San Felice

Wir waren heute zu einem Geschäftsessen im San Felice (Insgesamt 6 Personen). Wir waren mitten in der Mittagszeit dort, wo an für sich viel Betrieb herrscht.
Bestellt wurde Querbeet, der Service war ganz nett, wirkte manchmal aber etwas sehr in Eile.
Die Getränke wurden zügig aufgetischt, genau wie der «Gruß aus der Küche» was in unserem Falle warmes, sehr leckeres Ciabatta war.
Die Vorspeisen (Suppen und Salate) kamen dann auch relativ schnell nach dem Gruß, hat gerade solange gedauert bis alle ein Stück Brot gegessen hatten.
Ich hatte einen kleinen gemischten Salat, schön bunt mit allerlei Grünzeug und was man sonst so in einem gemischten Salat erwarten würde (Tomaten, Zwiebel, bisschen Weißkraut, Karotten) das Dressing (Essig-​Öl) war hier schon drauf (in Italien muss/​darf man das ja immer selbst zusammen mixen) und war sehr lecker und passend zu den Zutaten gewählt.
Als Hauptspeise hatte ich eine Pizza, ich habe jetzt nicht explizit klein oder groß gesagt, aber für Karlsruher Verhältnisse war die Pizza doch echt klein. Gefühlt noch kleiner als die TK-​Pizzen (die ich übrigens gar nicht ausstehen kann). Die Pizza sonst war lecker, schön dünn, der Belag war reichlich und es waren frische Zutaten drauf (und keine Dosenzutaten). Ich hatte Champignons und Schinken. Toll wäre ein schöner italienischer Parma oder so gewesen, hier war das leider «nur» Kochschinken. Leider, und deshalb muss ich einen halben Stern abziehen, war nur der Rand schön knusprig. Der «Innenteil» war leider total weich und hat eher an Pasta als an Pizzateig erinnert.
Den zweiten halben Punkt muss ich leider für die extreme Lautstärke abziehen, wir konnten uns teilweise (trotz der kleinen Gruppe) kaum verstehen ohne richtig laut zu reden. Das ist echt schade, aber da kann der Besitzer auch nur begrenzt etwas dagegen tun geschweige denn dafür.
Sehr nett war, dass der Inhaber, als er reingekommen ist die Gäste im Speiseraum an jedem Tisch persönlich begrüßt hat.
Alles in allem würde ich persönlich für eine Pizza definitiv wo anders hingehen, die anderen Speisen waren allerdings (wenn ich meinen Mitessern glauben darf) durchaus lecker und empfehlenswert. Wer also gerne eher Richtung Pasta oder Italienische Fleisch/​Fischgerichte speisen möchte, ist hier definitiv am richtigen Platz.

