Zur Kogge

Ein kleines, aber feines Restaurantchen.
Wir hatten Glück und waren da als eine große Gruppe da war. Dafür haben Sie einen Alleinunterhalter geholt.
Die Stimmung war erstklassig, genau wie das Essen.
Für eine Fischkneipe können die aber auch ein erstklassiges Steak.
Wenn man auch keine Ahnung von Fisch hat wie wir, wird man sehr gut beraten, was einem schmecken könnte.
Ist also voll zu empfehlen!!!

Urig sag ich nur. Gemütlich und freundlich. Mit Schiffsglocke, Miniatutbooten, Rettungsringen etc. vollgehangen… VORSICHT… niemals an der Glocke läuten, sonst gibts né Runde für alle.
Leckerer Prosecco (rosé oder weiss), gute Maibowle und Fisch gabs zu Essen. Preislich auch in Ordnung.
Es gibt auch einen oberen Bereich mit Tischen, der über eine kleine Treppe zu erreichen ist.

Ein Restaurant mit so tollen Bewertungen musste unbedingt getestet werden.
Wir machten uns also von der Innenstadt aus auf den Weg, ein kleines Stück muss man zurücklegen, das schafft man aber locker zu Fuß.
Leider wurde meine Euphorie schon bei der Ankunft gedämpft — die Bedienung schien eher semi-​interessiert an unserem Erscheinen und deutete wortlos auf einen freien Tisch.
Beim Umschauen wurde schnell klar: hier gefällt es– so rein optisch. Das Ambiente ist wirklich toll, es gibt überall was zu gucken und man kann nicht anders als sich wohl zu fühlen.
Die Vorspeise (2 Garnelenspieße — für gute 10 € aber ein wenig überteuert) kam rasch und war lecker bis auf den Beilagensalat. Der war unspektakulär und das Dressing geschmacksneutral.
Meine Hauptspeise bescherte mir allerdings etwas Sorge — das Heringsfilet war voll mit, teilweise sehr großen, Gräten. Die Speckbohnen hatten einen merkwürdigen Beigeschmack, den ich nicht benennen kann und die Bratkartoffeln waren ziemlich fettig.
Einen Pluspunkt gibt es für das Entschuldigungs-​Eis, wegen der Gräten (laut der Bedienung kommt das manchmal vor, obwohl immer beim gleichen Lieferanten bestellt würde).
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist ok, mehr aber auch nicht.

Nach einem Tagesausflug nach Rostock packte uns nach der steifen Brise am Hafen der Hunger und durch Zufall kamen wir an «Zur Kogge» vorbei. Ein Blick auf die Karte und durch die Fenster gelinst — ja, hier wollten wir einkehren. Und wir wurden belohnt.
Einmal Scholle und einmal Schnitzel. Jeweils sehr lecker, mit frischem Gemüse, die selbstgemachte Remoulade für den Fisch — die ich separat anfragte und asap nachgereicht wurde, weil sie eigentlich nicht zum Gericht gehörte — ein Gedicht. Die Portionen mehr als reichhaltig.
Einzig und allein die Salatsauce — kleiner bunter Salat zum Fisch — war nicht mein Fall. Spontan habe ich gedacht, die sei «gekippt», aber ich schmeckte dann doch heraus, dass sie frisch und mit Zitrone angemacht war. Aber Sahne und Zitrone in Kombination — die Geschmäcker sind halt verschieden.
Der Service unaufdringlich freundlich und die Atmosphäre ganz toll und mit maritimen Fundstücken liebevoll über die Jahrzehnte zusammengestellt.
Definitiv einen Besuch wert und wir werden bestimmt wieder kommen!

Wir waren in der letzten Woche erneut hier und an der positiven Bewertung ändert sich nichts. Alle Speisen waren einwandfrei; ebenso der Service.

