Pinakothek Der Moderne

Gar nicht schlecht, so sagt der Hamburger mit dem typischen Understatement, wenn er in München die Pinakothek der Moderne besucht.
Beeindruckend ist die Architektur, von außen eher schlicht bist du schon beim Betreten in der Kunst der Moderne angekommen. Von Süden her erreichst du als erstes das Café in Form eines rechtwinkligen Dreiecks, sehr geräumig, sehr geradlinig und cool — und du wirst es sicherlich für eine Pause brauchen, wenn du mehrere Bereiche des Museums an einem Tag bewältigen willst.
Die zentrale Rotunde ist riesig, hell und imposant. Für dich als Neuling ist allerdings nicht sofort ersichtlich, an welchen der beiden halbrunden Tresen du dich wenden sollst — links ist die Information, die Eintrittskarten gibt es rechts (von Süden kommend). Die Orientierung insgesamt ist etwas mühsam. Wahrscheinlich sollte die Klarheit der Architektur nicht durch Hinweisschilder gestört werden.
Grandios gestaltet sind die Treppen — sich ausweitend, sich verengend, die ein ganz besonderes Gefühl beim Hinauf-​/​Hinunter-​Schreiten vermitteln.
Mein Fokus richtete sich auf die Kunst im Obergeschoss. Eine feine Auswahl der klassischen Moderne ist in 20 Räumen im Westflügel ausgestellt — und das mit viel Platz für jedes Werk. Allein Baselitz und Beuys fand ich hier in der klassischen Moderne fehl am Platze — aber das mag auch daran liegen, dass ich mit diesen beiden sowieso nichts anfangen kann.
Die Gegenwartskunst im Ostflügel ist gut gehängt — und es gibt viele bedeutende Exponate — aber ist natürlich Geschmacksache. Zur Zeit waren nicht alle Räume zu besichtigen.
Im Architekturbereich im Erdgeschoss war gerade eine Sonderausstellung beendet, eine weitere ist gerade im Aufbau. Also hierüber kein Bericht.
Das Design im Untergeschoss ist mit vielen wunderbaren Exponaten toll und pfiffig präsentiert. Hierfür hätte ich bei meinem nächsten München-​Besuch gern noch etwas mehr Zeit.

Amazing space. Great collection. Design, architecture and art all in one place. + a nice giftshop/​bookstore. A MUST!

Que lindo este museo! Está ubicado en el distrito de arte de Münich, rodeado de muchos otros museos e incluído dentro de uno de los pases diarios.
El edificio es enorme y de arquitectura moderna. Está muy bien separado por rubro: arte, diseño, arquitectura y obra en papel. Posee una amplia colección de arte moderno y contemporáneo.
Recomiendo mucho la parte de diseño, hay mucho de diseño industrial y hay desde computadoras viejas, sillones, bibliotecas hasta autos último modelo. La parte de arte es muy completa, sobre todo en pintura; hay algunas esculturas también. La sección de arquitectura me resultó demasiado técnica, pero alguien idóneo en el tema posiblemente la disfrute más.
De todos los que visité en esta ciudad fue el que más me gusto. Es bastante grande, pero se puede recorrer en poco tiempo si no te detenés demasiado en cada obra.

Langweilig und nicht unbedingt die schönste Seite der kunst

On Sunday’s all Pinakothek museums to include Museum Brandhorst & Sammlung Schack are € 1,00 each.
Normally you can pay € 12,00 for a day pass for all three Pinakothek museums to include Museum Brandhorst & Sammlung Schack.
This is a very large museum and if you wait until Sunday, the cost of admission is only € 1,00 when it’s normally € 10,00.
There is much to see and with some works you may be intrigued and others you may not. There is quite the variety of works of art that are all displayed impressively. There is also a café and lockers. You need a € 2,00 coin for the lockers to stow away your belongings.

