Sebastian 1520

Wir waren zum 3. mal dieses Jahr da und wiederholt begeistert vom Essen. Tolle Kreationen, alles frisch mit wunderbaren Soßen. Tipp: das heiß geräucherte Fleisch/​Hähnchen.
Sehr zu empfehlen.

Allgemein
e war nicht unser erster besuch im restaurant, abe wie immer einfach toll. alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. kommen immer wieder gerne und ddas neue gericht «eifeler tapas» ein gaumenschmaus.
Bedienung
wie das restaurant ist die bedienung einfach spitze. freundlich, und fachlich gut ausgebildet
Das Essen
senfsuppe als vorspeise, überbackene champignons mit geräucherten kartoffeln, einfach super
Das Ambiente
sehr gemütlich, geschmackvoll eingerichtet. der kamin verbreitet eine besonders heimelige atmosphäre.
Sauberkeit
es gibt nichts zu bemängeln.

Sehr freundlicher /​aufmerksamer Service, sehr gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Kleine, aber ausreichend variierte Karte, die gern beim nächsten Besuch weiter durchprobiert werden möchte! Vorteil der kleinen Karte: sehr leckere ungewöhnliche Auswahl es hat allen sehr gut geschmeckt bei unterschiedlichen Speisen.
Punktabzug wegen der Akustik im kleinen Gastraum: gleichzeitig mit uns genoss auch eine Horde Junggesellen das gute Angebot leider lautstark, dass man sein eigenes Wort kaum noch verstand. Extreme Verbesserung /​Ruhe, als diese vor uns das Lokal verließen. :-)
Kombination Übernachtung mit Frühstück /​Abendessen sehr interessant, weil günstig: aktuelle Angebote bestenfalls erfragen bzw auf Homepage anschauen.

Allgemein
Wir waren — wie schon das letztemal — sehr begeistert. Wunderbares Essen, Wir kommen wieder.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend, sehr freundlich und flink.
Das Essen
Wunderbares Essen, Schnitzel vom Eifeler Schwein mit Bratkartoffeln nach Winzerart. Einfach sehr, sehr, sehr, sehr gut. Wir kommen wieder.
Das Ambiente
Sehr gut modern eingerichtet. Einfach sehr gemütlich und gediegen. Der Tisch sehr fürstlich gedeckt.
Sauberkeit
Die Gaststube sehr sauber, Toiletten einmalig. Frische Gästetücher. Alles in allem sehr gut.

Wir waren lange nicht mehr hier, obwohl wir es gut in Erinnerung hatten und immer mal wieder hingehen wollten.
Letzten Freitag war es so weit, wir gingen zu Dritt hierher zum Abendessen. Als wir gegen 18.00 Uhr eintrafen, verließ gerade eine große Gruppe Menschen das Lokal. Tische waren zusammen gerückt worden, etc. und wir standen etwas verloren herum. Ein Gast sprach uns an, wir sollten uns doch erst mal «in die Warteschleife» setzen.
Es ging dann aber doch noch relativ zügig mit dem «Tische wieder zurecht rücken» und wir konnten Platz nehmen.
Was soll ich sagen; Es war, wie erwartet, einfach köstlich Sowohl das Essen, als auch der Wein, alles paßte hervorragend, es gab überhaupt an Nichts etwas auszusetzen.
Diesmal warten wir nicht wieder so lange, bis wir wieder kommen!

Auf unser Wanderung kehrten wir zum Mittagessen in Rech im Sebastian 1520 ein. Zur Lage hat der Kritiker «Wastel» alles gesagt. Die Inneneinrichtung ist Geschmackssache und wirkt schon gehoben. Wir wurden freundlich vom Service begrüßt und konnten uns einen schönen Platz aussuchen. Als Vorspeise wählten wir Senfsuppe mit Lachs und Kartoffelsuppe mit Mettwurst, danach Wildschweinbratwurst mit Kartoffelbrei und Rotkraut, sowie Ziegenkäse mit Nüssen. Natürlich gab es einen Ahrtaler Spätburgunder (in Zusammenarbeit mit dem Weingut Deutzerhof). Der Wein hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Schade! Sehr gut dann die beiden Suppen meine Senfsuppe mit gestoßenen Senfkörnern, die Kartoffelsuppe schön kräftig mit guter Einlage. Zum ersten Mal habe ich Senfsuppe gegessen und ich bin mir ziemlich sicher, auch zum letzten Mal. Aber dafür kann die Küche nichts. Mit den Hauptgerichten traf der Koch so gar nicht unseren Geschmack. Mir ganz persönlich schmeckt der Kartoffelbrei besser wenn die Kartoffeln durchgepresst werden und dann mit heißer Milch, Butter, und Gewürzen glattgerührt werden. Hier wurden die gekochten Kartoffeln mit dem Pürier stab gemixt. Dies führt bei Kartoffelbrei zu einer kleisterartigen Konsistenz. Mir ganz persönlich schmeckt die Wildschweinbratwurst auch viel besser wenn nicht nur Wildfleisch sondern auch fetter Schweinebach (ca 40−50%) mit verarbeitet wird. Sehr gut das Rotkraut. Der Ziegenkäse meiner Frau war ein Halloumi (griechischer) Schafskäse zwei Scheiben mit 5 Trauben für 7,50 €. Auch meine Wildwurst für 14,50 € nicht gerade ein Schnäppchen. Das Sebastian 1520 füllte sich nun immer mehr so dass der Kellner etwas «ins Schwimmen» kam. Ein bestellter Frühburgunder wurde nicht mehr gebracht dafür stand er dann zusammen mit dem Wasser vom Nebentisch auf der Rechnung. Dies bemerkten wir leider erst auf der Heimfahrt. Kein Problem so etwas kann immer mal passieren. Wir erwischten das Sebastian 1520 an einem schlechten Tag und bin mir aber sicher das war eine Ausnahme.

