Open Air Kinos Region Stuttgart

Sehr feines Ambiente mit freundlichem Personal.
Die Show und das Essen sind grandios und mehr als unterhaltsam. Sehr zu empfehlen.
Die Preise sind meiner Meinung nach etwas überzogen, aber Qualität kostet nun mal, und die bekommt man hier!
Leider wird man noch zu oft an seinem äußeren Erscheinungsbild beurteilt.
Dennoch ein Erlebnis welches man gesehen haben sollte.

Neue Saison im Palazzo. Die vielen doch recht zurückhaltenden Beiträge haben mich zögern lassen, aber wir waren mach dem letzten Jahr gestern zum zweiten Mal dort.
Das Essen war gut, ordentlich, aber sicher keine Sterne-​Küche. Soll es aber auch nicht sein. Schade, dass man einfachste Änderungen nicht umsetzen kann. Ich hätte mir zum Beispiel eine Frage gewünscht, wie das Fleisch sein soll. Der Zwischengang war etwa fad, der Rest wie gesagt i.O.
Der Service war gut: freundlich, schnell, aufmerksam.
Das Programm hatte mir viel zu viel Ähnlichkeit mit dem Vorjahr. Eine neue Show war angekündigt worden. Die Darbietungen waren ok, aber von Faszination bin ich weit weg gewesen. Die kleinen Showeinlagen an den Tischen gab es nicht mehr.
Insgesamt ein netter Abend, vom Veranstalter spürbar ertragsoptimiert und daher sehr teuer.

Wir waren am 19.01.2012 im Palazzo.
Meine Erwartungen waren nicht sehr hoch aber was dort geboten wurde
war schlichtweg eine Unverschämtheit! Die Abzocke fing am Parkplatz schon an. Dort verlangte man allen ernstes fürs parken auf dem Feld 5 Euro von uns.
Im Zelt ging das dann grad so weiter. Gardarobe stolze 2 Euro.
Als wir unseren Platz zugewiesen bekamen merkten wir schnell das die
Tische etwas zu nah beieinander standen! Den ganzen Abend störten sich
Kellner und Gäste gegenseitig. Dies trug stark dazu bei das man sich nicht
sehr wohl fühlte. Die Show war eine einzige Amateur Nummer.
Alles unteres Mittelmaß bis auf den Zauberer Yusuf der war noch schlechter als der ganze Rest. Er erinnert sehr an einen nicht so geübten Zauberer den man für Kindergeburtstage bucht.
Das Servicepersonal war genauso mies. Sie waren völlig überfordert und schlecht geschult. Als die ersten bereits mit dem Essen fertig waren bekamen die hinteren Tische ihrs gerade erst serviert. Das Essen war ebenso eine Enttäuschung.
Alles war fast schon kalt und keinesfalls dem Wert entsprechend welcher vom Preis her für diesen Abend verlangt wurde.
Das vegetarische Menü war an Frechheit nicht zu übertreffen.
Rote Beete Carpaccio, Risotto mit Kraut 2 kalte Süppchen und
der Nachtisch (für alle) Annanas mit Sorbe?!
Das Servicepersonal war unaufmerksam brachte nur schleppend
die bestellten Getränke und vergaß die Hälfte.
Umso größer die Überraschung als wir die Rechnung bekamen.
Da wurde dann wiederum das Doppelte gebucht?!
Uns wurden doch glatt 2 Flaschen Wasser mehr abgerechnet als
wir eigentlich hatten. Als wir den Kellner darauf aufmerksam machten
ging er wortlos weg holte das zu viel abkassierte Geld und legte es uns
Wortlos auf den Tisch. Ganz ohne sich zu entschuldigen oder sonstiges.
Also ich kann nur sagen wer sich nicht abzocken lassen will und sich eine Riesen Enttäuschung sparen möchte der geht da gar nicht erst hin.
Hätte ich vorher die Bewertungen gelesen hätte ich es wirklich gelassen!
Es tut mir echt leid aber ich habe tatsächlich selten so was schlechtes erlebt wie das Palazzo gesehen. Den guten Ruf sollte man schleunigst korrigieren da sich sonst noch mehr Menschen wie wir reinlegen lassen und das darf nicht sein!