Allgemein
Wir hatten uns spontan entschlossen, im Lokal «San Felice» zu Abend zu essen und da wir nur wenige Gehminuten vom Restaurant entfernt wohnen, verknüpften wir einfach einen kleinen Spaziergang mit dem Abendessen. Leider wurden wir bitter enttäuscht und wir werden dort sicherlich nicht mehr einkehren. Wie einige Vorschreiber bereits festgehalten haben, ist das Personal dort weder aufmerksam, noch hatte man den Eindruck, dort besonders willkommen zu sein.
Bedienung
Nachdem wir im Außenbereich Platz genommen und auch ganz deutlich von den beiden Kellnern wahrgenommen wurden, welche uns in der Folge übrigens abwechselnd bedient hatten, dauerte es ca. 20 Minuten, bis wir am Tisch begrüßt oder besser gesagt «angesprochen» wurden. Der Kellner mit auffällig weißer Lesebrille und stets mürrischem und lustlosen Gesichtsausdruck hatte uns wie beiläufig ein Essemble aus zwei Speise– und drei Weinkarten auf den Tisch hingelegt und nachdem wir unser Essen ausgesucht hatten, dauerte es ungefähr weitere 10 Minuten, bis wir unsere Bestellung bei seinem Kollegen aufgeben konnten. Während die Vorspeisen und Getränke von den männlichen Kellnern zum Tisch gebracht wurden, servierte uns dann eine Frau in den Mittfünfzigern, die wir zuvor nicht wahrgenommen hatten, wort– und grußlos die Hauptspeisen.
Wir sind beide Fans der mediteranen Küche im Allgemeinen und der «cucina italiana» im Besonderen. Wenn diese dann noch von freundlichen, motivierten und lebensfrohen Menschen repräsentiert wird, geht uns das Herz auf. Dieses typisch lebensbejahende und positive italienische Flair war leider zu gar keiner Zeit vorhanden, wir kamen uns ein wenig wie ungebetene Gäste vor. Auch das süffisante und unverkennbar ironische «vielen Dank» des Kellners mit der weißen Lesebrille, als wir die Rechnung um ganze 10 ct Trinkgeld aufgerundet hatten, sprach Bände. Leider hat er uns nicht gefragt, ob alles in Ordnung war, denn sonst hätten wir ihm ganz sicher gesagt, dass das ansonsten gute Essen durch das Desinteresse des Servicepersonals sehr getrübt war. Wobei ich glaube, dass dies die Leute dort wohl nicht sonderlich interessiert hätte. Wir sind bestimmt keine Pedanten und fernab jedweder Suche nach dem i-​Punkt, aber wir erwarten ganz einfach einen netten und gastorientierten Service, wenn wir in ein Lokal gehen. Schließlich verdienen die Menschen dort ja auch mit Ihrer Lokaliät gutes Geld. Schon allein wegen dieser Erfahrung werden wir dort nicht mehr hingehen — Schade!
Das Essen
Meine Frau hatte zur Vorspeise einen gemischten Salat gegessen, der leider etwas zuviel im Salatdressing geschwommen und zumindest für meine Begriffe zwar nicht ungeniessbar, aber dennoch eher suboptimal abgeschmeckt war. (Stichwort «Salz und Pfeffer»). Als Hauptgang wurden «Rigatoni a la Panna» serviert, welche solide angerichtet und vom Geschmack her gut waren. Meine Vorspeise bestand aus einer «reduzierten» Portion Spaghetti mit Öivenöl, Knoblauch und Pepperoni, welche sich als rote Chillischoten entpuppten — von der Idee her klasse! Die Pasta war al dente wie sie sein soll, allerdings sind die armen Nudeln in einem Chilli-​Olivenöl regelrecht ersoffen und waren insgesamt damit leider viel zu ölig. Diese Behandlung hat keine Nudel der Welt verdient und ist für mich eine klar erkennbare kulinarische Fehl– bzw. Nichtleistung! Als Hauptgang hatte ich mir eine kleine Pizza Tonno (mit Thunfisch, Oliven und Käse) bestellt, die geschmacklich und handwerklich wirklich sehr gut war. Im Großen und Ganzen war das Essen nicht schlecht, aber auch nicht wirklich so toll, dass wir nochmals dort Essen müssten. Wenn das also ein von einigen Kritikern hier als «Nobelitaliener» oder «einer der besten Italiener in Karlsruhe» sein soll, dann war die gestrige Performances ein Armutszeugnis und eher im Bereich der 3. Klassigkeit einzuordnen.
Das Ambiente
Aufgrund der warmen Witterung sassen wir im Freien, weshalb die Bewertung des Ambientes deshalb nur für eben diesen Bereich möglich ist.
Die teilweise schmuddeligen Metall-​Gartenmöbel aus den wahrscheinlich 70er Jahren sind zwar durch saubere Tischtücher und Sitzauflagen verhüllt, können allerdings ihren eher schlechten Allgemeinzustand nicht ganz verbergen. Aber wir waren ja eigentlich zum Essen da und wollen deshalb nicht so sehr im Detail auf das Ambiente im Freien eingehen.
Sauberkeit
Teller, Gläser und WMF-​Besteck sauber und wir hatten keinen Grund zur Beanstandung.

