Kiosk an der Reichenbachbrücke

Es ist eigentlich unglaublich, aber ich habe diesen Kiosk gestern das erste Mal wahrgenommen, obwohl es ihn seit 1904 gibt (und ich seit fast neun Jahren in München wohne). So schasaugat kann man eigentlich ned sein, oder?
Gestern hat’s mich auch nur im Vorbeigehen gerissen weil ich ein Stiegl Radler im Schaufenster gesehen habe. In München. Ein Stiegl Radler. Oida! Das Helle von Stiegl, was ja nicht wirklich ein Bier ist (hat Gusti immer gesagt und es nur im Notfall getrunken) sieht man ja öfters, aber das supergute Radler? Erst gestern hatte ich meiner Kollegin davon vorgeschwärmt und ihr geraten, daß sie das UNBEDINGT einmal probieren müsse. Und dann die nächste Überraschung als ich an die Kassa trat und eine Flasche kaufen wollte: Die haben dieses Radler dort nicht nur mit Zitronengeschmack, sogar mit Grapefruitgeschmack, wo ich noch nicht einmal wußte, daß es das gibt. Ich war begeistert!
Jetzt ist es ja mittlerweile so, daß man in München auch an diversen anderen Orten außerhalb der üblichen Ladenöffnungszeiten einkaufen kann, Drogerieartikel beispielsweise im dm am Ostbahnhof zu völlig normalen Preisen, Nahrungsmittel in Bio-​Qualität am Hauptbahnhof (etwas teuer aber super sortiert), so daß der Kiosk doch einiges von seiner Monopolstellung eingebüßt hat. Vor allem weil die Preise doch recht happig sind. Für die beiden Flaschen Radler wollte der junge Mann fast fünf Euro. Allerdings ist das immer noch günstiger als wenn ich nach Kufstein fahren muß zum Einkaufen. Und was sie noch alles für Biersorten führen, also für Bierliebhaber ein El Dorado, und das praktisch rund um die Uhr, nur zwischen 5 und 6 Uhr morgens muß man sich ein Stündchen gedulden, da wird geputzt.
Wer nun nicht im Glockenbachviertel wohnt und sich dennoch die Preise leisten kann, der muß auch nicht extra hinfahren, der kann sich die Sachen auch liefern lassen. Und DAS ist wirklich ein Superservice, damit werden die Kioskbetreiber wohl schon so manche Gesellschaft gerettet haben, bei der die Leute dann so vornehm doch nicht waren wie die Hausfrau es sich ausgerechnet hatte und schwuppdiwupp die Vorräte ausgetrunken waren …

Samstag früh, nach einem Konzert und einer Bartour, irgendwann zwischen Zeitungsausträger und Sonnenaufgang, Lust auf einen Kaffee und ein Croissant?
Oder Sonntag früh, keine Milch zu Hause und kein Zucker?
Sonntag Nachmittag dann auch noch spontan grillen an der Isar, kein Bier zu Hause und ausser Würschtl möchte man doch noch 2 – 3 Semmeln haben?!
Gute Frage wo man dann hin geht. Eine Möglichkeit wäre, in den Hauptbahnhof zu fahren und zu utopischen Touristenpreisen sich die Sachen zusammenzusuchen. Oder doch zum Edeka an den Flughafen und dort alles benötigte kaufen?
Nein, warum so weit schweifen wenn das Gute liegt so nah!
Hier im KadR bekommt man alles, ob einen Kasten Bier, Vollmilch und Zucker für Zuhause, Croissants, Kaffee oder eine Butterbreze.
Man steht davor, an unmöglichen, na gut, für München unmöglichen Uhrzeiten und denkt sich, so ein kleiner Herzschlag Weltstadt schlägt auch hier, mit Geschäften die fast 24 Stunden offen haben.
Dazu gibt es noch netten und allzeit freundlichen Service und immer frische und schmackhafte Ware.

Vom Kiosk an der Reichenbachbrücke habe ich schon so viel Gutes gehört.
Heute war ich endlich mal selbst dort.
Allerdings nur um Kippen zu kaufen.
Ich habe aber gesehen, dass es hier eine große Auswahl an Zeitschriften gibt.
Und eine wahnsinnige Auswahl an Biersorten.
Kaffee und Snacks gibt es auch.
Und dann hat der Laden auch noch fast ²⁴⁄₇ offen!
Wer hier in der Nähe an der Isar verweilt, grillend, badend oder chillend, muss einfach den Kiosk kennen!

