St. Stephan Dom

I came here with 1000’s of other tourists (probably all on a RIver cruise like me) to hear the famous organ. We took a city walking tour, and got dumped at the St. Stefan Dom for the «concert». They herd you inside like cattle, and you scurry around to find a chair. Perhaps the reason I am giving this such low ratings is we got stuck in the back of the church, literally in the corner. We could not see or hear a thing.
The church inside is beautiful, but with 1000’s of other people, its hard to appreciate its beauty or take any decent photos. Of course once the concert is playing, you can’t do anything but sit there, and listen.
I’m not a fan of baroque organ music, and you just sit there. I didn’t know you could not record, but since I was so bored in the hidden part of the church, I did take a video of the place, while the organ was playing.
Sorry but I think (for me) it was a waste of my time. Perhaps if I had gotten there earlier and found better seats, I would have enjoyed it more.

Wow! Eigentlich würde mir hier diese Aussage schon reichen und dazu gäbe es 5 Sterne… Ich war beeindruckt. Von außen in hellstem weiß mit zwei Türmen und leider derzeit ein paar Gerüsten. Innen wunderschön, tolle Deckengestaltung, relativ prunkvoll und dazu die größte Kirchenorgel der Welt. Was will man mehr. Ein wenig aufpassen muss man bei dem Besuch bezüglich der Öffnungszeiten, denn hier finden teilweise Konzerte statt, bei denen der normale Besucher nicht in die Kirche kann und es den zahlenden Gästen vorbehalten bleibt. So z. B Samstags ab 11:30 Uhr, da das Konzert um 12 Uhr beginnt. Wie lange der Dom dann nicht frei zugänglich ist, ist mir nicht bekannt.

Wer in Passau ist, wird sicher auch den Dom aufsuchen. Schon von aussen ist es ein imposantes Gebäude.
Im Innenraum sind sehenswert die bemalten Kuppeln und die Säulen. Alles wirkt sehr gut erhalten. Die grosse Orgel hat bei den Mittagskonzerten einen wunderbaren Klang. Insgesamt ein Ort, wohin sich ein Besuch lohnt.

Unbedingt ansehen!
Und wenn man ganz viel Glück hat und zur rechten Zeit da ist, kann man hier die größte Kirchenorgel der Welt hören!

Der Passauer Stephansdom ist schon ein Meisterwerk, aber die Orgel ist weltweit berühmt. Sie hat 233 klingende Register mit 17 974 Pfeifen und 4 Glockenspiele und ist damit eine der größten Orgeln der Welt.
Ein Konzert ist ein ganz besonderer Genuss. Wir waren an einem Samstag von 12.00 bis 12.30 Uhr dort. Der SDom war voll!

Wirklich ein wundersch;nes Bauwerk welches schon Generationen fasziniert hat. Der Klang der Orgel ist einfach zauberhaft und es gibt Gott sei Dank auch genug Konzerte wo man sie in voller Pracht hören kann.

oppaheinz (
) hat schon fast alles gesagt. Wirklich überwaltigend ist der Klang der Orgel. Empfehlung also das Mittagskonzert um 12.00 Uhr und die Abendkonzerte immer Donnerstags um 19.30 Uhr. Bald ist auch die Restaurierung fertig. Der Sandstein wurde mit einer speziellen weißen Farbe versehen, die 10 Jahre halten soll und endlich einen längeren gerüstfreien Blick auf den Dom verspricht.

Largest pipe organ in the world and enjoyed a Sunday morning concert here. Also one of the most beautiful buildings I’ve ever seen, they started building it around 450 and it was still under construction.

Grandios und überwältigend, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Ein wunderschöner Dom, beeindruckendes Bauwerk Nicht so hässlich wie diese gotischen Bauklötze :-)

Bombastisches Bauwerk! Eine besonders eindrucksvolle & schöné Möglichkeit, ein Kerzenlicht mal so auch zwischendurch im Alltag für sich selbst oder die Lieben anzuzünden!

Der Dom in Passau ist schon ein sehenswertes Erlebnis. Der Andrang im Sommer entsprechend groß. Schon vor der Öffnungszeit versammelten sich viele Menschen vor dem Dom. Wir hatten Glück: Die Orgelstücke waren bekannte Stücke und hervorragend gespielt. Der Klang ist schon beeindruckend. Alles in Allem: Ein Erlebnis.

Sorry, aber ich kann die Begeisterung über das Orgelkonzert nicht teilen. Ich war im August 2009 dort und hatte mich auf harmonische Orgelmusik gefreut. Die gebotenen Stücke waren dann aber — na sagen wir: sehr gewöhnungsbedürftig. Am schrägsten klang die vom Domorganisten selbst komponierte kleine Partita über den Choral «Sei gegrüßt Du Gnadenreiche». Eigentlich schade, denn viele in– und ausländische Gäste sahen sich irritiert an. Vielleicht wäre es besser, eingängigere Weisen vorzutragen, selbst wenn sie den Organisten unterfordern sollten oder ihm selbst nicht gefallen.

auch für unmusikalische Heiden ein Muss: das Orgelkonzert! Uhrzeiten hängen am Hauptportal aus.

