Firma Scriptum

Bei der Postfiliale Scriptum wird man mit außerordentlicher Unhöflichkeit und Unkenntnis behandelt. Heute wollte ich einen Brief per Warensendung überschicken, der fälschlicherweise zurückgegeben worden war. Anscheinend können die Verkäuferinnen mit Namen Frau Funk und Herr Kurt Glank (Tübingen) nicht höflich sein und kennen auch die aktuellen Preise von Briefmarken etc. nicht. Sie haben Warensendung und Kompaktbrief verwechselt und wollten beide nicht zugeben, dass sie falsch liegen. Sie haben mich sehr schnell abgewiesen und mir nicht zugehört, was überhaupt nicht professionel ist. Obwohl ganz klar war, dass ich Recht hatte, wenn man sich den DHL-​Portokalkulator anschaut.
Wenn ich mir die anderen Kommentare hier so ansehe, wünsche ich mir, dass der Laden bald pleite geht, was aber wohl nicht der Fall sein wird, weil viele diese Kommentare hier nicht lesen.

Scriptum ist zwar ein Schreibwarenladen, der ok ist. Aber das Personal ist Ultra-​Unhöflich. Ich wurde sogar angeschrien vom Chef (Kurt Glank). Einer der schlimmsten Menschen auf der Welt und zumindest in Tübingen.
Kundenunzufriedenheit ist unsere Priorität das könnte bei Glank und bei Scriptum ganz oben stehen

Germany’s next unfriendliest salesperson? Go to Scriptum in Tübingen! Eine Unverschämtheit mit welcher Unfreundlichkeit das Personal einem entgegentritt. Man wagt ja gar nicht den Laden zu betreten und ist froh, wenn man wieder draußen ist. Also, wenn dieser Laden irgendwann insolvent geht, würde es mich nicht wundern.
Nichtsdestotrotz ist die Auswahl wirklich gut. Man muss nur selbst das Richtige finden, denn mit Nachfragen kommt man nicht weit

ZETUNGSLADEN SCRIPTUM NONNENHAUS TÜBINGEN
Die Firma Scriptum hat im Nonnenhaus unter anderem auch einen Zeitungsladen, der durch sein sehr umfangreiches Sortiment brilliert.
Fachkundiges oder gar freundliches Personal sind dagegen leider nicht zu finden.
Sucht man telefonisch um Rat, hat man allenthalben einen Herren am Apparat, der auf unangenehme Fragen (Rücknahme/​Gewährleistung) ausfallend wird und mitten im Gespräch einfach auflegt.
Fazit: Wenn man weiß, was man sucht und bereit ist, sich dem großen Angebot zu stellen und nach dem Richtigen zu suchen, ist der Laden top.
Genug Zeit einplanen!
Personalmäßig fällt er bei mir leider gnadenlos durch!

Das Scriptum bietet im unteren Teil den typischen Bürobedarf, der eigentlich keine weitere Erwähnung braucht, begeistert bin ich aber wirklich von der großen Bastelabteilung. Hier gibt es alles was man sich vorstellen kann und schon beim Vorbeigehen kommt man auf tausend Ideen. Wunderbar ist auch das Geschenkpapier, dass es hier gibt. Die Verkäufer hier sind auch sehr nett und kompetent, allerdings muss man zugeben, dass die Preise eher denen einer Apotheke als einem Schreibwarenladen ähneln.

Das Scriptum hat sich im Einkaufszentrum Nonnenhaus ein Monopol errichtet. Schreitet man aus Richtung des Marktstandes herein so findet man links gleich die Schreibwarenabteilung. Geht man weiter gibt es den dazugehörigen Zeitschritenladen. Rechts vom Treppenhaus gibt es dann noch den Bastelladen, der sich ebenfalls ein Geschoß höher neben dem dm befindet.
Ich bin weder von der Auswahl der Artikel, insbesondere der Ordner noch vom Service begeistert. Die Ordner sind meist aus Plastik, das man schon von weitem riecht, was den Angestellten jedoch nicht aufzufallen scheint. Die dort arbeitenden Verkäufer scheinen keine Lust am Arbeiten zu haben, giften einen bei Nachfragen nur an und man bekommt das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, wenn es einen dorthin verschlagen hat.
Im Zeitschriftenladen habe ich letztens auch einen sehr rüden Verkäufer (der Besitzer etwa?) erlebt, der seine Angestellte oder Kollegin vor den Kunden ziemlich fertig gemacht hat. Das finde ich muss nicht sein.
Nur im Bastelladen habe ich bisher nette Verkäuferinnen erlebt und die Postkarten sind auch ganz hübsch, aber sonst gehe ich sicher nicht mehr ins scriptum, da ich mir nicht den Tag verderben lassen möchte.