Ich bin schon des öfteren im San Felice gewesen, und immer wieder mit unzufriedenheit verlassen. Der Grund hierfür ist nicht das Essen oder der Preis sondern die für mich schon arogante Verhaltensweise des Personals. Man hat das Gefühl nicht willkommen zu sein, das merkt man schon beim Empfang. Beim letzten Besuch am 03.03.13 (Rechnungsbetrag € 146.-) saßen wir dann das 3 mal hintereinander an den zu eng gestellten Tischen dierekt vor der Eingangstür vom WC. Obwohl der Chef mich als Kunde kennt, geht er an unserem Tisch hochnäsig mit einem Blick nach unten werfend vorbei und tut sich sehr schwer mal nur ein Wort zu sagen. Der Kellner ist mürrisch seine Antworten sind kurz und hecktisch. Es hat ihm nicht gepasst, dass ich mit der Karte bezahlt habe er hat dann was in sich gemurmelt und hat meine Karte eher hin geschmissen als gelegt.
!!! Der Kellner sollte wissen, dass er nicht abräumen soll bevor der Partner fertig mit Essen ist !!!
Ich habe viel Verständniss, dass in enem Restaurant bei guter Besetzung mancher Stress entsteht auch, dass nicht jeder Mensch an jedem Tag in gleicher Verfassung ist, aber wann waren den die anderen Tage?

Hallo,
wir hatten einen Tisch für zwei Personen bestellt. Wir wollten einen schönen Geburtstag feiern.
Nachdem wir am Eingang vom Personal schon «übersehen» wurden, machtne wir auf uns aufmerksam. Sehr zögerlich wurde gefragt ob reserviert sei. Dann wurden wir am einen Tisch vor der Toilette gebracht…
Tischtuch hatte vom Voresser noch Flecken… sonst schwere, weiße Tischdecke. Ebenso die Servietten.
Wir bestellen 2 Italienische Salate als Vorspeise und Hauptspeise schwarze Nudeln und Combinatione von Nudeln.
Der Gruß der Küche kam ziemlich schnell. Unsere Salate kann mit etwas Verzögerung und um das Brot mussten wir betteln…
der Kellner verirrte sich nicht sehr oft in unsere Gegend. Der Chef schaute ziemlich murrisch zu uns.
Naja das Essen war geschmacklich sehr gut. Besondern möchte ich die schwarze Nudeln loben.
Doch die Atmosphäre ist nicht sehr schön und, wie schon mehrmals angedeutet, wenn man nicht Stammgast ist wohl auch nicht gern gesehen.
Mein Mann möchte da auf keinen Fall wieder hin (ade schwarze Nudeln)
PS: Unser Geld ist genau das Gleich wie das von den so hofierten Stammgästen… Soooooo bekommt man keine NEUE Stammgäste !!!

In den Reviews bei restaurant-​kritik (
)
haben sich mehrere Leute über den Service beschwert: Sie meinten, dass
er unfreundlich sei, falls man etwas jünger sei bzw. nicht zu den
Stammgästen gehöre. Das können wir nicht bestätigen, obwohl wir das
erste Mal im San Felice waren und beide jung und dynamisch sind (aber
klar, Fuchs wirkt ja immer alt daran könnte unser Erfolg wohl gelegen
haben). Die Bedienung war nett (und definitiv nicht hochnäsig, wie
manche Reviews behaupteten), aber weder besonders schnell, noch
persönlich, was wir verständlich fanden, da das Restaurant randvoll war.
Wie ich schon sagte, bemängeln können wir nur die viel zu nahe
zueinander stehende Tische und die langen Wartezeiten, was wohl an der
Befüllung des Lokals lag. Die Speisenqualität war wirklich gut: Alles
frisch und sehr schmackhaft. Die Preise fanden wir angemessen, die
Atmosphäre gut. Die Weinkarte kann ich nur loben: Man sieht, dass man
beim San Felice Wert auf eine gute Weinauswahl legt. Wir beide fanden
das Restaurant sehr gut (obwohl mir persönlich La Villetta (
)
ein bisschen mehr gefällt vielleicht liegt es am persönlicheren
Service oder am für meinen Geschmack besseren Interieur) und wir werden
sicher gerne wieder hingehen. Für diesen Tipp müssen wir uns bedanken.
Ich kann das Lokal mit der Trattoria Toscana (
) vergleichen (in meiner Liste stehen beide auf einer Ebene, minimal unter dem La Villetta (
)),
allerdings finde ich die Preise im San Felice etwas angenehmer. Auf
jeden Fall kann Alphafuchs diese drei Restaurants nur empfehlen: Das La Villetta (
), San Felice und die Trattoria Toscana (
) sind die besten Italiener in Karlsruhe, bei denen wir bis jetzt gewesen sind.
Komplettes Review in unserem Blog

