Santorini

Das griechische Restaurant Santorini ist mittlerweile unser absolutes Lieblingsrestaurant!
Das Essen ist typisch griechisch, frisch und sehr lecker! Der Service ist so freundlich und familiär wie er besser nicht sein könnte!
Das Ambiente hat sich nach den letzten Umbaumaßnahmen nochmals stark verbessert; eine Mischung aus immernoch typisch griechischem Restaurantinterieur aber mit deutlich modernen Akzenten. Was wir persönlich auch sehr schön finden ist, dass immer frische Blumen auf den Tischen stehen!
Mittlerweile ist das Restaurant so stark frequentiert, dass die am Haus selbst befindlichen Parkplätze kaum noch ausreichen, allerdings gibt es entlang der Straße noch genug Parkmöglichkeiten.
Durch den recht neuen und großzügigen Anbau, kann man hier auch größere Feierlichkeiten stattfinden lassen! Man sollte sich allerdings nicht durch das äußere Erscheinungsbild des Hauses trügen lassen; das Ambiente im Restaurant selbst ist wirklich überzeugend und man kann hier viele schöné, kulinarische Abende verleben.

Wir waren auf einen Geburtstag eingeladen, ca. 12 Personen. Bestellt wurden diverse Vorspeisen, Hauptgerichte und Getränke. Alle waren durchweg zufrieden. Essen war sehr lecker, Service sehr zuvorkommend und aufmerksam. Wir werden wiederkommen — mein Bruder bekam, weil er Geburtstag hatt, sogar noch eine Flasche Wein geschenkt.

Ein typisches griechisches Restaurant, angenehme Atmosphäre, die Besitzer sind immer super nett, das Essen kommt relativ schnell und schmeckt lecker, ich nehme meistens eine gemischte Grillplatte der Hausempfehlung, bin immer mit meiner fünfköpfigen Familie da, alle sind zufrieden. Zum Schluss gibt es auch was vom Haus kostenlos, Kaffee, Uzo usw. Jedenfalls empfehlenswert!

ursprünglich war das SANTORINI eines unserer Lieblingsrestaurants. Daher beschlossen wir, dort ein Familientreffen abzuhalten mit gut 20 Personen. Wir hatten vorher reserviert. Was wir dann jedoch erleben mußten, war schlichtweg ein Albtraum.
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Nachdem wir nach über 2 Stunden immer noch nicht unser Essen auf dem Tisch hatten, fragten wir freundlich nach, was denn los wäre. Uns wurde mitgeteilt, dass man sich beeile. Als dann immer noch nichts kam, fragten wir noch mehrfach nach. Es brachte jedesmal nichts. Schließlich kam das Essen, aber teilweise falsch und wir hatten dann nach übner 2 ½ Stunden die Nase voll. Ich weiß, dass die Küche auch mal einen schlechten Tag haben kann, aber, was sich die Patronin des Hauses leistete, erinnerte dann doch eher an eine Slapstick Show, als an einen seriösen Umgang mit dem Gast. Im Zusammenhang mit dem Zahlen der Rechnung hielt es die Chefin allen Ernstes für falsch, dass man sich nach über 2 Stunden darüber beschwerte, dass das Essen noch nicht da war und verwies darauf, dass die Vorspeisen, die wenige vorher bestellt hatte, in akzeptabler Zeit aufgetischt worden wären. Dabei verschwendete ihre Hoheit keine Zeit mit Höflichkeiten, sondern erbrach –sozugen aus dem Stand– den peinlichsten geistigen Durchfall, den ich bis dahin gehört hatte; frei nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Die Strategie ist toll: Je lauter und ununterbrochener man schrill schreit –und dabei ist es egal, ob man das Telefonbuch von Bangladesh abliest oder sonstiges– um so weniger hat der Gast die Möglichkeit, seinen berechtigten Standpunkt zu vertreten. Wer denn glaubt, dass es etwa auf Kosten des Hauses ein Getränk für die Wartezeit gratis gegeben hätte — weit gefehlt, oder etwa ein kostenloses Dessert — ebenfalls weit gefehlt! Es gab nicht mal einen nachvollziehbaren Kommentar, warum es solange dauerte, denn es waren außer uns kaum weitere Gäste da. Nachher mußten wir beim Bezahlen der Rechnung sogar feststellen, dass das Tütchen Ketchup für meine Tochter aufgeschrieben wurde und das Austauschen von Produkten, etwa Pommes gegen Reis mit mehreren Euro zusätzlich berechnet wurde, obwohl die Produkte in der Karte annähernd ähnlich teuer waren. Dabei war die Rechnung bereits gedruckt, als sich die Chefin dem Erbrechen geistigen Durchfalls hingab. Das Verhalten der Hochwohlgeborenen ist nicht akzeptabel — es fehlte nur noch, dass die Servietten in Rechnung gestellt wurden.
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Ohjeohjeohjeohjeohje
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Das Santorini ist ein großes Restaurant, das darunter leiden wird, dass das Hauptquartier demnächst schließen wird. Wenn man vor diesem Hintergrund den Gästen, die sich berechtigterweise beschweren, derart über den Mund fährt, dass dies zuerst einen zu unterdrückenden Lachanfall auslöst und dann ungläubiges Staúnen, dann muß man sich nicht wundern, wenn man zwei Stammgäste und 18 neue Gäste auf einmal verliert — von der negativen Multiplikatorenwirkung ganz zu schweigen. Normalerweise gebe ich gerne jemandem eine zweite Chance, aber gegen fehlendes geschäftsfräuliches Auftreten könnte auch die beste Küche nicht ankochen.
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Vielleicht werden wir das Santorini noch einmal besuchen, wenn sich die Mama des Hauses darauf beschränkt, Servietten zu falten, denn die adrette Bedienung machte ihren Job gut, was aber nichts nutzt, wenn zwar der Hausdrauche Feuer spuckt, aber die Küche kalt bleibt.
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Würde man das ganze als Varietéabend betrachten, dann wäre er ein Erfolg gewesen. Wir haben alle noch lange davon gesprochen — mit ungläubigem Staunen!