Nachdem wir hier vor ca. 10 Jahren schon mal gestrandet sind und wir in Erinnerung hatten, dass wir uns damals am liebsten «festgesessen» hätten führt uns der erste Weg in Rostock natürlich hier her. Es hat nichts an seinem Charme verloren. Erfreulich die durchgehenden Öffnungszeiten (11.30 bis 22 Uhr warme Küche). Das Auto kann mit Parkschein in der Nähe stehen (obwohl so nah am Hafen!!). Terrasse gibt’s nicht, dafür ein Handy-​Verbotsschild an der Tür (an das ich mich gerade nicht halte). Sehr guter norddeutscher (und damenhafter) Service. Um 15.30 uhr waren wir allein. Zeit für das Personal zum Mittagessen von der eigenen Küche. Wir werden einfach noch einige Zeit hier sitzen bleiben. Sternabzug; weil die Scholle zu trocken war. Die Bratkartoffeln dazu allerdings ein Gedicht. Ebenso das Rostocker Labskaus. Nicht nur das hansestaedtische Bier ist empfehlenswert, sondern auch der Blick auf due Weinkarte.

Ursprünglich hatten wir im «Old Western» Steakhaus in der Langen Str. essen wollen, wo wir aber um die Mittagszeit gegen 12.30 schon keinen Platz mehr bekamen, da wir nicht reserviert hatten.
So entschieden wir uns, spontan in der «Kogge» anzurufen und nachzufragen, ob denn wohl noch ein Tisch für 2 Personen verfügbar sei. Die Frau am Telefon war sehr nett und freundlich und versprach, uns noch unterzubringen und wir sollten einfach vorbeikommen.
Als wir dann eintrafen, bekamen wir einen Tisch für 2 Personen, der leider direkt an der Eingangstür lag, so daß es dort jedesmal Zugluft gab, wenn die Tür aufging. Das soll jetzt aber nicht als Kritikpunkt angezählt werden, da wir froh waren, überhaupt einen Platz bekommen zu haben.
Die Bedienung brachte rasch die Speisekarten, so daß wir unsere Getränle und Speisen auswählen konnten. Wir entschieden uns für eine Ostseescholle und einen Fischteller mit 3 verschiedenen Fischfilet-​Sorten (Rotbarsch, Scholle und Lachs) und einem Garnelenspieß an Hummersauce und buntem Gemüse.
Vor der Scholle gab es einen Gurkensalat, der leider ziemlich lieblos serviert war und auch sehr stark nach Dill schmeckte, zum Fischteller gab es keinen extra Salat vorab, vermutlich weil bei dem Fischteller genug Gemüsebeilage bereits inkludiert war. Obwohl es im Lokal recht voll war, wurde das Essen auch recht zügig serviert, ohne daß es dabei an Qualität litt.
Die Ostseescholle hat genauso ausgezeichnet geschmeckt wie alle 3 Fischfilet-​Sorten und der Garnelenspieß. Die Hummersauce war köstlich. Der Broccoli war sehr weich gegart, während die Karotten bißfest waren. Das hätte ich persönlich mir umgekehrt gewünscht, aber ich möchte das nicht überbewerten.
Die Scholle hat um die 13 € gekostet, der Fischteller um die 16 €.
Nicht nur Fischfans kommen hier auf ihre Kosten, es gibt auch eine Auswahl anderer Gerichte.
Das Ambiente ist sehr urig und maritim-​rustikal. Das Lokal hat eine höher gelegene Galerie, also eine 2. Sitzplatzebene, die über eine Treppe erreichbar ist. Die Galerie ist vom Gastraum mit einer Holzreling abgetrennt, an der zum Gastraum hin Rettungsringe angebracht sind.
Beim Besuch der Toiletten muß man aufpassen, daß man sich A) nicht den Kopf stößt und B) nicht stolpert, denn die Türe liegt im Bereich der Treppe zur Galerie und man muß den Kopf einziehen und sich ducken. Zugleich befindet sich dort eine Stufe. Da muß man wirklich aufpassen.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden. Die Bedienung war auf eine professionelle Art stets freundlich, ohne aufdringlich zu wirken. Die leere Getränkeflasche (Cola light, 0,2 l Miniflasche) blieb allerdings während des gesamten Essens auf dem Tisch stehen ohne abgeräumt zu werden.
Für die kleinen «Makel» ziehe ich einen Stern ab.