Wir waren im November 2010 im Palazzo. Uns hat die Atmosphäre gut gefallen, das Essen war klasse und die Künstler sehr gut. Wir hatten das Getränkearrangement Gold, mit dem wir so viel alkoholfreie als auch alkoholhaltige Getränke zu uns nehmen konnten.

Kopie meiner e-​mail an die Verantwortlichen des Palazzos
Vorstellung in Stuttgart, 17.02.2011, Tisch 54
Sehr geehrter Herr W…,
sehr geehrter Herr K…,
gestern Abend besuchten meine Freundin und ich Ihr Gourmet-​Theater in Stuttgart. Wir haben uns sehr darauf gefreut, exclusiv und auf hohem kulinarischen Niveau bedient zu werden.
Wann wird man auch schon einmal von einer Mehrsterneküche in einem besonderen Ambiente verwöhnt?
Insgesamt gesehen war dieser Abend aber eine Riesenenttäuschung,
zumal das Preis– Leistungsverhältnis in keinster Weise stimmte.
Keine Frage, die künstlerischen Darbietungen waren Spitzenklasse und kaum noch zu toppen aber das war auch schon alles.
Wir saßen am Tisch Nr. 54, sieben Plätze waren vorgesehen. Schon da hätte ich mir etwas mehr Phantasie gewünscht, weiße Tischdecken und restaurantmässig eingedecktes Geschirr und Gläser waren ziemlich langweilig. Durch die hoch aufgestellten Getränkekarten um die Wasserflaschen war ein Kontakt mit den anderen beiden Ehepaaren ausgeschlossen man musste um die Karten herumschauen, wenn man sich unterhalten wollte. Und die Kellner stellten jedes mal die Karten wieder auf, wenn wir sie auf den Tisch gelegt hatten. Irritiert war ich auch von der Begrüßung der Kellnerin: Wir wurden mit einem schlacksigen Hallooooooooooo begrüßt und dann wurden uns sofort die Getränkekarten in die Hand gedrückt.
Neben den beiden fremden Ehepaaren saß wohl einer ihrer russischen Angestellten aus dem Mannheimer Zelt neben uns am Tisch. Bei jedem Gang war er als erster fertig, holte sofort sein handy heraus und versandte SMS. Über drei Stunden lang, fast ohne Unterbrechung oder er führte kurze Gespräche. Bemerkungen von uns oder Blicke ignorierte er achselzuckend.
Der erste und zweite Gang des Menues waren delikat, der Schaum teilweise sehr scharf, jedenfalls aber zu stark gekühlt. Das Entenstück auf meinem Teller war oben verdächtig braun, es ging schon in Richtung: schwarz und innen war es fast durchgehend roh, was ich sehen konnte, als ich den Teller kurz Richtung Kerze hielt. Der Ingwer-​Limonenjus dazu schmeckte niemandem von uns und ich sagte das auch dem Kellner.
Apropos Kellner! Da wir von unserem Platz aus in die komplette Manège schauen konnten, beobachteten wir amüsiert das Chaos der Kellner untereinander. Sie stießen zusammen,
