Nachdem ich nun das vierte mal in meinem Leben im Hangar gewesen bin aber das erste mal seit ich Unilocaler bin, muss nun ausführlich berichten. Das Konzept wurde schon oft genug vorgestellt. Jedes Monat wird das Menü eines mehr oder weniger bekannten Kochs vom Küchenteam des Ikarus nachgekocht. In unserem Fall war ein Koch aus dem Nappa Valley zu Gast und da wir schon mal im Nappa Valley waren, haben wir uns entschieden mal wieder ins Ikarus zugehen. Gleich nach dem Hinsetzen und dem Apéritif kam die erste Ernüchterung: Die Weinbegleitung. Da kommt ein Koch aus dem Nappa Valley, der im Interview sagt, dass er seine Speisen als Begleitung zu den tollen Weinen sieht, und es ist KEIN Wein aus dem Nappa Valley in der«regulären» Begleitung dabei. Eine Mischung aus viel Frankreich und Österreich wurde angeboten. Was immer ich mit einem Sauvignon Blanc 2014 aus Carnuntum(Kosten der Flasche unter EUR15) da anfangen soll-zum Glück wissen das andere Nationalitäten nicht. Mir ist klar, dass man Weine nicht unbedingt nach Preis beurteilen soll aber das war echt irgendeiner, der auch im einschlägigen Handel herumliegt. Zur Info: die Weinbegleitung kostet EUR98/Pers. Die Möglichkeit mit Aufpreis von EUR89/pro Person pro 0,1L wurde geboten, einen Sine Qua Non vom Krankl statt eines anderen Weines zu nehmen. A ja. Einziger Wein aus Nappa um EUR89 pro Glas Aufpreis… Es wurden einfach Weine genommen, die in der –wohlgemerkt sehr gut sortierten– Standardkarte drinnen sind. Ah, wie jetzt? Was soll das? Bin ich hier in einem normalen Restaurant oder im Ikarus? Das war bei den vorigen Besuchen definitiv nicht so. Da hat der Gastkoch auch bei den Weinen mitgesprochen(so geschehen 2007 als ein Italiener da war-das beste Essen, das ich jemals im Hangar hatte). Hat sich da wer vom Marketing irgendwas überlegt? Ließt da wer die Interviews vom Gastkoch? Reden Küche, Marketing und Somelier nicht miteinander? Schafft man es nicht für die hohe Summe, die so ein Abend kostet, Weine aus dem Nappa Valley kommen zu lassen, wenn der Koch von dort ist und der in Interviews schwärmt, wie toll seine Speisen zu den Weinen des Nappa Valley korrespondieren? Das war für mich echt unmöglich! Das ist wie ein Koch aus der Wachau kommt, von den korrespondierenden Weinen zu seinen Speisen schwärmt und dann schenkt der Wirt Weine aus der Steiermark und Burgenland aus. Eh nett, aber irgendwie Themenverfehlung. Um das ganze mal plastischer zu machen! Da die Weine eh nicht gepaßt haben, habe ich das mal beim Somelier angeregt. Der Sommelier konnte meine Kritik per se nicht verstehen. Klar, er hatte sicher auch das Interview mit dem Koch nicht gelesen… Ich sagte, er soll mich ein wenig von dem ersten Wein der Weinbegleitung kosten lassen, denn ich wollte da eine Flasche bestellen. Der war wenigstens aus den USA aber dann doch recht weit von Nappa entfernt. Kommentarlos stellte er mir einen Minischluck zum Nippen hin und sagte nur 66. Erstens hatte ich nicht gefragt, wieviel der kostet und zweitens ist das das einzige, was ihm zu dem Wein einfällt? Es ging aber noch weiter. Als zweite Flasche entschieden wir uns für einen älteren kräftigeren Weißen aus Österreich, da die Idee der korrespondierenden Weine sowieso nicht aufgegangen ist. Sagt doch der Somalier glatt zu mit, warum ich den jetzt nehme? Zuerst beschwere ich mich, dass nichts aus Nappa da ist und dann nehme ich sowas? Und geht kopfschüttelnd weg… Der Typ hat seinen Beruf verfehlt ! Nun muss ich aber doch lobende Worte für die Küche bringen, denn die hat die Speisen bis auf eine Kleinigkeit hervorragend umgesetzt. Die Ente war etwas zu wenig an der Haut gebraten, daher war noch etwas vom labbrigen Fett übrig. Aber dennoch solide Leistung. Da ich