Ich glaube, jeder museumsaffine Mensch kennt das Problem: Dort, wo man wohnt (oder zumindest in der Nähe) checkt man die Museen vielleicht nicht so schnell und nachhaltig wie unterwegs, etwa im Urlaub.
Als die Pinakothek der Moderne 2003 eröffnet wurde, habe ich in München gelebt. Und bis zu meinem Wegzug aus München im Sommer 2004 habe ich es «natürlich» nicht geschafft, mir die neueste der Pinakotheken mal von Innen anzusehen. Anfang 2008 bin ich dann von der Ostsee nach Augsburg gezogen– und erst nach knapp 7 ½ Jahren habe ich es jetzt kürzlich geschafft, endlich mal die Pinakothek der Moderne von meinem Zettel streichen zu können. Zumindest im Sinne von «mal gesehen” — denn einen Zweitbesuch möchte ich nicht ausschließen.
Der preisgekrönte Bau wirkt durchaus klobig– und es ist ein wunderbarer Kontrast, in der Rotunde doch so viel Lichteinfall zu erleben. Die Rotunde dienst als sehr großzügiger EIngangsbereich– hier kann man sich fast verlaufen.
Ein Highlight ist sicherlich, dass der Eintritt am Sonntag– wie auch in zahlreichen anderen staatlichen Museen in München– lediglich 1 Euro kostet. Aber es gibt nur solches Licht– es gibt hier auch Schatten. Denn die Schließfächer (bei denen das Pfand übrigens 2 Euro beträgt) finde ich suboptimal. Man muss (s)einen Rucksack hier reinlegen– kann mit Getränken vielleicht schon mal Turbulenzen verursachen. Ich würde mir auch im Eingangsbereich eine bessere Aus-​/​Beschilderung zur Orientierung wünschen. Denn auch wenn das Museum sozusagen aus mehreren Museen besteht– ich möchte mir nicht alles selbst von einem Orientierungsplan erschließen müssen.
Begonnen habe ich meinen Rundgang– nachdem der Architekturbereich im Erdgeschoss gerade für eine neue Ausstellung vorbereitet wurde– mit der Designausstellung im Untergeschoss. Es beginnt hier mit einer Designwand, bevor es dann zu Auto– und Motorraddesign geht. Danach folgt ein Raum mit Computern im Wandel der Zeit– bevor dann ein weitgehend chronologischer Rundgang etwa zu Möbel-​Design beginnt. Wenn man also mal Bauhaus-​Möbel und Stühle/​Liegen von Mies van der Rohe oder Le Corbusier sehen möchte, ist man hier richtig. Doch auch Geräte der Unterhaltungselektronik wie etwa den legendären Schneewittchensarg gibt es zu sehen
Auch noch angesehen habe ich mir den Kunst-​Bereich im 1. Obergeschoss. So sehr ich mit moderner Kunst oft fremdele, hier gab es wenig, was mir wirklich eher ein Dorn im Auge war. Leider muss man hier, wenn man die Räume in der richtigen numerisch richtigen Reihenfolge sehen will, nicht zu knapp den Orientierungsplan bemühen… Doch das, was dem Auge präsentiert wird, kann sich sehen lassen. Hier nur ein paar Namen: Matisse, Marc, Kandinsky, Nolde, Schmitt-​Rottluff, Picasso, Beckmann, Kiefer, Beuys, Warhol. Dass vorgestern doch einige Räume wegen Umhängungen und Neugestaltungen geschlossen waren, war für mich eigentlich nur ein Kratzer im Gesamtbild.
Schade übrigens, dass es hier keinen aktuellen Museumsführer gibt, den man sich ins Regal stellen oder legen oder vielleicht auch zur Besuchs-​Nachbereitung nutzen könnte. Denn in einem solchen Haus kaufe ich keinen 10 Jahre alten Führer. Alternativ hätte es vielleicht ein kleiner reiner Architekturführer getan — doch auch dies ist hier leider Fehlanzeige.
Trotz der Kritikpunkte kann ich einen Besuch in der Pinakothek der Moderne empfehlen — zumal sich dieser sehr gut mit dem Besuch eines der anderen Häuser im Kunstareal verbinden lässt.

Die 3. der Münchner Pinakotheken und diejenige, die am längsten auf mich warten musste.
Ich muß zugeben, ich habe keinen großen Bezug zur sogenannten «modernen Kunst», irgendwie bekomme ich keinen guten Draht dazu. Aber trotzdem kann ich sagen, die Pinakothek der Moderne hat was.
Und wenn es auch nur die Architektur ist. Von außen eigentlich nur ein Betonblock, zeigt das Gebäude in der Eingangshalle eine gewaltige Rotunde aus Glas, die das natürliche Licht in die Halle bringt. Architekt war Stephan Braunfels, der für die Architektur diverse Preise einheimsen konnte.
Zum Museum selbst: Die Pinaktothek der Moderne beherbergt 4 verschiedene Museen, und zwar die Sammlung Moderne Kunst, die Staatliche graphische Sammlung München, das Architekturmuseum der TU und das Internationale Designmuseum München.
Über die Kunstwerke mag ich nicht urteilen, einige wenige gefallen mir, die Mehrzahl der Ausstellungsstücke ist nicht so mein Geschmack. Aber interessant sind die Museen allemal und man sollte schon einmal drin gewesen sein, zumindest um es mal gesehen zu haben. Zumindest gibt es immer wieder interessante Wechselausstellungen (zur Zeit bis 21.9.14 im Designmuseum «In Arbeit — oder: Der Blick hinter die Kulissen. Beispiel DDR-​Design Sammlung Höhne»)
Ich persönlich ziehe aber trotzdem eher die «Alten Meister» vor ;)