Wir habens geschafft! Der lange milde Winter ohne Schnee ist zu ende.
Heute war der Startschuss für Sonne, Frühlingsgefühle und Rock´n Roll.
Die meisten Münchner sind an Tagen wie diesen im Biergarten, Im Zoo, auf der Terrasse, beim Grillen am Flaucher oder beim Kiosk an der Reichenbachbrücke.
Hauptsache Frühling tanken und die milden Sonnenstrahlen prickelnd auf der Haut spüren.
Was wäre dies alles ohne richtiger Verpflegung? Alle Geschäfte haben Sonntags zu, nur unser treuer Kiosk hat geöffnet und bietet alles an was man für den Spaziergang an der Isar braucht.
Leckeres Eis, Bierchen in zig verschiedenen Varianten, Cola, Limo, Kaffee und Kuchen bzw süßes Kleingebäck, Schokoriegel, Bonbons, Lollies, Pommes, Burger, Pizzaschnitten, alles an Tabak, Zeitschriften noch und nöcher und noch etliches mehr.
Ob Tag oder Nacht, man ist jederzeit willkommen fast rund um die Uhr. Täglich von 6 uhr früh bis 5.30 früh am darauf folgenden Tag.
Sehr schön!
Ich freue mich jetzt schon auf die lauen Sommernächte wenn man sich an die Isar-​ufer-​promenade gemütlich heranpirscht um mit coolen Leuten aus der Umgebung in Lagerfeueratmosphäre den midsummernight chillout blues zu singen.
Was wäre ich ohne Sommer…
Was wäre das Glockenbachviertel ohne den Kiosk an der Reichenbachbrücke.
:-)

For me it is just crazy how strictly regulated opening hours are in Germany. It’s one of the things I will never get used to. This is one of the only 2 – 3 places in a city of 1,2 million that’s open all the time!
Downside: consider paying a 20−30% extra on pretty much everything, but fair enough, for me the chance of shopping whenever I want is priceless.

Ab zum baden an die Isar :-)

Gibt’s eigentlich etwas das es hier nicht gibt? Neben Bier und Eis und anderen Utensilien für einen schönen Isarabend sind auch ausgefallenere wünsche kein Problem. Buttermilch? Haben wir. Butter fürs Sonntagssfrühstück? Natürlich. Frische Milch? Gerne die normale in der Flasche, oder lieber die bio Milch von demeter?
Da steht die Schlange schon auch mal bis um die Ecke.

01:30 und keine Biervorräte im Haus? Dieser Kiosk ist die Lösung. Nicht nur für die Massen an der Isar, sonder diese Perle des Kleinverkaufes ist mittlerweile auch weit über die Grenzen von Haidhausen/​Au/​Glockenbachviertel bekannt. 23 Stunden auf, Ruhepause ist zwischen 05:00 und 06:00 Uhr.
Getränkeauswahl ist in allen Bereichen hervorragend. Selbst Whiskeybier gibt es. Preise sind günstig bis moderat.
Den Kunden möchte ich noch die ZWEITE KASSE ans Herz legen, denn mitunter stehen die Leute bis auf die Reichenbachbrücke in totaler Ignoranz der zweiten Kassen, an der man maximal 5 Minuten steht (zu Stoßzeiten selbstverständlich)
Nachtrag: EC Zahlung und gängige Kreditkarten werden akzeptiert.

Hat immer auf. Hat gefühlte 100.000 Biersorten und ist nicht zu teuer. Top!

Münchens berühmtestes Kiosk hat mir schon den ein oder anderen Sonntag gerettet. Und hier rede ich von solchen Tagen wo man mit knurrendem Magen aufwacht, aber einem die Leere des Kühlschranks brutal in die Realität zurückholt.
In München gibt es nämlich nur wenige Orte, wo man an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag lang einkaufen kann — und einer dieser wenigen Orte ist das Kiosk an der Reichenbachbrücke! Hier gibt es von Schokolade, Zigaretten, über Frischmilch, Käse, Wurst bis hin Tiefkühl-​Fertigmenüs über Tiernahrung und Hygieneartikel eine riesige Auswahl an internationaler Tagespresse und Zeitschriften.
Eigentlich alles was man braucht, wenn man den Gang zu den Öffnungszeiten eines Supermarkts verpasst haben sollte.
Einziges Manko: Das Kiosk schlägt auf die Produkte ordentlich drauf. Für einen Liter Vollmilch muss man hier ganze 1,70 EUR hinlegen. Allerdings ist das immer noch billiger, wie ein Latte Macchiato in einem Café.
An den Sommerabenden oder an Sonntagen steht die Schlange vor dem Kiosk (mit zwei Einkaufsschaltern) manchmal bis zur Mitte der Brücke. Hier ist wirklich der Bär los… so gibt es sogar oftmals ein paar Kiosk-​Fans, die sich direkt neben dem Büdchen ihre Liegestühle aufbauen und mit nem Augustiner in der Hand die wartenden Kioskgäste beobachten. Die Interessen der Münchner Gesellschaft sind bekanntlich verschieden.
Das Personal im Kiosk ist meistens sehr freundlich. Nur in den sehr gestressten Stoßzeiten, sind die Mitarbeiter manchmal auch etwas schroffer. Hier bedient der Student neben dem Rentner, vom Ur-​Bayer bis hin zum Afrikaner. Das Kiosk ist eben durch und durch multi-​kulti… und das ist auch gut so.
ACHTUNG: Haltet Flaschenöffner oder Feuerzeuge griffbereit: Kauft man am Reichenbachkiosk ein Bier muss man dieses selbst öffnen. Da hier nämlich schon ein paar Klagen von den Nachbarn eingegangen sind, werden im Kiosk keine Flaschen mehr für die Gäste geöffnet bzw. Flaschenöffner zur Verfügung gestellt.