Die vielen guten Bewertungen hier haben uns angelockt — und ich muss sagen: Wir wurden überhaupt nicht enttäuscht!
Dies ist ein wirklich urgemütliches und uriges Küstenlokal! Ich habe selten so ein geschmackvoll dekoriertes Lokal erlebt, das zudem eine solche Atmosphäre ausstrahlt.
Es gab Live-​Musik vom Schifferklavier. Es gab Menschen, die auf der Straße warteten, um einen Platz zu bekommen. (Reservierung ist darum zu empfehlen!)
Und der Fisch war ein Gedicht! So lecker habe ich schon lange keine Fischgerichte serviert bekommen! Wir kommen wieder!

Als Neurostocker war es Pflicht die Kogge zu besuchen. Allerdings hatten wir uns etwas mehr versprochen. Wir waren exta am Samstag dort, weil es dann Musik vom Schifferklavier gibt. Leider war es enttäuschend. Ein betagter Herr ging auf und ab mit mürrigem Gesicht und spielte Schifferklavier in 3 Etappen. Man hatte den Eindruck, dass er froh war, als er aufhören konnte.
Unsere Vorstellung war, dass dort richtig die Post abgeht, dass der Alleinunterhalter auch dazu singt und die Gäste animiert mitzusingen und zu schunkeln. Leider weit gefehlt. Oder hatten wir Hans Albers im Kopf? Die Einrichtung der Kneipe ist urig und gediegen, wie man es sich von der Küste vorstellt. Das Essen hat geschmeckt, allerdings etwas einfallslos. Grüné Bohnen und als Salat Weißkraut hatten wir 40 Jahre lang genug.

Wir waren vor ca. zwei Monaten bei einem Besuch in Rostock in der Kogge. Die Kogge ist sehr gemütlich und die maritimen ‘Devotionalien’ bieten allein schon eine Menge Gesprächsstoff. Die Bedienung war freundlich und auf das Essen mussten wir auch nicht lange warten. Als Vorspeise haben wir uns einen Salat mit Orangenlachs geteilt. Dieser wäre wohl eigentlich eine Hauptspeise gewesen, wenn man sich ihn jedoch zu zweit teilt, ist er eine ideale Vorspeise. Die Hauptgänge waren appetitlich angerichtet, die Portionen waren reilich und es schmeckte vorzüglich. Einige Beilagen waren auch uns TK-​verdächtig, allerdings ist das nur kleines Monitum, das bei einem so schönen Abend nicht weiter ins Gewicht fällt.

Als Rostocker hört man ja immer, man sollte als Einheimischer mal in der Kogge gegessen haben. Im Winter war es anlässlich eines Geburtstages dann soweit. Das Ambiente ist toll, richtig gemütlich und urig, so wie es ein echter Mecklenburger mag. Die Bedienung war okay, das Essen kam sehr schnell auf den Tisch. Beim näheren Hinschauen war mir auch klar, warum. Die Beilage, das Gemüse, kommt aus der Konservendose. Das hat mir leider das Vergnügen geraubt, denn wenn ich kein frisches Essen bekomme, dann brauche ich nicht Geld im Restaurant ausgeben, sondern kann zu auch zu Hause bleiben. Der Fisch war aber gut und preislich kann man auch nicht meckern. Trotzdem kann man wohl frische Zutaten erwarten, dafür zahle ich auch gern ein paar Euro mehr. Es war dennoch ein netter Abend, aber so schnell werde ich nicht wedder inkieken.

Urige Kneipe. Hausmannskost gut zubereitet, schnell serviert, tolle Atmosphäre. Hat man nicht reserviert, kann man zu Fremden gesetzt werden und wer kein Muffel ist, hat bald neue Bekanntschaften geschlossen und ein tollen Abend vor sich.
Fazit: klare Empfehlung

Kann nur sagen Alles Topp. Auf jeden Fall richtig Urig. Das Ambiente ist ebenfalls schon seinen Besuch wert .Fünf Sterne.

Waren auf unserer Urlaubsreise mit unseren beiden Kindern dort. Für die Eltern gab es Ostseescholle und Labskaus– beides lecker auch die Röstkartoffeln (allerdings gut Öl dran), die Kids wollten Schnitzel, das erstaunlich gut (= saftig) war ist ja eigentlich ein Fischladen.
Preis Leistung absolut o.k., Ambiente einfach klasse, wir saßen oben auf der Galerie mit Hafenblick. Wer nach 18 Uhr kommt, sollte wahrscheinlich besser reservieren.

