Hanns-Martin-Schleyer-Halle

Meines Wissens noch immer die größte Halle in Stuttgart, die für Großveranstaltungen aller Art genutzt wird: Konzerte, Sport, Firmenevents Die Infrastruktur (z.B. Zufahrtswege, Parkplätze) ist sehr gut. Akustik und Athmosphäre geht so nicht, dass gute Leute nichts draus machen können, sie haben es aber schwer

Die Akustik ist grauenhaft! Immerhin ist das né Großhalle für u.a. Großmusikevents. Heute sind wir bei James Blunt und ich fühle mich an ein akustisch unsägliches Konzert von Lionel Richie erinnert! Vermutlich sind hier alle Tontechniker überfordert…

Wir waren zum ersten mal in der Schleyerhalle und besuchten ein Silbermondkonzert. Der Eingangsbereich ist recht groß und so kommt man trotz hohem Besucherandrang recht schnell voran. Die Ausschilderung der einzelnen Logen ist etwas mühsam wenn man das erste mal in dieser Halle ist muss man
Erstmal mal die Orientierung finden .
Das Catering war recht teuer und die Leistung Ehr im unteren Segment Meine Cola war vorbereitet im Plastikbecher u schon etwas abgestanden Wobei auch Becher so unpraktisch sind für ein konzert
Einen weiteren Punkt Abzug gibt es für die unbequemen Stühle Und das nervige Parksystem. Haben durch aufkommenden Rückstau auf dem Parkgelände fast 40 min gebraucht um auf die Strasse zu gelangen. Es gab nur eine geöffnete Ausfahrt !

oh mann, braucht man sowas wirlich? ich kann mich meinen vorrednern nur anschliesen.
ich schlage mal eine runderneuerung für die halle vor

Die Porsche Arena oder auch Hans– Martin
Schleier Halle ist eine Mehrzweckhalle gefühlt aus den 70zigern. Beton soweit
das Auge reicht.
Ich war zu einer Konferenz dort und muss gestehen, dass ich sicherlich schon
schlechtere Messehallen gesehen habe.
Auch die Wege von Vortragsraum zu Vortragsraum waren erträglich.
Ein absolutes Nogo war das Catering, welches aus der hauseigenen
Küche kam.
Absolut positiv waren die zahlreichen Parkplätze in unmittelbarer Nähe.

Sehr schlechte Akustik bei Konzerten

stadthalle.
stadthalle?
je nun, im gewissen sinne schon …
erst 1983 fertiggestellt, macht dieses objekt, wie auch das asbestverseuchte ICC (Berlin, [1,2]) einen eher altmodisch unschicken eindruck.
und die akustik ist räudig!
da hätte man sich (seinerzeit) vom «Neues Gewandhaus» (3. Gewandhaus) [3,4] etliche scheiben abschneiden sollen …
ein sternchen dazu gips für sehr gute organisation, streßfreien konzertverlauf sowie für sehr saubere (in anderen stadthallen meist großes manko!), ordentliche (!) und ausreichend viele (!!) toiletten.
ein sternchen abzug wiederum gips für zwar ausreichende, aber mE. zu schmalbrüstigen (geringe auswahl, sehr langsam, sehr teuer) gastronomischen service.
ein sondersternchen gips für das sehr gelungene konzert am 11.05.2012 mit Peter Gabriel !
den ich hier dann mittlerweile schon mehrfach erleben durfte …
bei geeigneten «events» ergo trotzdem gerne wieder.
auch, wenn ich wegen des namensgebenden NS-​funktionärs eigentlich gar nicht reingehen möchte.
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Eine Stadthalle wie jede Andere. War jetzt schon für die verschiedensten Events in der Schleyerhalle und es hat einen sehr durchwachsenen Eindruck hinterlassen. Für kleinere Messen ist das ganze sehr schick, da der Gebäudekomplex mit seinen vielen kleineren Räumen dafür wie gemacht ist. In Sportevents ist man leider sehr auf die Fähigkeit der jeweiligen Orga angewiesen, ob es einen brauchbaren Aufbau (inkl Sitzplätzen) gibts. Bei Konzerten ist diese Halle aber einfach überfordert, da neben Unannehmlichkeiten (zB wenig Toiletten) hier die wirklich misserable Akustik zur Geltung kommt!

also ich find es hier richtig toll und bei guten konzerten kann dank so vielen leuten eine tolle stimmung aufkommen!:) jedoch sollte man besser mit den öffentlichen fahren die parkplatzsuche ist lästig ;)

28 Jahre Schleyerhalle, das merkt man. Liebloser Betonbunker mit wenig Serviceeinrichtungen. Wenig Toiletten, weit und breit nicht mal ein Geldautomat, wobei eine Stuttgarter Bank da drin gross Werbung macht. Preise für Essen und Getränke zu hoch. Unbequeme Sitze und schlechte Akustik

Eine mega Event lockatin mit platz für über 10 000 Gâste. VIP Lounge mit separatem eingang Und parkplâtze! Der Backstage bereich ist riessig

I came here to see Celine Dion in June 2008. I found it to be a very large, very organized, and very clean concert hall. I enjoyed my show there very much. It’s also very accessible via the metro, though it’s a Euro or two more to get there since it’s so far out. If you’re on a dime, definitely take the metro over a cab, the metro takes you right there!