Das San Felice wurde uns schon vor längerer Zeit durch einen Kommentar in unserem Blog empfohlen,. Aallerdings kamen wir nie dazu, das Restaurant auszuprobieren, da es sehr ungeschickt für uns liegt — in Neureut Heide, einer Gegend, in der wir fast nie sind. Dieses Mal haben wir beschlossen, extra hin zufahren, da das Lokal einfach viel zu lange auf der Warteliste stand. Entschieden und gleich gemacht: Kurz nach Acht haben wir im Innenhof des Restaurants neben einem wunderschönen Porsche 356 Cabrio geparkt.
San Felice befindet sich in einem Wohngebiet Neureuts, weswegen das Lokal genügend Fläche hat, um seinen Gästen eine ausreichende Zahl von Parkplätzen im Hof anzubieten. Außerdem verfügt das Restaurant über einen einladenden Vorgarten, in dem man bei gutem Wetter leckeres italienisches Essen und gute Weine genießen kann. Als wir ankamen, war das San Felice gut gefüllt und — wir waren sehr froh, dass wir noch einen Tisch bekommen haben, da unser Besuch nicht im Voraus geplant war. Das Lokal scheint sehr beliebt zu sein, weswegen wir dringend empfehlen, abends einen Tisch zu reservieren!
Den Innenraum fand ich nicht so schön wie die Terrasse im Vorgarten: Für meinen Geschmack waren die Räumlichkeiten mit Bildern und Möbeln vollgestopft, die teilweise nicht zusammen passten. Der Teppichboden wirkte auch etwas aufdringlich. Natürlich muss erwähnt werden, dass das San Felice für einen Italiener sehr geschmackvoll eingerichtet war. Allerdings haben mir die sehr eng stehenden Tische definitiv nicht gefallen: Man hat das Gefühl, dass man quasi mit dem Nachbarn an einem Tisch sitzt. Selbstverständlich ergibt dies einen gewissen Nachteil: Es war sehr laut im Lokal und somit schwer, ein gemütliches Gespräch ohne schreien zu müssen zu führen. Wir waren aber froh, einen Tisch ergattert zu haben, man kann nicht alles haben. Sehr positiv wirkten die bequemen Stühle, die weißen Stoffservietten und die Tischdecken, das schweres WMF-​Besteck, die Riedel Weingläser und die komplette Abwesenheit von Kunstblumen, die bei Italienern so beliebt zu sein schein. Das Publikum fand ich zum Restaurant passend und ganz nett, obwohl das Durchschnittsalter der Gäste eindeutig über fünfzig lag. Hier mischten sich Gäste mit mittleren und grossem Geldbeutel, also ein angenehmes Niveau.
Nachdem wir also einen Tisch bekommen hatten, wurden uns gleich die Speisekarten und die Weinkarte gebracht. Die Menüs bieten eine Speiseauswahl für jeden Geschmack: Es gibt sogar Pizza, was mich wunderte, da eher gehobene Italiener in der Regel keine Pizza anbieten. Wie ich später feststellte, gab es eine Tageskarte, die ich leider übersehen hatte. Die Bedienung hat uns bedauerlicherweise nicht explizit darauf hingewiesen. Zum Glück baten die regulären Karten ausreichend viel versprechende Gerichte zur Auswahl, weswegen ich schnell und problemlos ein Filetto di manzo (21,50 €) aussuchte. In der Regel kommt das Rinderfilet mit Kartoffeln aus der Pfanne und Gemüse, aber ich wollte nur Gemüse haben, da Bratkartoffeln in Restaurants für mich viel zu oft nur eine große Enttäuschung sind. Dazu bestellte ich einen Insalata di Contorno (3,50): Selbstverständlich wollte ich meinen Beilagesalat wie immer mit Balsamico und Öl haben. Fuchs entschied sich für eine Pizza Mista (8,00 €) mit extra Zwiebeln, dazu ein Insalata Verde (3,00 €). Sein grüner Salat sollte auch mit dem Öl-​Essig-​Dressing kommen. Zum trinken bestellten wir eine große Flasche Aqua Panna (0,75l 5,00 €).
Der Besitzer Enzo Gallicchio scheint ein Weinliebhaber zu sein, weswegen mich die Weinkarten positiv überraschten. Das San Felice hat sogar eine gute Auswahl an offenen Weine, was mich besonders freute, Weil Fuchs uns nach Hause fahren musste, konnte ich an diesem Abend nur allein trinken. Es freute mich sehr, dass im San Felice alle Weine vollständig angegeben sind: Mit Jahrgang, Weingut, Herkunft, Rebsorte und sogar einer Beschreibung. Die Weinpreise haben mich auch sehr positiv überrascht — im Vergleich zu anderen Restaurants waren sie sehr erschwinglich (ich denke, das waren die besten Weinpreise, die ich bis jetzt in Karlsruher Restaurants gesehen hatte). Außerdem kann man Wein problemlos zum Mitnehmen erstehen — dafür gibt es explizit einen Mitnahmepreis auf der Weinkarte. Leider gibt es diese Option eher selten in Restaurants, was ich wirklich schade finde. Ich entschied mich für einen 2009 Botrosecco (IGT Maremma Toscana Rosso) (0,2l — 8,00 €). Für eine Flasche zahlt man im Restaurant 30 € und der Mitnahmepreis beträgt 15,90 €. Das finde ich mehr als fair, da ich den selben Wein im Handel schon für 22 € sah. Den Wein selbst kann ich auch nur loben. Erstens, wurde er am selben Abend geöffnet (was in andere Restaurants oft nicht der Fall ist, wenn es sich um einen offenen Wein handelt. Natürlich kann es einfach Glück sein, wie Fuchs wohl behauptete, aber ich will hoffen, dass der Besitzer darauf Wert legt) und hatte Zeit zu atmen, ohne dabei alt zu werden; zweitens, war er korrekt temperiert…