Wer architekturbegeistert ist sollte allein schon wegen der Architektur hin. Bei mir war das der ausschlaggebende Grund, da ich mich für Ausstellungen dieser Art — wie ich zu meiner Schande gestehen muss — bis zu meinem ersten Besuch in der Pinakothek der Moderne nicht sonderlich interessierte.
Das Wechselspiel aus Glas und Beton fasziniert mich unglaublich, es ist alles so hell und man fühlt sich wohl.
Die Kunstwerke kommen, gerade durch die geschickte Umsetzung der Raumkonstruktion, enorm gut zur Geltung.
Mitunter am faszinierendsten fand ich die Traum Bilder-​Ausstellung, jedoch natürlich auch die Abteilungen über Graphik — gerade, weil ich Andy Warhol faszinierend finde — aber jede einzelne Abteilung ist einen Blick wert!
Hingehen muss sein. :)

Tolles Gebäude und tolle Räume.
Die Product Design Abteilung macht viel Spaß. Mein muss für einen Münchenbesuch.
Tipp: Sonntags kostet der Eintritt nur 1 €!

this museum is so good!!! the art is so good!!! the david shrigley exhibit is so good!!!
yums

Phantastisch. Einfach toll. Hier kann man sehr viel Zeit verbringen. Wir waren in der Ausstellung «Traum Bilder» (Wormland Ausstellung), sehr zu empfehlen.

Was hier natürlich als erstes ins Auge sticht, ist die Architektur dieses Prachtbaus der Pinakothek (Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, verschlang der Bau 120 Mio. €) Jeder Winkel und jede Wand sieht einfach toll aus. Die Ausstellungsräume sind genau richtig, sodass die Kunstwerke gut zur Geltung kommen. Neben bekannter Kunst gibt es hier auch noch den obligatorischen Museumsshop, der sich durchaus lohnt.
Unschlagbar waren die Preise, an einem Sonntag pro Person 1 €. Und dafür ein architektonisches Highlight, gepaart mit herausragender Kunst.

I typically look for two things in art museums.
1. Cat art (meaning art with a cat in it, not art made by a cat… unless they painted a cat… or self portrait, I guess).
2. Nudes
This museum didn’t have a ton of either of those things, unfortunately, but it was still a decent hang for a couple hours… at a rate of roughly € 12.
If you’re like me and are in to cat art, you can sleep soundly knowing that I took a photo of every piece of cat art in the museum (and then some, because that’s allowed here) and added it to Unilocal listing.
The museum itself is impressive in size and design. I particularly enjoyed the optical illusion of the lower level stairs. We started at the top floor and worked our way around and down, which is how I’d recommend doing it… though you’ll need to visit the basement first if you have any coats or bags as you’re prohibited from bringing them into the exhibit part of the museum.
There’s no shortage of security in every room, so be prepared to feel monitored to a degree in which you may have never before been. Buncha hawk eyes up in here.
They had some notable works from Salvador Dali, Picasso, Klimt, aaand those were pretty much the only artists I knew here, but admittedly I’m not a big fancy art person. I did really like these plates they had on the wall with various forms of painful happenings on them (see photos).
The special exhibits were pretty boring, I thought. A collection of old furniture and computers along with this cardboard room just didn’t do it for me. And I found myself constantly going back and forth saying to myself, ‘This is art. This is art? This is art. This is art?’ So be prepared to maybe view some questionable pieces and perhaps do the olé, «seriously? I could do that.»