Man merkt dem Gebäude sein Alter deutlich an. Nach heutigen Bauvorschriften wäre solch eine Halle sicher nicht mehr möglich.
Schon der Zugang ist eine Zumutung: eine sehr hohe, steile, unbequeme Freitreppe mit wenig Möglichkeiten zum Festhalten oder Abstützen. Da in Canstatt im Winter so gut wie gar nicht geräumt und gestreut wird, tragen die Fußgänger Eis und Schnee auf die Stufen. Auch wenn die Treppe selbst mit Salz bestreut wird, besteht hohe Unfallgefahr. Wer nicht sportlich und gut zu Fuß ist, sollte da nicht hingehen.
Das Innere ist spartanisch-​zweckmäßig. Ein schmuckloser Betonbunker, offensichtlich für Sportveranstaltungen gebaut. Ein äußerer Rundgang mit zwei Essen– und Getränkeständen, viele, wirr beschilderte Zugänge nach innen, teilweise wieder über Treppen; im Keller ein Restaurant und eine riesige Garderobe. Keine Lounge, keine ästhetisch verschönerten Ecken.
Viel zu wenig Toiletten-​Kapazität, was bei Veranstaltungen dazu führt, daß man (frau) wegen der Schlangesteherei in der Pause den Beginn des nächsten Teils verpasst. Einen Gong, der das Pausenende ankündigt, gibt es nicht, man muß selbst die Uhr im Auge behalten. Wenn die Veranstaltung weitergeht, «darf» man bisweilen erst wieder beim nächsten Szenenapplaus eintreten — dreiste Abzocke, wenn man bedenkt, was eine Eintrittskarte kostet.
Kommen wir zum Preisgefüge: man zahlt 1 Euro Pfand für einen Plastikbecher. Das heißt zweimal Schlangestehen — einmal für das Getränk, einmal für die Rückgabe des Bechers. Die Preise für die Getränke entsprechen denen in einem Sterne-​Restaurant oder einer Nachtbar. Beispiele: Bier (0,5l) 5 Euro (plus Pfand). Ein relativ simples Käsebrötchen 4 Euro. Und das, wie gesagt, in nüchternster Atmosphäre mit Schlangestehen. Positiv: Die Servicekräfte an den Ausgabetheken arbeiten schnell und professionell, was das Warten auf das nötige Minimum verkürzt.
Im Innenraum sollte man nie versuchen, auf eigene Faust seinen Platz zu suchen. Das ist zum Scheitern verdammt, weil die Beschilderung nicht aussagekräftig ist. Gottseidank stehen aber genug Mitarbeiter herum, die einem sagen können, wo man hin muß.
Die Bestuhlung ist ebenfalls spartanisch. Die Plätze sind so breit, daß man nicht den Vorder– oder Nebenmann berührt, wenn man etwas acht gibt. Sehr viel Beinfreiheit hat man aber auch nicht. Die Plastikstühle sind hinreichend bequem, wer empfindlich ist, sollte aber ein Kissen mitnehmen.
Das Schlimmste: die Akustik auf den (teuren) oberen Rängen. Was immer auf der Bühne geboten wird, oben kommt akustisch nur dumpfer Brei an.
Fazit: Lieber nicht. Katastrophales Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Taugt allenfalls für Sport-​Events oder für Rockkonzerte, die man auf den Stehplätzen in der Arena genießen sollte. Sitzplätze sind rausgeworfenes Geld.
Noch ein Wort zur Anfahrt: Die manchmal empfohlene S1-​Haltestelle «Neckarpark/​Mercedes» ist nicht empfehlenswert, besonders abends und schon gar nicht im Winter. Man muß über einen Kilometer laufen, über vereiste Gehwege, in finsteren, verlassenen Gegenden, ohne Wegweiser — mit Verlaufen, Zurückgehen und woanders probieren etc sind es schnell mal 2 Kilometer. Passanten, die man fragen könnte, gibt es nicht viele. Daher auf jeden Fall über Bad Canstatt/​Bahnhof oder Wilhelmsplatz anfahren und dort den Bus 56 nehmen.

unübersichtliches labyrinth, aber gut ausgestattet, verheerende akustic

Sehr schöné Allzweckhalle, in der die größten und besten Events stattfinden:
Von Konzerten (sämtliche große Namen: Madonna, Celine Dion, Tina Turner, Deep Purple, Die Toten Hosen, André Rieu, etc. etc.) über Sportveranstaltungen jeglicher Art (Radrennen, Tanzen, Reiten, etc. etc.), bis hin zu sonstigen Events, wie bspw. Mario Barth, Firmenveranstaltungen, Appassionata, etc. etc.
Die kleine Schwesterhalle Porsche-​Arena erreicht man über einen integrierten Zugang.
In diesem Jahr (2008) wird die Schleyerhalle 25 Jahre alt.