Wir waren nach fast Drei Jahren das erste mal wieder im San Felice.
Man muss dazu sagen es war der Geburtstag des Chefs und dementsprechend sehr voll.

Als Vorspeise hatte ich die Jakobsmuscheln mit Feldsalat und meine Frau Schnecken.
Die Jakobsmuscheln waren sehr trocken und auch teilweise kalt. Der Feldsalat war in Ordnung aber auch nicht herausragend. Kurzum für fas 13 € hätte ich mir ein wenig mehr Qualität und Quantität erwartet (4 Muscheln fand ich ein wenig wenig)

Die Schnecken meiner Frau waren sehr sehr groß und geschmacklich auch nicht der Hit.

Zum Hauptgang gab es dann für meine Frau einen Salat mit Kalbsfleisch und für mich Seeteufel mit Fettuccine. Beide Gereichte waren geschacklich sehr gut. Nur bei meinem Seeteifel waren Kapern dabei. Dafür kann ja niemand was.

Der Service war teilweise auch sehr kalt und unfreundlich. Man spürt deutlich das jüngere Personen anscheinend nciht so gern gesehen sind da diese ja normal nur Pizza essen und ein Wasser trinken.

Alles in allem waren wir sehr enttäuscht und werden das Restaurant denke ich nicht mehr aufsuchen.

Das San Felice liegt in Neureut Heide in einer Wohngegend und lädt ein mit einem wunderschönen Vorgarten.

Der Innenraum ist leider nicht ganz so geschmackvoll eingerichtet aber für einen Iatliener okay. Was nicht okay ist, ist wie eng die Tische gestellt sind und wie laut es war. Wir saßen mit unseren Tischnachbarn im Grunde an einem Tisch. Auch den Teppichboden fand ich etwas unpassend… sieht bisschen schnoddrig aus…

Das Publikum bestand aus vielen Stammgästen die sich wohl auch alles mehr oder wneiger kennen und es genießen Ihren Status zu feiern und sich mit dem Wirt Enzo zu busseln… Wer nicht diesen Stammgastbonus hat oder nicht wieder erkannt wird fällt den Kellnern wohl etwas zur Last…