standen sich im Wege und oftmals wurden an einigen Tischen Personen später bedient, sodass ein gemeinsames Beginnen nicht immer möglich war. Wenn Sie wie an unserem Tisch 7 Personen platzieren und jeder Kellner zwei Teller mit Ente trägt, ist es doch rechnerisch nachvollziehbar,
dass man vier Kellner für unseren Tisch braucht. Aber auch das war eine Überforderung, es dauerte einige Zeit, bis die drei Kellner einen nur mit einem Teller herumirrenden Kollegen stoppten, sodass alle Tellerhauben gleichzeitig abgenommen werden konnten.
Da konnte auch der Schlachtruf: 1,2,3 Palazzooooooooooooo!!! nicht ausmerzen. Übrigens, finden Sie diesen Gag originell???
Nach dem dritten Gang mit der Ente ging meine Freundin in den Waschraum. Sofort kam der kleine, russische Artist in dem weißem Anzug, der die fantastische Stuhlakrobatik durchgeführt
und angeblich Geburtstag hatte, an unseren Tisch. Ich hatte schon vorher aufgrund seiner glasigen Augen und seines schwankenden Ganges den Eindruck, dass er ziemlich betrunken war.
Der Artist schnappte sich das volle Wasserglas meiner abwesenden Freundin, goss den Inhalt in den Kühler der Wasserflasche
zurück und füllte das Glas meiner Freundin mit der von ihm mitgebrachten Flasche Wodka. Dann nahm er die schwappende Wasserflasche wieder heraus, tropfte über den Tisch und füllte sich einen von ihm mitgebrachten
Plastikbecher mit unserem Mineralwasser. Dann machte er sich Platz, indem er das Wodkaglas meiner Freundin zur Seite schob sowie das verbliebene Besteck und machte zu meiner Überraschung neben mir einen Handstand auf dem Tisch.
Dabei versuchte er, aus dem Wasserbecher kopfüber zu trinken. Das gelang leider nicht und das Wasser rann aus seinem Mund an Kinn und Anzug herunter und ergoss sich auf die Tischdecke, dem Platz meiner Freundin. Nachdem der Künstler abgezogen war, versuchten wir mit Hilfe eines herbeigerufenen Kellners den nassen Platz meiner Freundin mit Servietten trocken zu wischen. Und wir baten um ein neues Wasserglas,
da sich in dem alten ja noch immer der nicht bestellte Wodka befand.
Jedenfalls nahm meine Freundin irritiert an einem feuchten Tisch Platz und mochte kaum glauben, was in ihrer Abwesenheit geschehen war.
Der Nachtisch sah nett aus, war geschmacksmäßig aber völlig neutral bis fade. Wir wurden alle an Häppchen von Snickers und Milchschnitte erinnert. Und beim Abräumen entdeckte der Kellner dann endlich und sehr überrascht die Zitrone, die auf dem Platz meiner Freundin lag und sie als Allergikerin auswies. Besser spät als nie, oder?
Haben Sie die Kellner von einer Studentenhotline kurzfristig gebucht??? Es schien so
Noch eine letzte Kritik