Die Bogenbrücke verbindet für Autofahrer, Fußgänger und Radler die Isarvorstadt mit der Au — das ist so die Hauptaufgabe der Reichenbachbrücke. Neben dieser hat sie aber noch durchaus mehr zu bieten.
Im Sommer zieht die Reichenbachbrücke zahlreiche Schaulustige an, die den Surfer unter der Brücke bei ihren wagemutigen Tricks beobachten. Außerdem beherbergt sie den berühmtesten Kiosk Münchens, der eigentlich nie geschlossen hat und vor dem grundsätzlich eine Schlange wartender Menschen steht.
Unter der Brücke kann man im Sommer herrlich Picknicken, Sonnen, Bierchentrinken. Das wird auch vom gesamten Glocknbachviertel inklusive der Au betrieben. Super gemütlich.
In der Silvesternacht hingegen ist’s hier eher ungemütlich. Da meide ich die Reichenbachbrücke; es herrschen nämlich kriegsähnliche Zustände, wenn sich von beiden Seiten der Brücke die Leute mit Böllern bombadieren.

Seit Ewigkeiten schon liegen sie miteinander im Wettstreit: die beiden großen Isarbrücken an der Fraunhoferstraße, Cornelius– und Reichenbachbrücke. Welche ist die schönere? Wo geht mehr ab? Für mich persönlich wurde dieser Wettstreit in den letzten Jahren geklärt. Klar, die Corneliusbrücke beherbergt alle Jahre wieder den unübertroffenen Kulturstrand der Urbanauten und ist ganz schon grün.
Aber allein die Eisbach– ähnliche Menschenansammlung im Sommer auf der Reichenbachbrücke zeugt von einem noch höheren Unterhaltungswert: auf der einen Seite tummeln sich beim frühjährlichen Hochwasser die Surfer, die hier ihre neue Spielwiese gefunden haben und zahlreicher, wagemutiger und ungestörter ihrem Lieblingssport nachgehen können, und so zahlreichen Passanten einen guten Grund liefern, ihre jeweiligen eiligen Geschäfte noch ein bisschen aufzuschieben.
Auf der anderen Seite der Wahnsinnsblick die Isarauen runter. Bei Sonnenauf– und –untergang zeichnet sich vor dem roten Himmel in der Ferne die Silhouette des Kraftwerks ab, davor der kilometerlange Park. Hie und da kleine Lichtpunkte der Feuer, die Nachtschwärmer verbotenerweise auf der Wiese entzünden. Und der grüné Fluss, der dem Genießer auf der Brücke gemächlich und ruhig entgegen fließt.
Und dann Sylvester: Es ist voll, aber jeder hat um Mitternacht seinen Platz an der Brüstung und beobachtet ehrfürchtig, wie über München der Himmel erstrahlt und explodiert. Ein solcher Blick ist höchstens noch vom Olympiaturm zu übertreffen.

All der positiven Resonanz, die diesem Kiosk entgegengebracht wird kann ich mich eigentlich nur anschließen. Der Kiosk schlecht hin in München! Und ich muss ehrlich sein, ich weiß nicht mehr ob die Reichenbachbrücke meine Lieblings Isarbrücke ist weil sie so schön ist oder eben weil sich hier jener legendäre Kiosk angesiedelt hat.
Wie dem auch sei, ich mag diesen Kiosk so sehr. Sie haben auch noch gekühltes Radler. Ein besserer Getränk gibt es für einen warmen Sommerabend an der Isar echt nicht und wer machts möglich, der Kiosk. Ach jippie? Ich bin echt ein Fan von dir lieber Reichenbachbrückenkiosk!

