Wm Küchen + Ideen Marktheidenfeld

Der erste Eindruck war sehr positiv, doch dann erlebten wir nur noch Enttäuschungen. Am 28.04.2011
bestellten wir eine Küche für den 27 Mai.2011 fix. Heute am 7.12.2012 wurden die Restarbeiten erledigt.
Dies ist kein Schreibfehler. Sie lesen richtig. Wir mussten 1 ½ Jahre warten bis alles erleigt war.
Der Verkäufer hat uns gut beraten, doch wir haben uns zu sehr auf Ihn verlassen. So haben wir
im Verkaufsgespräch einen Eck-​Drehschrank bestellt. Leider hat er diesen nicht in der Auftragsbestätigung mit aufgenommen. Ich habe diese gutgläubig unterschrieben. Beim Aufbau stellt wir dann fest, dass dieser fehlt. Es sollte ein Handtuchhalter eingebaut werden, welcher nie von uns bestellt wurde.
Glücklicherweise kam mann uns entgegen und es wurde der Drehschrank ohne Mehrkosten eingebaut.
Leider ging dann der Ärger erst richtig Los. Das Cerankochfeld wurde falsch geliefert oder bestellt. Wir
mussten 4 Wochen mit 2 Kindern improvisieren. Das Thermostat von unserer Wandsockelheizung wurde zugebaut. Dafür wurde an der Rückwand ein Loch herausgesägt, so dass das Heizungsthermostat zugänglich war. Im August 2011 wollte der Verkäufer die noch offenen Mängel mit uns durchsprechen und abklären.
Zur Vorbereitung hatte ich ihm rechtzeitig vorher die Mängelliste per Mail zukommen lassen.
Leider war für das Abschlussgespräch sehr schlecht vorbereitet. Er hatte nicht einmal das E-​Mail dabei.
Wollte sehr schnell den Fall zum Abschluss bringen, ohne dass er auf unser Anliegen eingegangen ist.
Uns wurde ein Nachlass von 500 Euro angeboten. Dies war für mich jedoch nicht akzeptabel. Ich teilte Ihm mit, dass ich ohne Lösung des Problems mit der Heizung keine weiteren Zahlungen mehr leisten würde. (Küche kostet 9700 Euro. 1.970 Euro wurden einbehalten.) Der Verkäufer wurde von mir gebrieft, er solle den Fall dem Geschäftsführer mitteilen und mir mitteilen wie weit die Firma mir noch entgegenkommen kann. Dies war im August 2011. Im Dezember 2011 bekamm wir noch das übliche Kunden Weihnachtsschreiben. Im November 2012 bekamen wir eine Zahlungserinnerung. Aufgrund meines Telefonates mit dem Geschäftsführer wurde das Problem Heitzung jetzt gelöst. 500 Euro wurden mir jetzt für all den Ärgen und die Unannehmlichkeiten nachgelassen.