Die Pinakothek der Moderne hat nach 7 Monaten Sanierungsarbeiten wiedereröffnet. Für alle, die hungrig auf Museen sind oder die der nahende Herbst dorthin treibt, hier die Auswahl der aktuellen Ausstellungen. Beachtet auch die eingestellten Fotos!
Kathegorie Kunst:
Traum-​Bilder von Dali, Picasso, aus der Wormland-​Schenkung, und anderen
Graphik:
Zeichnungen von Andy Warhol aus den 1950er Jahren
Architektur:
Afritecture — Bauen mit der Gemeinschaft. Traditionelle Baustoffe und Baustile bei Projekten in Afrika
Design:
Die «normale» Ausstellung mit Design aus Deutschland, dazu Sonderausstellung «Marokkanische Teppiche»
Da sollte doch für jeden etwas dabei sein. Viel Spaß!
PS Noch dieser Hinweis: Für den Mittwoch hat sich ein Sponsor gefunden, so dass an diesem Tag der Eintritt frei ist. Also wer etwas Geld sparen möchte…

Das jüngste Mitglied der Pinakotheken in München,
sehr moderner Stahl, Beton, Glasbau, hell und lichtdurchflutet.
Beherbergt wird die Sammlung der bayrischen Staatgemäldesammlung (Moderne) sowie die Graphische Sammlung München und das Architekturmuseum.
Wechselnde Sonderausstellungen oder Sammlungen wie in Bälde, Andy Warhole zum Beispiel.

Sometimes I just don’t understand modern art. What is it about this particular yellow line on canvas that makes it spectacular? Why are these sketches of circles in a notebook hanging in a museum? Does the Pinakothek der Moderne have such pieces — yes. Do I understand them — not at all! But, this Pinakothek also has much more that I did enjoy and for that it gets 4 stars in my book.
Yes, the modern art was crazy. I walked through those rooms quickly and thought to myself «seriously?» As a fledgling artist myself, it just floors me to see works hanging in such a prestigious museum that seem to take so little talent or imagination.
But, the Moderne also has a surprisingly good selection of Expressionist works. This is my favorite art category, so I was a happy camper! When I lived in Munich, my absolute favorite museum was Lenbachhaus (when it reopens, it’s definitely a must see!), but with it being closed for renovations, I thought it was doubtful I’d get my necessary dose of Blaue Reiter artists. The Moderne came through for me. There were Kandinskys. There were some Matisses (not Blaue Reiter, but still colorful and fun). And, then there were some works by Franz Marc (my personal favorite) that I had not seen in person before. So, while I whizzed by the crazy modern stuff, I lingered in other rooms and visited a few paintings multiple times.
We also stopped in the café for a snack — decent food in a nice dining setting.
My one minor irritation was the ticketing. We bought tickets at the Neue that were good for both museums, but couldn’t just use those at the Moderne. Nope, we had to go to the ticket counter at the Moderne and turn in our stub to get a different ticket. Why the hassle? And, then showing that ticket wasn’t enough to get by security; we had to affix these strange metal fobs to our clothing. That whole thing seemed highly unnecessary. But, I’d go back again in a heartbeat to see some of those artworks.

Munich spoils itself with art museums – on the continent, it’s second only to Paris. So when we first visited the PdM, we expected something good. But I didn’t expect the such a great building, nor exhibits which so demystified 20^th century art. The design section is a hoot. The building is designed to make some quite extravagant spaces, in the best tradition of Munich museums. All three of the Pinakotheke are superb, but many assume that the PdM is the least distinctive of the three, and leave it off the list. Don’t.

My boyfriend and I spent quite some time in the Pinakothek der Moderne. We went to the Frauen (=Women) and the regular design exhibition.
Frauen was very well done and had great paintings of Picasso, De Kooning and Beckmann. The audio guide was really helpful.
The design exhibition had been recommended by my guide book but I didn’t like it too much.
Friends of us wanted to go on Sunday since it’s only 1 EUR then but it was absolutely crowded so be aware of that! I will definitely return

Ein tolles Museum. Von aussen fand ich die Architektur nicht so berauschend, aber Innen drin mit der Anordnung um die Rotunde die zudem sehr schön lichtdurchflutet ist, war ich schon ein wenig begeistert. Auch die Seitenflügel im Obergeschoss sind sehr schön hell von natürlichem Licht.
Leider waren die Säle mit den Picasso-​Gemälden immernoch geschlossen. Dafür zahlt man am Sonntag nur einen Euro Eintritt.
Sehenswert war auch die zeitgenössische Ausstellung amerikanischer Fotografen.
Ein weiteres Plus ist die umfassende Sammlung über die bildende Kunst hinweg zu den Themen Design und Architektur. So etwas findet man leider sehr selten.
Auf jeden Fall einen Besuch wert!