eben schon in Nappa war und da auch in gehobener Gastronomie weiß ich, dass es wirklich gut umgesetzt wurde. Mein persönliches Fazit: Exzellentes Essen alleine macht heutzutage keine Spitzengastronomie mehr aus. Das ist überholt. Man kauft Kunst am Teller und ich erwarte mir bei einem Essen mit Weinbegleitung um EUR500 für 2 Leute Top-Qualität in allen Teilbereichen! Wenn man ein Gast-Kochkonzept hat, dann sollte man auch das umsetzen was die Köche leben und auch sagen und nicht nur einfach nachkochen. Der Somelier kriegt eine glatte Null-sowas von impertinent der Typ ! Der Rest vom Service war sehr korrekt aber farblos. An den Nachbartischen habe ich gesehen, dass bei der Weinbegleitung extrem korrekt eingeschenkt wurde. In den Jahren zuvor hat man nachbekommen und hat es mit den Markierungen nicht so ernst genommen. Weiters regt mich pro Gang 1⁄10 auf ! Das aber nur am Rande, ich konsumierte die Begleitung ja nicht. Das Ambiente ist natürlich einmalig. Das Ikarus scheint-zumindest mit dieser Performance-seine Glanzzeiten hinter sich zu haben. Da helfen die wirklich tollen Flugzeuge auch nichts. Ein Döllerer, Steirereck, Silvio Nickol & Co haben da einfach die Nase vorne, speziell was die Gesamtperformance angeht! Schade eigentlich!
Mindy M.
Évaluation du lieu : 5 New York, NY
Just the meal of a lifetime in an amazing setting the likes of which I may never experience again due to monetary and geographic constraints. I could detail every bite but I’d sound like a boorish food snob so I will spare you.(But I love to read food snob reviews so keep ‘em coming chiceria!) I’m just making this review so I can add this place to my list of ultimate restrooms!
Thomas E.
Évaluation du lieu : 5 Niederösterreich, Österreich
Mit Abstand das beste Restaurant, in dem wir je waren. Das Essen, der Service, die Weine — alles absolut top! Noch dazu in diesem Ambiente, einfach unschlagbar.
Lothar G.
Évaluation du lieu : 5 München, Bayern
Möchte jetzt nicht übermässig ausführen, da dies alles schon geschrieben wurde! Das Ikarus, hat seinen Namen verdient und beweist auch immer wieder, dass sie äusserst hoch fliegen können. Hier wird aber die Gradwanderung zwischen zu hoch und Absturz immer gut gemeistert und man erhält ein gutes Mehrgängemenü zu noch bezahlbaren Preisen für die gelieferte Qualität. Besonders ist das Konzept, dass monatlich die Küchenchefs durchwechseln und immer wieder andere Zauberer in der Küche, einem die Speisen kreativ und gut kredenzen! Zum Ambiente ist zu sagen, dass dies natürlich ebenfalls besonders ist. Betritt man durch den«normalen» Eingang den Hangar 7, so wird man am Counter empfangen, ins Reservierungsbuch geschaut und von einer der Damen nach oben ins Lokal geleitet. Dort übernimmt dann sofort ein Servicemitarbeiter, der für einen dann auch den Abend lang zuständig ist und sich kümmert. Sobald man sich niedergelassen hat, kann man den Blick schweifen lassen, über den grossen Hangar. Hat einen atemberaubenden Blick über die Halle und sieht alle Ausstellungstücke(die alle noch fliegen oder fahren könnten), schön beleutet, ebenerdig stehen. Natürlich kann man auch vor oder nach seinem Menügenuss hier im Lokal, die Ausstellungsstücke anschauen, oder noch in der Bar einen Absacker holen und mit diesem durch die Ausstellung laufen! Essen fand ich immer bezaubernd, kreativ und auf höchstem Niveau. Schreiben kann ich, bzw. möchte ich zu den jeweiligen nichts, da diese ja immer wieder wechseln und es monatlich wieder neue Sachen und Gaumengelüste gibt. Wichtig ist, reservieren und im Internet kann man sich auch informieren, wer in dem jeweiligen Monat Küchenchef ist und was angeboten wird. Lasst Euch verwöhnen und geniesst den Ausblick!
Markus B.