wir waren am donnerstag, 17.2.2011 im palazzo stuttgart und nach dem abend muss ich sagen. nie wieder
das essen hatte überhaupt kein sterne-​niveau, es war langweilig, geschmacklos, lieblos und uninteressant…
show.die artisten waren gut, die «unterhalter» eher fasching
die preise überteuert, das personal überfordert, obwohl das zelt nicht mal zur hälfte gefüllt war.
schade

Das Palazzo,
es ist so wie mit Bungee-​Jumping: man antizipiert es, gibt ein heiden Geld dafür aus und wenn’s dann soweit ist, frägt man sich «Warum tue ich mir das eigentlich an?!»
Wir waren am 31.10. im Rahmen eines AOK-​Sonderangebots für 80EUR das Ticket (Manège!, NP 120 EUR) im Palazzo.
Anfahrt:
Die Webside ist ausführlich — nur leider nicht für die Anreise. Außer der Information «Cannstatter Wasen, Mercedesstraße» erhält man nichts Näheres. So irrten wir auch mit Auto und zu Fuß auf der Mercedesstraße hin und her. Letztlich mit 20 min Verspätung fanden wir es per Zufall: es liegt am östlichen Ende des Canstatter Wasen Gebietes gleich links nach der Brücke Talstraße.
Parkplatzsituation:
Abends genügend kostenfreie Parkmöglichkeiten
Service:
Garderobe 2,-EUR
freundliches Personal trotz hohem Stressfaktor
horende Getränkepreise (0,75l-Flasche MIneralwasser 7,50 EUR, Wein 0,75l zwischen 50 — 230 EUR, 0,2 l Soda-​Getränke 3 EUR)
Location:
Der Spiegelsaal ist wirklich beeindruckend. Das Klima war angenehm warm — auch wenn es zum Schluss durch eine Nebelmaschine doch stickig wurde. Sehr nett und stilvoll-​kitschig ist auch die Einrichtung und der gedeckte Tisch. ABER es ist einfach zu eng: zu viele Tische und zuviele Menschen pro Tisch — obwohl mein BMI im unteren Normbereich liegt hatte ich in bei den beengten Verhältnissen Nöte unterzukommen. Auch der Tisch ist völlig überladen mit den Platzanrichten für soviele Leute.
Essen:
Das diesjährige Menü war bis auf die Vorspeise (verschiedene Pasteten und Cremes mit undurchsichtiger Zusammensetzung) wirklich lecker. Besonders die Barbarie-​Entenbrust war deluxe und à point. Da wir in der Manège saßen bekamen wir auch immer fast direkt als Erstes unser Essen und es war richtig temperiert.
Show-​Einlagen:
Als sehr gewöhnungsbedürftig stufe ich die Comedians ein. Es war einfach nicht unser Humor: sexistisch und unterste Schublade. Aus dem Publikum werden Opfer herausgepickt und vor versammelter Mannschaft systematisch und despektierlich lächerlich gemacht. Meiner Ansicht nach ist das nicht lustig und für die im Palazzo-​Konzept angesprochene Zielgruppe unpassend. Vorsicht: Dieses Jahr waren es auch fast nur englisch sprechende Comedians.
Die Akrobatik hingegen ist wirklich atemberaubend und sehenswert.
Die Show-​Girls prägten weiter das «Sex sells”-Motiv, das auch bei Comedians und Akrobatik-​Menschen vorherrschte. Mit jedem Auftritt wurden die Outfits knapper und die Tangas kleiner.
Das Orchester präsentierte sich solide, stellenweise richtig gut (Violinistin), stellenweise unaufdringliches aber unspäktakuläres Fahrstuhl-​Geklimpere.
Zeitaufwand:
fast 4 Stunden dauerte das Spektakel. Nach/​Vor jedem Gang gab es jeweils eine Einlage der Showgirls, Comedians und ein Akrobatik-​Akt und man erlebt es dadurch kurzweilig.
Fazit: ein Erlebnis ist das Palazzo allemal, aber ob ich mir das noch einmal ansehe — sicherlich nicht!
+ Essen lecker, Akrobatik atemberaubend, schöné Location
— Geldmacherei (überteure Getränke, beengter Platz), unlustige Comedians, kein faiers Preis/​Leistungsverhältnis

Leider wurden wir hier sehr enttäuscht. Das Essen hält absolut nicht das was es verspricht… Die Bedienung war unfreundlich und unerfahren.

Das Essen hat mich jetzt leider nicht umgehauen für den Preis und die Erwartungen die ich hatte (also mein Freund kocht besser: P)
Zum Glück saßen ich und mein Freund auf besseren Plätzen und somit haben wir das Essen ziemlich zügig bekommen, diejenigen, die ganz außen saßen hatten das essen erst, als wir schon mit dem Essen fertig waren.
Die Bedienungen sind stehts bemüht gewesen, Wasser nachzuschenken (ICH WEIß AUCH WARUM).
Warum? Jede Angebrochene Flasche Wasser kostete 7,50 euro. Wasser.
Zu meinem Trost war die Show wirklich klasse, da hat ich aber wieder ein Problem, denn die Künstlerinnen hatten teilweise nur ein outfir von TANGA+BH. TANGA. Deshalb war es meinem Freund sehr unangenehm die SHOW anzuschauen, also haben sich die 90 euro eintritt für ihn nicht gelohnt.