Die Pinakothek der Moderne ist mein Favorit unter den Pinakotheken nichdt nur, dass das Gebäude irre spannend ist, die Exponate sind vielfältig und es gibt regelmäßig Sonderausstellungen. Schlendern, gucken, wundern lohnt sich, das Angebot ist halt nicht so streamlined wie in der alten und neuen Pinakothek; daher lohnt es sich durchaus, mehrmals hinzugehen und jeweils nur einen Teil der Sammlung zu sichten. Sonntag 1EUR dann kann man sich’s auch leisten!

Die Pinakothek der Moderne ist ja nicht nur e1 Museum sondern streng genommen 4 Museen in einem! (Staatsgalerie Moderner Kunst — Die Neue Sammlung — Architekturmuseum — Graphische Sammlung)
Die großzügige Architektur, die alle Ausstellungen miteinander verbindet und viel Ausblick und Rückblick zuläßt gefällt mir besonders gut.
Das Oberlicht in den Räumen der Staatsgalerie Moderner Kunst finde ich sehr beeindruckend und für mich gibt eigentlich immer einen guten Grund dort hinzugehen, denn die Wechselausstellungen lohnen sich!
Der Tip die Vernissagen zu besuchen ist wirklich gut! Man muss sich nur erkundigen wann die neue Ausstellung beginnt und am Abend vorher hingehen. — Der Eintritt ist da gratis!
Am Sonntag ist es mit einem Euro sowieso sehr günstig.
Und wer mit viel Platz und in aller Ruhe die Ausstellungen sehen will sollte einfach unter der Woche gehen. — So teuer ist es nun auch wieder nicht.

ALWAYS A WINNER! one of my favourite modern art museums in the world. the building is great, the shop is great and the temporary exhibitions are always great. It easily competes with NYs MOMA.
There is a great permanent section on industrial design with cards, motor bikes, computers and furniture designs. You are allowed to take as many photos as you like.
Definitely worth a visit if you re into modern art. The other 2 pinakotheks are down the road but if there is a big temporary exhibition on you would easily need half a day only at this one.

Allein schon der fantastische Bau lädt zu einem Besuch ein! Die großen Räume, die Kuppel, die großen Treppen, die Weite im Raum, selbst die Toiletten sind einen Besuch wert!
Wir haben unseren Rundgang von unten begonnen, und haben uns langsam zu den Großen Künstlern vorgearbeitet. Und kamen aus dem Staunen kaum raus. Es ist doch einfach was ganz anderes ein Gemälde in echt zu sehen. Als Plakat schon etwas besonderes, entfalten die Farben sich in Natura doch noch etwas Gewaltiger!
Habe dadurch die Faszination an Picasso zu verstehen gelernt.
Die Sammlung umfasst viele sehr bekannte Maler und Künstler. Unter diesen Matisse, Marc, Beuys, Warhol, Dali…
Einzigstes Manko, ein einziger Nachmittag reichte beiweitem nicht aus, die gesamte Vielfalt auf sich wirken lassen zu können. So freue ich mich schon sehr auf unseren nächsten Besuch!

Neben all dem wirklich sehenswerten Design und den wechselnden Kunstausstellungen ist die Pinakothek der Modernen auch ein Klasse Ort, um Kinder an Kunst und Kultur heranzuführen.
Zum einen ist die Pinakothek der Modernen sehr abwechslungsreich, zum anderen lässt die Architektur (die großen weiten Räume und vor allem die große Treppe vom Foyer) zu, dass die Kleinen sich auch mal Bewegen und nicht nur «brav» hinterher laufen müssen.
Wir nehmen unseren Kindern zudem immer einen Block und einen Fotoapparat mit. Was sie entdecken und ihnen gefällt können sie dann selbst fotografieren oder abmalen. Also bei uns funktioniert es und wir können die Ausstellung genießen.