Wir waren zum 2. mal dort und wurden nicht enttäuscht !
Erstklassig arrangierte Speisen, sehr ansprechende Ambiente und ein gut gelaunter Chef, was möchte man/​frau mehr?
Nach einem sehr nettem Empfang wurden wir an unserem Tisch geführt, nach kurzen Ontro kam zu der Speisekarte noch eine Offerte der z.Zt. angebotenen Spezialitäten.
Wir hatten wirklich einen sehr schönen Abend in ansprechender Athmosphäre .
Ich kann das 1520 nur weiter empfehlen !

Wir haben das «Sebastian» Sowohl am Montag, zu zweit und am Donnerstag, ebenfalls zum Abend mit fünf Personen besucht. Angenehme moderne Einrichtung, ohne das es überladen ist.
Die Speisekarte übersichtlich, saisonelle Gerichte und neben der «normalen» Speisekarte, Tagesangebote und z.B. am Donnertstag «Räuchertag».
Die Weinkarte regional bestückt, mit sehr angenehmen Preisen.
Der Service kompetent und sehr freundlich.
Was haben wir gegessen:
Am Montag, ein Schnitzel sowie eine Rindsroulade.
Das Schnitzel sehr zart und gross gebraten. Die Roulade in einer intensiven Rotweinsauce und dazu, wir waren ja noch im Sommer, medterrianes Grillgemüse, was dem doch ehr schweren Gericht den Hauch sommerliche Fische gab.
Am Donnerstag, wie bereits erwähnt, war Räuchertag, geräucherte Hähnchenbrust, geräuchertes Rinderfleisch, mit frischem Gemüse und herrlich grossgebratenen Bratkartoffeln.
Wenn dann noch was gehr, einfach die Dessertkarte kommen lassen oder sich freundlich auf eine Empfehlung einlassen.
Was auf jeden Fall noch passt ist der hauseigene «Magenbitter». Ein Kräuterlikor mit Brandcharakter aus der eigenen Herstellung macht nicht nur ein wohliges Gefühl, sondern schließt einen angenehmen Abend ab.
Andreas Wiese, Jena

Leckeres Essen und sehr freundliche Bedienung mit kölschem Charme. Preis-​Leistung sehr gut. An besonderen Tagen besser Tisch reservieren.

Wir sind ebenfalls bereits seit 6 Jahren begeisterte Kunden. Familie Knieps kennen wir noch aus den Zeiten, als sie die Gaststätte «Bahnsteig1» in Mayschoß bewirtschafteten.
Bereits dort lernten wir die kreative und ausgezeichnete Küche kennen und lieben.
Nun betreibt Familie Knieps das Hotel-​Restaurant «Sebastian 1520» im kleinen Weinort Rech an der Ahr; das Haus liegt in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und ist von dort aus in 5 Minuten fußläufig zu erreichen.
Schon beim Betreten des Gastraumes fällt das wohltuend schöné und moderne Ambiente auf: alle Tische sind hübsch eingedeckt und mit netten Blümchen geschmückt, das Mobiliar ist geschmackvoll und neu.
Es sind Besucher jeden Alters anzutreffen, selbstverständlich sind Kinderhochstühle vorhanden. Hunde sind ebenfalls willkommen — auf Nachfrage jedoch nicht auf den Zimmern im Hotel, was aufgrund der neuen Einrichtungen und mit Rücksicht auf Allergiker aber auch verständlich ist. Unser Beagle «Paul» ist kaum noch am Sebastian 1520 vorbei zu bekommen, da Familie Knieps für ihn jedes Mal ein Leckerchen bereithält.
Die Toiletten sind ebenfalls völlig neu eingerichtet und perfekt sauber — als besonderes Schmankerl gibt’s hier richtige Gästehandtücher!!!
Der Service ist überaus freundlich und familiär, zuvorkommend und einfach nur nett — man fühlt sich auf Anhieb wohl!
Die Speisekarte ist klein gehalten, was aber der besonderen Qualität der Speisen geschuldet ist und hier als absolutes Highlight anzusehen ist: schon das selbstgebackene Brot mit ebenfalls selbsthergestelltem Kräuterquark welches unmittelbar nach Bestellung der Getränke gereicht wird ist mehr als überzeugend. Ein weiteres Highlight vor der Hauptspeise ist der Salat, der nicht nur absolut frisch ist sondern auch mit einem besonderen Dressing selbst für mich als Allergiker geeignet ist. Auf individuelle Änderungswünsche in der Speisenfolge wird selbstverständlich ohne Probleme eingegangen — anstelle Pommes Frites sind Bratkartoffel zu haben oder umgekehrt — alles kein Problem.
Inzwischen haben wir in den letzten 6 Jahren alle Hauptspeisen und auch die saisonal angebotenen Gerichte ausprobiert und waren jedes Mal begeistert von der Qualität, Frische und Zubereitung — man kann es wirklich nur mit PERFEKT beschreiben.
Empfehlenswert sind ebenso der angebotene Hauswein (rot, trocken vom Weingut Deutzer Hof) sowie der selbstgebrannte Kräuterlikör (nach dem Essen)…
Schlussendlich ist «Sebastian 1520» auf jeden Fall höchst empfehlenswert — sollten Sie Rech oder Umgebung besuchen gehen Sie auf jeden Fall zu Familie Knieps und lassen sich verwöhnen.