Super Ambiente und leckeres essen. Sehr toll eingerichtet. Wuerden auf jeden Fall wiederkommen.
Preis-​Leistung auf alle Fälle in Ordnung.

Vorab muß ich mein Unverständnis darüber äussern, dass es in der RK — Community Punktehäscher gibt, die hier Gastronomien einstellen, ohne sie zu bewerten! Find ich doof!
Wer eine Gastronomie einträgt sollte sie auch besucht haben und kritisieren und nicht einfach die Adresse aus dem Netz heruntersaugen!

«Zur Kogge»
Leider leider abgeschnitten vom Hafen und etwas ab der City liegt die alte Seemannskneipe «Zur Kogge».

Zwar kann man die «Kogge» vom Hafen aus direkt sehen, aber eine an dieser Stelle unüberwindliche 4 — spurige Straße, lässt einen schon abschrecken rasch mal vorbeizusehen! Und vorbeisehen und hineingehen sollte man unbedingt, wenn man in Rostock ist! 5 Minuten von der Fußgängerzone.

Die alte Kneipe versetzt einen sofort 100 Jahre zurück — man kann förmlich die alten Seebären an den kleinen engen Tischen durch den dichten Tabakrauch sitzen sehen, frisch von der Seefahrt zurückgekehrt, laut gröhlend, Karten spielend, Rum trinkend!!! Es läuft ein Film vor den Augen ab! Seefahrerromantik! Ein tolles Erlebnis!
Und dann ist man wieder zurück im hier und jetzt! Der Tourist fällt ein und erlebt eine Erlebnisgastronomie ohne Rauchen, ohne Seemänner…

Der Rum ist aber noch da, und wir bestellten den «Grog Admiral Vernon» gleich mal zum aufwärmen. Bestaunen das Interieur!

Die «Kogge» ist mehr als 100 Jahre alt und hat sicherlich schon viel gesehen. Alles in ollem Holz, dem man deutlich die Jahre ansieht. Die Wände voller exotischer Tierkadaver, die aus Zeiten stammen, in der die «Lady Curzon» noch auf der Speisenkarte zu finden war, neben einem gut 10 Kg Hummer, Kugelfischen, usw… Von der Decke herab hängen unzählige Koggen, ein bisschen eingestaubt, aber sehenswert. Das Buffet ist wunderschön und ebenso uralt, wird von einer funktionierenden Uhr gekrönt! Für das Buffet würde ich unsere Wohnung vergrößern!!! Die anderen Wände sind mit alten Ansichten der «Kogge» sowie diverser anderen Bildern von Seeschiffen behängt! Wenn man hoch auf die Galierie geht (eng und niedrig) kann man am vorderen Tisch den direkten Blick zum Hafen genießen!
Allein vom Ambiente würde die «Kogge» zu meiner Stammkneipe werden!

Der zunächst etwas muffelige Wirt liess uns nicht nach oben. Es ist oben auf der Galerie nicht abgeräumt. Wir waren nach dem Mittagsgeschäft da und da kam er wahrscheinlich mit dem «klar Schiff machen» nicht nach!

Wir saßen trotzdem vorne am Fenster, gleich am Eingang an einem großen Tisch. Der Lütte (10) bekam sofort eine Kinderspeisekarte mit Buntstiften, die er auch ausmalen konnte. Er entschied sich für das Wiener Schnitzel von der Erwachsenenkarte. Wir orderten vorab den Fischtopf, danach Rotbarsch und Matjes.

Nun besichtigten wir die Kneipe und kamen mit dem Wirt ins Gespräch — und siehe da, der «brubbelige Seebär» taute auf!
Mehr als 130 Jahre gibt es diese Adresse schon, die Kneipe doch mehr als 100 Jahre. Eine alte Ansicht aus DDR Zeiten zeigt, dass das Haus nicht direkt mit Blick auf den Hafen stand, sondern in der zweiten Reihe. Nun aber in der Ersten, die anderen Häuser haben den Verfall des Sozialismus nicht überlebt. Dafür kam halt die breite Straße.

Aus der Küche hörten wir unser Lieblingsgeräusch: das Klopfen des Schnitzelfleisch! Toll — kein zusammengeklebtes Pressform Schnitzel!!!