LIEBLINGSGRIECHE!!!

Wir gehen häufig und gerne mit Freunden gut essen. Das Restaurant Santorini ist mittlerweile seit ca. 1 Jahr unser Lieblingsrestaurant. Hier gibt es zwar keine «Sterneverdächtige» Küche, allerdings ist alles super frisch, typisch griechisch und sehr sehr lecker.

Auch wenn das Restaurant voll ist (was häufig der Fall ist; und dies ist immer ein gutes Zeichen!) kommen die Speisen zügig und heiß zu den Gästen.

Besonders hervorzuheben ist das extrem gastfreundliche und aufmerksame Personal, es gibt vorher immer einen Ouzo auf‘s Haus und nachher hat man nochmal die Wahl einen Kaffee, Espresso, Ouzo o.ä. auf‘s Haus zu bekommen!

Das Restaurant wird familiengeführt und das Ambiente ist hierdurch sehr angenehm familiär und freundlich.
Es ist typisch griechisch eingerichtet, allerdings wird viel Wert auf saisonale Dekoration und frische Blumen auf den Tischen gelegt.

Die Karte bietet zu verhältnismäßig kleinen Preisen eine große Auswahl an typisch griechischen und auch eine kleine Auswahl an «deutscheren» Speisen.

Da das Santorini direkt an der Hauptstrasse zwischen Hardt und Koch liegt, ist es dementsprechend gut verkehrsangebunden und bietet viele Parkplätze vor und hinter dem Haus.

Wir können das Santorini jedem nur wärmstens empfehlen! :)

DieTaverne Santorini war schon auf der Sandradstraße unser Lieblingslokal. Nachdem sie zur Hardter Str. umgezogen sind, hatten wir echt Bedenken das in diesem viel größeren Restaurant der Charme und die familiäre Atmosphäre verloren geht. Anastasia und ihre Familie haben dies aber großartig hinbekommen. Wir gehen immer wieder gerne hin (wenn auch der Weg jetzt weiter ist)

Das Santorini, vormals auf der Aachener Str., befindet sich jetzt im ehemaligen Rest. Odysseus in Mönchengladbach-​Koch. Der Empfang war sehr freundlich und wir konnten uns einen Tisch aussuchen. Gegessen haben wir einen gem. warmen Vorspeisenteller (mit einem Kartoffel-​Knoblauch-​Püree!), Hauptgang war einmal Lamm und einmal Rindfleisch. Das Essen war ausgezeichnet, die Zutaten frisch (u.a. Granatapfelbeeren, versch. Kräuter) und der Koch kreativ. Zu jedem Essen gibt es auch einen gemischten Salat. Zum griech. Mokka gab es ein Stück selbstgemachte kandierte Orangenschale. Sehr süß aber auch sehr lecker. Wir kommen gerne wieder