Mein Sonderwunsch beim Essen wurde nicht richtig umgesetzt. Die Kellner konnten sich auch bei der dritten Nachbestellung nicht an unseren Wein erinnern und wir mussten uns um jede neue Bestellung bemühen… unpersönlich und genervt…

Wir hatten beide eine Vorspeise (Carpaccio und Büffelmozzarella) EIne Calzone mit Parma und Rigatoni mit Parma. Kein Dessert. Zwei Apéritif und 3 Gläser Wein. UNsere Rechnung belief sich auf 70,00 €…

Fazit: soweit echt lecker aber auch nichts Besonderes. PreisLeistung und individueller Service… na ja…

Das San Felice gilt ja in Karlsruhe als gehobenes Restaurant. Gehoben sind jedoch nur die Preise. Wir waren zu zweit dort, haben Pizza und Pasta bestellt: Die Pizza war allenfalls Durchschnitt, die Pasta völlig ungesalzen. Wir wurden weder gefragt, ob es geschmekct hat, noch ob wir noch etwas trinken möchten. Auf die Rechnung mussten wir endlos warten, weil der Kellner es vorzog, mit Stammgästen zu plaudern. Der Service ist wirklich unterste Schublade — fast fühlt man sich, als sei man dem Personal lästig. Wir waren sicher zum letzten Mal dort, zumal das Preis-​Leistungsverhältnis einfach nicht stimmt.

Ich war nun zum 2. Mal im San Felcie. Anlass war eine Einladung zum Geburtstag.
Das Lokal versucht ein gehobenes Ambiente zu verkaufen, was aber leider nicht wirklich gelingt. Das Personal ist nicht sehr freundlich, obwohl wir nocht nicht vollzählig waren wurden wir mehrfach gedrängelt doch endlich zu bestellen.
Das Essen war eigentlich recht gut, aber das Hauptgericht (Roastbeef) wurde richtig roh serviert, nachdem es noch nicht einmal eine Nachfrage gegeben hatte wer (wir waren mit 8 Personen dort) sein Fleisch wie haben möchte. Aufgrund der Reklamation wurde das Roastbeef, das zum Teil schon probiert worden war, wieder abgeräumt und ca. 10 min. später, das gleiche Fleisch erneut serviert, wobei nicht erkennbar war das jeder «sein» Fleisch zurückbekommen hatte. Das einzig positive, die Teller und Beilagen waren frisch.
Das verstehe ich aber nicht unter gehobener Gastronomie. Nie wieder San Felice.

Netter Italiener mit kleinem Weinhandel in Karlsruhe Nord/​Neureut. Gemütlich eingerichtet, überwiegend reiferes Publikum und mittags wohl sehr gut besucht. Zum Glück hatten wir reserviert. Ich glaube keinen freien Tisch mehr ausgemacht zu haben. Im Sommer kann man sehr schön draußen sitzen. Normaler Service, gutes Carpaccio und absolut weltklasse die Spaghetti Carabonara. Preislich mittags vergleichsweiße etwas höher da wohl kein Mittagsangebot offeriert wird. Ich konnte zumindest keines ausmachen. Gleiche Karte wie abends. Hat er auch nicht nötig bei dem Andrang.

Wir waren zum Weihnachtsessen mit der Firma im San Felice dies war das erste und auch letzte mal dort. Von einem durchschnittlichen Italiener erwartet mann gute Basics Pizza Patsa etc. Die Pizza kam von eimem Bachkblech und wirkte maschinell konfektioniert sowas habe ich noch nie gesehen und vom Preis komplett überteuert. Die Vorspeisen waren liebevoll und tatsächlich wertiger als die Hauptgänge. Ich hatte Kalb vom Grill was nicht gewürzt war und dazu Kartoffeln vom Vortag die nicht mal mit Rosmarin oder sonstigen gewürzt waren und von der Portion wäre nicht mal mein Kind satt geworden. Der Service war überfordert also meiner Meinung nach ein unterdurchschnittlicher Italiener und wir waren 10 Leute und eigentlich war jeder enttäuscht. Also nicht vom Abiente täuschen lassen sondern ins Il Caminetto gehen und Italiener erleben.