Die Suppe war einfach und heiß und lecker. Kleine geschnittene Fischfilets schwammen darin. Die waren ordentlich dazugegeben und machten keinen «Verschnitt — Eindruck».

Dann kamen auf großen Tellern riesige Portionen! Ein Schnitzel wie es sein muss, frische Matjesfilets mit gut gebratenen Bratkartoffeln und ein vorzüglicher Rotbarsch!
Darf ich die Bilder sprechen lassen…

Wir machen die «Kogge» zur Pflichtveranstaltung, wenn wir in Rostock sind!

Seemann Ahoi!!!

Meiner Meinung nach zu empfehlen. Wir waren 16 uhr zum verspäteten Mittag da. Als Essen wählten wir alle Matjes, somit kann ich mir nur darüber ein Urteil bilden. Es hat allen geschmeckt und die Portionen waren reichlich, Krautsalat machte allerdings wirklich den Eindruck als wäre er fertig eingekauft Bedienung wirkte am Anfang etwas genervt, dies änderte sich aber noch. Probiert auf alle Fälle mal das Matjes-​Roulette.

Sehr nettes und uriges Restaurant in Rostock an der Warnow.
Preis Leistung stimmt hier, das Personal ist nett und flott.
Falls man nach dem Mittagessen noch Lust auf eine Fahrt nach Warnemünde hat legen die Boote genau gegenüber ab.

Der Zufall hat uns wieder mal nach Rostock geführt. Nicht lange überlegt, der Besuch der Kogge war dann mehr als selbstverständlich. Beim letzten Mal hatte ich mich für «Hering satt» entschieden, diesmal stand uns der Sinn nach etwas «Feinerem». Nach dem würzigen Fischtopf mit ordentlichem Inhalt (EUR 3,85) entschieden wir uns für Scholle (EUR 12,90) und Zanderfilet (EUR12,50). Frisch gebraten mit knusprigen Bratkartoffeln und Gurkensalat. Köstlich! Leider blieben an dem regnerischen Sonntagabend weitere Gäste aus, so dass im üppig dekorierten Gastraum nicht so richtig die «Fischerkneipenstimmung» aufkam.
Preis-​Leistung absolut ok. Freundliche Bedienung, schneller Service, gutes schmackhaftes Essen. Uneingeschränkt empfehlenswert.

Oh Leute, der Matjes, probiert das Matjes Roulette. Ihr werdet es nicht bereuen. Ich liebe es. Verschieden mariniert. Also etwas deftiger, rauchiger, mal süßlich mit einer Note von Apfel und dann noch diese Saucen dazu.
Ich bin gebürtige Rostockerin, war zu Besuch in Rostock, welch eine Schande dass ich vor etwa 4 Wochen das erste Mal dort war. Ungelogen. Unmittelbar an der Hamburger Straße gelegen, fährt man immer vorbei. Name ist schon mal geläufig.
Nun waren wir dort und das Interieur ist einmalig. Wie eine große Sammlung alter Semannstraditionen. An der Wand ausgestopfte Möwen (naja, auch das gehört zum maritimen Flair), Hummer, schöné Gemälde. Man sitzt entweder am großen runden Tisch oder in einer der «Kajüten» (Platz für bis zu 4 P.). Bedienung war schon etwas älter aber top. Passt! Norddeutscher Dialekt, wie sich das gehört! Das Essen ist gut! Ich empfehle das Matjes Roulette.
Bitte, wenn ihr in Rostock seid oder gar Rostocker seid, kiekt mol wedder in!
Einfach und maritim legger. :)

Love this place and that was why for my graduation dinner I took my parents (who came all the way from Canada) to eat here! Wow were we happy with amount that was served!!! Don’t let the name stop you from coming in – here not only is fish served but also steak, vegetarian and basically typical North (Rostock) fisherman food. I ordered the Schollen — it came with a nice fish plate and a generous amount of salad, sauce and either rice or french fries or croquettes (fried potatoes thingy)
Try and get a table upstairs– cause there are plenty of old antiques hanging from the wall and nice huge blowfish also. The staff are friendly and perhaps you can also get the Platt-​Deutsch menu and learn some words also!
All in all, a nice restaurant, centrally located — across from the harbour so you can also go for a walk after or before or what the heck go into the city for some shopping!