insgesamt eher unspannend die filme, die im openairkino-​rahmen gezeigt werden–
aber beim openairkino geht es ja nicht um die filme,
zumindest nicht in erster linie…
tipp:
karlskaserne ludwigsburg:
stimmungsvolles umfeld,
grosse leinwand,
und m.e. die beste filmauswahl
websites nachfolgend:
esslingen, burg:
u.a.:
31.7.: «Metropolis»
ludwigsburg, karlskaserne:
u.a.:
31.7.: «No Country For Old Men»
4.8.: «American Gangster»
5.8.: «Darjeeling Limited»
6.8.: «Wolke 9» (Preview)
fellbach, rathaus-​innenhof:
u.a.:
21.8.: «Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe»
herrenberg, schlossberg:
u.a.:
30.7.: «No Country For Old Men»
stuttgart, mercedes-​benz-​museum, arena:
u.a.:
2.9.: «Der Pâté»

Das Palazzo ist kein ganzjähriges offenes Etablissement in Stuttgart. Nur in der Wintersaison öffnet der sogenannte Spiegelsaal, ein Art Zirkuszelt, seine Pforten. Das Palazzo gibt es nicht nur in Stuttgart sondern in vielen deutschen Großstädten.
Das Palazzo bietet dabei eine Mischung aus Essen, Comedy und Artistik. Das Menü wurde in Stuttgart von Harald Wohlfahrt zusammengestellt. Es gibt ein normales und ein vegetarisches Menü zur Auswahl, das man aber bereits im Internet einsehen kann, ob es einem zusagt. Die Comedy ist leider meist sehr platt und nervig (Zirkusniveau), wovon wir enttäuscht waren. Dafür war die Artistik hervorragend; wir haben jede Minute genossen.
Aber ich fange mal von vorne an. Das Palazzo liegt in direkter Nähe zum Hauptbahnhof. Man muss nur durch die Landesbank laufen, und man kommt direkt zum Zelt. Eine Ausschilderung in Form eines Hinweisschildes in der Nähe des Bahnhofs wäre hilfreich gewesen. Man fragt sich schon, ob man noch richtig ist, wenn man durch die Gebäude der Landesbank geht.
Vor dem Zelt standen zu unserer Überraschung einige AUDIs aus Sponsoringgründen. Und das in der Stadt von Mercedes und Porsche… kopfschüttel
Über einen roten Teppich kommt man in das Zelt, das wider Erwarten sehr gut klimatisiert war. Eine Unterkühlung holt sich bei kaltem Wetter keiner. Wir wurden überaus freundlich empfangen. Die fehlerhafte Buchung, ich wollte ein vegatarisches Menü, wurde sofort korrigiert, und ich bekam einen grünen Filzstern als Information für die Kellner. Nach Abgabe unserer Jacken an der Garderobe wurden wir zu unserem Tisch geführt, der direkt an der Bühne in der Mitte lag. Wir hatten das Getränkearrangement für jeweils 44 EUR mitbestellt und vermuten, dass man damit näher an die Bühne gesetzt wird.
Die Comedians waren bereits zu Beginn unterwegs, um das Publikum ein wenig anzuheizen und die Stimmung aufrecht zu halten. Das Essen wurde dann abwechselnd mit den Comedy– und Artistikeinlagen serviert. Während des Essens waren die Comedians meist unterwegs, ohne dabei aber zu nerven. Das Essen war hochwertig, ohne aber zu überraschen. Wer in der Nähe der Bühne sitzt läuft zudem Gefahr ggf. in die Show ein wenig eingebunden zu werden. Eine kleine Band untermalte den Abend und die Artistik, ohne aber aufzufallen (Pluspunkt!).
Kritikpunkte sind die Überforderung des Personals z.B. bei Getränkewünschen (zu viele Tische zu bedienen), wie bereits gesagt die Comedy aber im Wesentlichen der Preis. 140 EUR am Samstag sind meines Erachtens einfach zuviel. Das Getränkearrangement kann man auch nicht wirklich ausnutzen, ausgenommen man lässt sich volllaufen. 100 EUR/​Person ohne Getränke wäre angemessen. In München gibt es da beispielsweise das Flexiticket, wo man nur zeitlich flexibel sein muss und dann nur 90 EUR zahlt. Darüber denken wir noch nach.
Insgesamt ein schöner Abend, der aber ein großes Loch in den Geldbeutel reißt.