Für so manchen ist die Abteilung Architektur das Highlight in der Pinakothek der Moderne. Ich zähle mich auch dazu. Und für alle an Architektur interessierten sind die Ausstellungen sowieso ein Muss, da geht kein Weg dran vorbei, Ausreden gibt es nicht, und wenn, dann sind sie faul…
Die Themen sind breit gefächert, quer durch die Jahrhunderte und zudem auch geographisch abwechslungsreich. Und zu den Vernissagen mit anschließendem Stehempfang kann man auch mal den Ministerpräsidenten live erleben, oder wenigstens den Kultusminister. Leider darf man mit Rotwein nicht in die Ausstellungsräume…

Durch riesengroße Räumlichkeiten, in denen sogar ein ausgewachsener T-​Rex wie kleiner Zeitgenosse daherkommt, werden beeindruckende Ausstellungsstücke zur Schau gestellt.
Ich persönlich mag die Architekturausstellungen, die in den Zeiträumen kreiiert wurden, als die Massenkultur auf den Markt kam und das Bedürfnis nach Individualität sich in den Kreation wiederspiegelte. Dementsprechend bekam man in den unteren Ausstellungsräumen eine Vielfalt an Inneneinrichtungsstücken zu Gesicht, die in ihrer Form manchmal innovativ und sehenswert, aber manchmal auch albern und eigenartig daherkommen. Jedenfalls sind die Ausstellungsflächen speziell in diesem Bereich besonders groß und waren bei meinem Besuch das Highlight in dieser Pinakothek.
Die Kunstgemälde, deren Stilrichtung sich am Expressionismus und der modernen Kunstkultur orientieren, sind auch beachtlich, regen die Fantasie an und erlauben Spielraum für Kunstinterpretationen
n.
Die Pinakothek ist ein Muss für Museumsliebhaber.

Auf jeden Fall am Sonntag kommen, denn ansonsten zahlst du 7. bis 10.- Euro Eintritt. Es kommt auch drauf an, ob ermäßigt oder normal. Sonntags ist Pina-​Tag, und da kosten alle Pinakotheken und das Brandhorst nur einen flotten Euro!
Also ab zur Kunst-​und Design-​Auffrischung. In der Modernen Pina gibt es sehr viel Produkt-​Design, dass hat mich positiv überrascht; denn ich hatte schon befürchtet mich nur durch eine ‘Gemälde-​Galerie’ schlagen zu müssen. Die finden sich zwar auch in den Wechselausstellungen, der oberen Etagen mit Baselitz nebst Veteranen, allerdings bevorzuge ich alle weitere…
Gezeigt werden u.a. Exponate aus den Wiener Werkstätten, von Henry van de Velde, und dem Macher des Afri-​Cola Spots! Space-​Design aus den 60ern und 70ern sowie den guten, alten Porsche in Realo.
Als ich dort war, gab es eine historisch gut nachvollziehbare Retrospektive des italienischen Alessi-​Designs. Wirklich beeindruckt war ich vom Kellergeschoß der sog. Danner-​Rotunde. Ganz ungewöhnlichen Schmuck stellen sie dort aus! Eben auch Schmuck, der gar nicht aussieht wie Schmuck… Prost auf die moderne Pina!

Ein unschlagbares Angebot: Sonntag für einen Euro in die Pinakothek der Moderne in München.
(Siehe Foto unten)
Unser Hauptziel war die Ausstellung von Neo Rauch (der zweiter Teil ist in Leipzig zu sehen). Die Bilder hat man irgendwo schon einmal gesehen (Tageszeitung, Wochenzeitung, Internet) und «in der Realität» sind sie wirklich beeindruckend. Jedoch trifft es die Aussage meiner Begleitung auf den Punkt: «Eindrucksvolle Bilder aber davon würde ich mir nie eines in die Wohnung hängen!» Anschließend haben wir uns noch ein wenig der restlichen Ausstellungen angeschaut: Besonders glücklich war ich «auf den Import aus dem Ruhrgebiet»
(Siehe Foto unten)
Daneben gab es noch Bilder von Becher, Gursky und Gerhard Richter… ich war nach über zwei Stunden wunschlos glücklich.

Unweit der Pinakothek der Moderne liegt die Pinokiothek der Moderne.
Sie ist natürlich viel kleiner und kann sich nicht mit einem namhaften Architekten schmücken.
Tatsächlich handelt es sich um ein Schaufenster, leicht versteckt in einem Hofeingang der Augustenstraße, das seit diesem Jahr regelmäßig mit kleinen, feinen, verspielten oder ernsthaften Ausstellungen bespielt wird.
Sogar mit offiziellen Eröffnungsveranstaltungen kann die Pinokiothek dienen — das Hinschauen hat sie verdient!

I went when on a sunday shortly after it first opened and it was free. I believe this may still be the case on Sundays.
Some good exhibitions in some of the rooms. Great for a rainy sunday afternoon though.

that is a place not to miss if you are in munich and like art! although the entrance ticket is a bit too expensive