In der Altstadt steht der St. Stephan Dom. Schon von außen ein prachtvoller und monumentaler Barockbau. Die vielen für den Barock typischen Spielereien sind am St. Stefan Dom hervorragend restauriert bzw. sogar erhalten. Eine architektonische und baumeisterliche Oase in unserer geglätteten Zeit. Der Bau überragt die gesamte Altstadt, steht er ohnehin auf dem höchsten Punkt zwischen Donau und Inn. Den Ursprung hatte der Dom als gotische Kathedrale/​Dom, (1221 bis 1312) die bei zwei Großbränden zerstört wurde. Daraus ergab sich 1668 bis 1693 der Wiederaufbau als Barocker Dom. Die Innenausstattung stammt von Giovanni Battista Carlone und die Fresken wurden von Carpoforo Tencalla und Carlo Antonio Bussi gemalt. Weltberühmt sind die Orgelkonzerte mit einem wunderschönen Instrument, das meisterlich gespielt wird. Die Orgel wurde mehrfach erneuert, restauriert und wieder neu aufgebaut. Die Historie ist verwirrend. Schlußendlich sind es heute fünf Orgeln, die ihren Dienst tun. Zusammen ergeben sich daraus 233 Register mit 17.794 Pfeifen. Zusammengenommen ergibt dies die größte Domorgel der Welt. Ich habe das große Glück noch eine Direktpressung einer LP mit einem Orgelkonzert zu besitzen. (Aufnahme live direkt auf Platte.) Selbst über die heimische Musikanlage gibt es bei den Bässen noch eine Massage gratis dazu. Über die Konzerte informiert z.B. folgender Link:
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Das Ding ist der Wahnsinn.
Diese Riesenorgel, die unzähligen Stuckverzierungen und –figuren und nicht zuletzt die an Chartres erinnernden Touristenhorden lassen einem nur die Wahl, entweder sofort entsetzt wieder hinauszulaufen oder sich auf das Gebäude einzulassen und dann kann man schon mal eine halbe Stunde darin verbringen. Wenn nicht allzuviele Führungen gerade durchgeschleust werden, kann man wohl auch ein bisschen Ruhe finden und sogar beten. Es gibt tägliche Orgelkonzerte (die sich über alle drei Schiffe erstreckende Riesenorgel muss sich ihre Erhaltung eben verdienen), die sehr beeindruckend sind.

Die größte italienische Barockkirche nördlich der Alpen lohnt jeden Besuch. Schon die innere Gespaltenheit zwischen einem gotischen Grundriss und dem Willen, darauf barocke Pracht zu entfalten, schafft im Besucher ein richtiges Gefühl für die Denkprobleme der Stadt in der sie steht. Großmannssucht, die zu großen Einnahmen führt (Touristenhorden), durch die Orgel verkörpert, die natürlich ein als solches außergewöhnliches Instrument darstellt wechselt ab mit den stillen Tagen im Winter, in denen man dieses Gotteshaus eigentlich besuchen sollte. Denn in der Stille, die nur ohne Kulturkonsumenten entstehen kann, liegt die Stärke dieses Raumes in seiner großartigen Unbeholfenheit, die ihre Stärke aus jahrhundertelanger Tradition und großer Kunstfertigkeit zieht, die kämpft gegen die Engstirnigkeit ihrer Umgebung. Und glorreich unterliegt.

St. Steffan ist der Bischofssitz des Bistums Passau.
In der heutigen Form ist die wiedererbaute Barockkirche
seit 1693 zu bewundern. Der Dom ist ca 100 m lang, ca 33 m breit und hat eine Gewölbehöhe von fast 30 m.
An der Stelle des Domes standen schon seit ca 730 n. Chr. immer wieder Kirchen und später Bischofskirchen. Fürstbischof Wenzeslaus Graf Thun (1664 – 1673) ließ den Dom in der
1668 wieder errichten, da der alte 1662 beim einem Brand vernichtet wurde. Reste der spätgotischen Kirche wurden in den Neubau nahtlos integriert.
In 25 jähriger Bauzeit wurde ein mächtiger Kirchenbau mit
herrlichen Fresken, Gewölben und Altären geschaffen. Durch einen erneuten verheerenden Stadbrand im Jahre 1680 wurden die Arbeiten stark behindert.
Erst 1972 – 1980 wurde der Dom im Inneren wieder restauriert.
Der Hochaltar stellt die Steinigung des hl. Stephanus dar und wurde 1952 von Prof J. Henselmann geschaffen.
Die Orgel wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und gilt als die größte Domorgel der Welt. Heute sind in den fünf Orgeln insgesamt 17.794 Pfeifen und 233 Register zu finden, die alle über den fünfmanualigen Hauptspieltisch auf der Empore gespielt werden können. Die größte der Orgelpfeifen ist über 11 Meter hoch.
Der Klang ist einmalig mächtig, erhaben und doch zugleich vielschichtig und rein.
Ich hatte fast eine Stunde lang eine Gänsehaut während des Orgelspiels.
Wenn die acht Glocken des Domes erschallen, sollte man ihnen folgen und sich dieses Gotteshaus ansehen und einen Moment innehalten und staunen.