahnen das wohl sehr freundlich schauen die jedenfalls nicht aus. Trotzdem ist die location fantastisch.

Direkt am Hafenrand, an der für mich vielleicht lebendigsten Stelle an der Elbe, in Laufweite zu den St. Pauli-​Landungsbrücken und mit Blick auf die grossen Schwimm– und Trockendocks, die auch schon eine Queen Mary 2 aufgenommen haben, jeden Sonntag ab 5 Uhr morgens in Hörweite zu Aale Dieter und in Wurfweite einer grünen Banane zum Altonaer Fischmarkt und den historischen Fischauktionshallen, da wo in Hamburg vor hundert Jahren Geld verdient wurde und heute wieder, wo Agenturen und New Media Unternehmen, Designer, Bars, Beach Clubs, Kneipen, Restaurants, mit und ohne Stern sich angesiedelt haben, dort an der Große Elbstraße 68, dort an einem aussergewöhnlichen, inspirierenden, kreativen und motivierenden Ort in einer denkmalgerecht umgebauten, historischen Malzfabrik mit wunderschönem Atrium über sieben Stockwerke, mit Atmosphäre dort ist das Stilwerk Hamburg.
Das Stilwerk hatte sich hier im ehemaligen Fischerei– und Industrieviertel an der Elbe als einer der allerersten neuen Adressen Quartier bezogen. Zu einer Zeit als der Hafenrand noch nicht so en vogue war. Es war für die damalige Zeit eine sehr mutige Entscheidung. Viele exklusive deutsche und internationale Designer und Inneneinrichter aus den alsternahen Innenstadtbereichen zogen hierher mit ihren Flagshipstores. Es ist der Magnet für die Große Elbstraße geworden. Nach und nach kamen die anderen. Mit einer grossen Ausnahme: Das Fischereihafen Restaurant, der Tempel der Fischgourmets, von Vater & Sohn Rüdiger und Dirk Kowalke war schon immer hier…