Dieser Kiosk ist wahrlich eine Investition.
Der kleine Kiosk an der Reichenbachbrücke hat mich schon so manches Abends oder Nachts vor dem Hunger– oder dem Verdurstungstod gerettet :)
Besonders im Sommer, freu ich mich jedes mal wie ein Schneekönig, wenn mir auffällt, dass mein Heimweg über die Reichenbachbrücke führt und ich an dem gut sortierten Kiosk vorbei komme.
Hier trifft man auch immer wieder nette Leute.
In der früh um 6 Uhr auf der einen Seite das arbeitende Folk, welches sich noch schnell die aktuelle Zeitung und nen Kaffee besorgt und auf der anderen Seite die Partywütigen, bei denen sich entweder noch Hunger von der durchtanzten Nacht meldet und die sich né TK-​Pizza holen oder aber die, die noch weiterziehen und sich hier noch ein, zwei kühle Bierchen mitnehmen.
Alles in allem ist der Kiosk dort einfach eine wunderbare Sache!

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man darüber lachen. Der Reichenbach-​Kiosk ist der einzige seiner Art in München. Ich liebe meine Stadt, aber das geht mir gewaltig auf den Zeiger. Wenn man, wie ich, vor Jahren aus Köln nach München zog, kommt einem dieser Umstand absolut surreal vor.
Die Büdchen-​Kultur ist in Köln etwas völlig Normales. Egal wo man wohnt, ein Kiosk, der mindestens sieben Tage die Woche bis zwölf geöffnet hat, befindet sich immer im Umkreis von 200 Metern. In München können nur wenige Anwohner im Glockenbachviertel ²⁴⁄₇ Waren des täglichen Bedarfs einkaufen. Ich gehöre leider nicht dazu.
Wer verhindert eigentlich, dass sich Kioske mit sinnvollen Öffnungszeiten etablieren? Der Markt ist genauso wie in Köln, Hamburg oder Berlin da. Ich versteh’s nicht. Deswegen danke, dass es wenigstens diesen einen Kiosk gibt.

Wenn an der Isar wieder die Grillsaison begonnen hat, kann ich schon immer von weitem den Geruch der verkockelten Kohle riechen. Die ein oder anderen Münchner verbringen dann, am rauschenden Ufer der Isar, egal ob unter der Woche oder am Wochenende, gerne ihre Nächte im Freien.
Für die komplette Versorg rund ums Grillen, Bier … ist dann der Kiosk auf der Reichenbachbrücke zuständig. Hier gibts den 24-​Stunden Kiosk. In den warmen Sommernächten ist der Betreiber des Kiosk, gut auf den riesigen Ansturm vorbereitet. Hier gibt‘s dann die Chips nachts um halb zwei. Auch für das Katerfrühstück in den frühen Morgenstunden ist der Kiosk eine alternative Versorgungsquelle.

Was München im Vergleich zu Berlin, Köln, Paris usw. fehlt, sind ganz klar Kioske. Wieso kommen eigentlich nicht mehr Münchener auf die grandiose Idee einen ²⁴⁄₇ Kiosk zu eröffnen?
Denn scheinbar ist der Kiosk direkt an der Isar in der Reichenbachstraße eine der erfolgreichsten Institutionen in ganz München.
Bis zu zwei mal am Tag kommt ein ganzer Lastwagen und bringt Nachschub an Bier, Zigaretten, Tiefkühlpizzen, Schokoriegeln, Mikrowellen Junk-​Food, Lollipops, Tempos, Feuerzeugen, Lagnese Eis und und und… Eigentlich gibt es alles beim Reichenbacher Kiosk.
Und welcher Münchner noch nie bei diesem Kiosk war hat irgendwas falsch gemacht in seinem Leben.

Der Kult Kiosk in München überhaupt.
Neben dem ausführliche Spirituosen Angebot gibt es auch eine beachtenswerte Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften, v.a. Sonntag ist das ziemlich praktisch.
Etwas blöd ist nur, dass man quasi auf dem Radweg anstehen muss, was manchmal zu etwas Problemen mit ein paar Radfahrern führt.

Wohl der einzige Kiosk in München, der 24 Stunden geöffnet hat.
Mehr davon bitte!
Augustiner für 2 Euro. Und es gibt né Riesenauswahl an Ben&Jerrys Eis.
Das lobe ich mir!

Wenn vielen Nachtschwärmern Mitten in der Nacht Snacks oder Alkoholvorräte zu Ende gehen ist der Kiosk in der Reichenbachstraße die letzte Rettung und so versammelt sich regelmäßig Gruppen hungriger oder durstiger Ausgehfreudige bei diesem aus sympatischste altmodisch wirkenden Kiosk an der Isar, der so gar nicht typisch für das Münchner Stadtbild ist.
Der 23-​Stunden-​Service ist weit über das Glockenbachviertel hinaus bekannt und mittlerweile wird der Laden als der geilste Kiosk von München oder als der Lebensretter auch von vielen Partygästen geschätzt — und das nicht nur wegen der umfangreichen Auswahl an Tiefkühlwaren, Getränken, Backwaren und Zeitschriften, die es locker auch mit einem kleinen Tante-​Emma-​Laden aufnehmen können.