Wir hatten einen Tisch für 4 Personen reserviert.
Aber unsere Freunde wurden krank und wir gingen alleine hin. Das ließen Sie uns gleich spüren.
Obwohl das Lokal halb leer war.
Aber das gößte war als ich mit Kreditkarte bezahlt habe das die Karte einfach mir zugeworfen wurde.
Es wurden uns nicht unsere Jacken abgenommen geschwiege den gebracht.
Das Essen Past mit Lachs waren die Nudeln verkocht.
Die Pizza war einigermaßen ok, aber es fehlten die frischen Zutaten.

Hier habe ich das Gefühl dass sie einfach den Spagat zwischen gutem Italiener und vornehmem Schicki-​Mick-​Italo-​Restaurant nicht hinbekommen. Irgendwie sind sie ihrer Zielgruppe wohl nicht sicher.
Manches lässt auf Anzugträger-​Kunden schliessen (rein optisch), manches ist einfach unter dem Durchschnitt.
Die Preise sind Durchweg nicht gerechtfertigt aus meiner Sicht. Qualität, Quantität und Preis sind aus meiner Sicht in keinem gesunden Verhältnis.
Der Service der wirklich sehr freundlich begrüsst lässt dann erschreckend nach. Lange Wartezeiten und ein gewisser Unmut lässt den Eindruck aufkommen dass man als Gast irgendwie stört.
Speziell in der Lage könnte man aus dem Laden mit relativ wenig Aufwand eine Goldgrube machen.

Enzo Gallicchio ist ein Gastronom mit Leib und Seele und das verspüren auch seine Gäste…so steht es auf der Homepage des San Felice. Hier wird vollmundig versprochen, was nachher nicht gehalten wird. Denn — und hier schließe ich mich den Meinungen anderer Kritiker an — der Gastronom mit Leib und Seele unterscheidet deutlich zwischen den Gästen, denen er Aufmerksamkeit zuteil werden läßt und denen die ungebeten erscheinen. Hier wird offenbar nach Kleidung und vor dem Lokal geparkten Fahrzeug separiert. Dabei kann der hohe Anspruch den der Chef an seine (forcierten) Gäste hat, von Seite der Speisen nicht unbedingt eingehalten werden.
Eigentlich schade, denn das Lokal ist durchaus nett und angenehm gestaltet.
Wir waren 4 mal dort und wurden immer wieder vom Service enttäuscht. Wobei hier eindeutig der Fokus auf dem Herrn des Hauses liegt. Das Essen war dabei höchstens Mittelklasse, was die Zubereitung und den Geschmack angeht.
In Karlsruhe und Umgebung gibt es sicher bessere Möglichkeiten, italienisch essen zu gehen.

Seit vielen Jahren in unserem Portofolio für lecker essen gehen in KA, auch mit Kindern (keine Kleinkinder!) oder der erweiterten Familie.
Gemütliches Restaurant am Rand von KA mit vorwiegend gesetzterem Publikum und Geschäftsleuten, gelegentlich Familien. Vorwiegend Stammgäste! Gilt als Vertreter der gehobenen italienischen Küche Der Service ist meist gut, hängt aber stark von der Laune des Personals ab. Das Essen ist gut aber nicht ausgesprochen kreativ.
Angesichts des launischen Personals haben wir uns schon öfter gefragt weshalb wir uns das antun, aber wir sind ja nicht nachtragend und deshalb probieren wir es immer mal wieder.

Fazit: Abends bedingt zu empfehlen. Jedoch prima Mittagstisch!

Wir waren zu zweit zu einem Business-​Lunch. Essen in Ordnung. Preise eher etwas zu hoch-​aber gerade noch ok. Schade ist, dass die Bedienung sehr unhöflich ist-​bzw. merkt man die «Egal-​Einstellung» sehr deutlich. Umso mehr schade, da es teilweise der Oberkellner ist, an diesem Tag war es aber der Chef persönlich-​es fehlt das Service-​Gen bei ihm. Fazit: Unfreundlich !

Sehr schönes Haus von außen, auch innen geschmackvoll eingerichtet, typischer Italiener gehobener Klasse.
Gäste: Gemischtes Publikum, eher gehoben.
Service: Leider sehr unfreundlich, inkl. dem Besitzer. Ein Lächeln war nicht zu sehen, einzig die Dame, die die Pizza aus der Küche brachte, war in der Lage freundlich zu schauen. Sehr schade, Wohlfühlatmospähre war trotz des geschmackvollen Ambientes nicht gegeben.
Speisekarte: In Ordnung
Essen: Italia Salat, lieblos angerichtet, langweilig von Geschmack und Optik. Pizza war gut, ohne Beanstandung
Getränke: Wein und Espresso

Fazit: Das unfreundliche Verhalten von dem Ober und auch des Chefs, locken mich nicht wieder in die ansonsten gemütliche Lokalität.

Ich war heute das zweite Mal dort. Das Ambiente stimmt.
Ansonsten verstehe ich den Hype um dieses Lokal nicht. Wir waren von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr dort. Es wurde nicht einmal nachgefragt, ob es geschmeckt hat, ob wir nochmas etwas zu trinken bestellen wollen, ob es noch ein Nachtisch sein darf.
Wir wurden abgearbeitet. Mehr nicht.
Zum Fisch gab es kein Fischbesteck. Der Lachs war zu trocken. Auf der Karte stand Lachs und Gemüse. Was kam war Lachs, ein Gemüse und Kartoffeln. Alles ohne jegliches Geschmackserlebnis. Ausserdem frag ich mich, warum in einem Restaurant dieser Grössenordnung einer die Order auf nimmt, der Nächste die Vorspeise bringt und wieder ein andere die Hauptspeise.
Nein, dieses Restaurant hat mich nicht überzeugt.

Wir haben uns im San Felice sehr wohl gefühlt. Das Essen war frisch und schmackhaft zubereitet. Der Preis für das Essen war angemessen, weil die Qualität sehr gut war. Die Bewertungen hier im Internet waren sehr hilfreich, wir würden sofort wieder im San Felice essen gehen. Wirklich top ! Die Bedienung war nett, besser aber noch der Chef des Hauses; er kümmerte sich aufopferungsvoll um unser Wohlergehen, das hat uns sehr gefallen. Insgesamt fiel auf, dass das San Felice sehr gut gefüllt war. Alle Plätze waren nach kurzer Zeit belegt.
Die Größe der Portionen war ebenso ein Treffer wie der leckere Gruß aus der Küche (Tomatensuppe in einer Espressotasse serviert). Die Pizza war so wie man sich das wünscht, nicht zu labberig, sondern gut im Biss. Kompliment für den kompetenten Service, die gute Bertatung beim Wein und das nette Ambiente. So wünscht man sich das wenn man seine Frau in einer fremden Stadt zum Geburtstagsessen ausführt.

Freitags abends sind wir ziemlich kurzfristig in San Felice. Kurz nach 20 Uhr war es gut gefüllt, wir hatten jedoch Glück und konnten uns an bei einem Tisch noch dazusetzen. Ich denke man sollte besser reservieren. Das Lokal ist stimmig und gemütlich, die Wohnzimmeratmosphäre ist wohl durch den verlegten Teppichboden, die Vitrinen und Bilderchen an den Wänden zu erklären.
Wir müssen leider aufs erste Getränk — einen sehr leckeren Prosecco– fast eine halbe Stunde warten — der Service ist gerade im Stress. Die Freundlichkeit des jungen Mannes und der leckere Gruss aus der Küche (ein Tässchen Tomatensuppe mit extrem leckeren noch warmen Pizzabrot) lässt die Wartezeit schnell vergessen).
Die Mahlzeiten werden deutlich zügiger serviert und schmecken durchweg sehr gut (Fischsuppe, Pasta mit Seeteufel, Ravioli mit Kase/​Nuss/​Gorgonzola-​Soße, Tiramisu). Dazu ein guter Rotwein. Toll.
Ein recht passabler Eindruck für den ersten Besuch — es wird auf jeden Fall weitere geben. Es gibt übrigens viele Gericht in normal und reduzierter Portion. Die Preise sind noch okay.