Évaluation du lieu : 5 Neuried, Bayern
Was soll man noch über das Ikarus schreiben. Es ist einfach ein Wahnsinnsrestaurant. Es geht schon beim Empfang los. Man wird persönlich in den 1. Stock begleitet und dort an das Personal übergeben, welches einen wiederum zum Tisch bringt. Dann gibt es Erklärungen zum Menü und den möglichen Alternativen. Wir entschieden uns für den vollständige Menüfolge. Dazu gibt es eine Weinbegleitung. Ich hatte die alkoholfreie Version. Wir waren beide von den Getränken begeistert. Es beginnt dann ein Gruß aus der Küche und kleineren Appetitanregern, bis das Menü beginnt. Ein Genuß von Anfang bis Ende. Wir probierten dann sogar noch ein paar ausgewählte Kostbarkeiten aus dem Käsewagen. Insgesamt haben wir hier fast 5 Stunden gegessen, geratscht, geguckt, getrunken, genossen — ein wirklich außergewöhnlicher Abend!!! Noch ein Hinweis: Das Restaurant verfügt über eine Klimaanlage. Somit läßt es sich auch bei hohen Temperaturen im Sakko ohne Probleme aushalten.
Siegfried L.
Évaluation du lieu : 5 München, Bayern
ist ganz schwer zu bewerten aufgrund des Gastkoch Konzeptes. Daher fangen wir mal mit dem Grundlegenden an: Örtlichkeit: Imposant, der Hangar7. Man fühlt sich auch wichtig, wenn man 100m vor dem Lokal von der Security gefragt wird und dann durchgewunken wird. Grins. Service: Entspannt professionell — sehr jung im Schnitt, hatte ich das Gefühl. Sommelier: die Weinkarte schüchterte mich dermassen ein, dass ich dem Sommelier das Vorschlagsrecht überliess: Wurde nicht enttäuscht. 2 der 3 ausgewählten Weine waren dann echte Granaten! Sehr gut. Preislich angemessen. Tischanordnung: Grundsätzlich wäre es schöner, die Tische stünden Richtung Hangar und nicht Richtung Parkplatz. So, nun zum Essen: wir hatten den Chilenen Rodolfo Guzman. Das war schon großes Kino. Schon die Grüße aus der Küche waren sensationell. Das 10 Gänge Menue dann sehr variantenreich, mit sehr vielen Höhen und ganz wenig«Tälern». Der Gute steht auf modernste Küche. Wer mal in Santiago de Chile ist. ist eine Reise wert. Wir waren im zu Neunt. Einige haben einige Gänge ausgesetzt. Wurde preislich angepasst: Prima und flexibel! Und das Beste: der Sohnemann geht jetzt nur noch dahin: wegen des Schnitzels. Wurde sehr lieb und gut zubereitet. Und ohne Murren. Also. könnte sein, dass ich beim nächsten Koch enttäuscht wäre… aber aus dieser Erfahrung: Ich war froh, es endlich mal ausprobiert zu haben. Tolles Geburtstagsessen!
Leo W.
Évaluation du lieu : 4 Frankfurt am Main, Hessen
Leckeres Essen und eine kostenlose Flugzeug– und Rennwagen Ausstellung noch dazu. Was will man mehr? Sehr sehenswert ist auch die Ausstellung über das Projekt von Felix Baumgartner, der Sprung aus knapp 37 km Höhe. Leider kann man nur den Hangar 7 besichtigen und nicht den Hangar 8. Dort standen noch einige Fluggeräte(man könnte es von außen sehen), die ich mir gerne noch genauer angesehen hätte.
Wolfgang E.
Évaluation du lieu : 5 Oberösterreich, Österreich
Wir haben einen ausgezeichneten Abend in Salzburg im Ikarus verbracht. Das Ambiente und der Service war wirklich perfekt — sehr modern und zum wohlfühlen. Teilweise sogar mit etwas übertriebenen Details wie der eigene Handtaschen-Tisch für die Dame oder dass der Service immer zu zweit auf den Tisch zukommt :) Das Essen wirklich vorzüglich(kommt immer auf den Koch an), die Weinbegleitung sehr gut. Auch kleine Details kommen gut an: Es gibt eine personalisierte Menükarte, einen eigenen Wagen für Brot und unterschiedlichen Buttersorten und vieles mehr. Sehr zu empfehlen!
MühdieQuee N.
Évaluation du lieu : 3 Daiting, Bayern
— nach Besuch des Hangar 7 auf einen Drink ins Ikarus — Ambiente stylish/modern, aber nicht gemütlich(auch die Stühle/Sessel sind nicht gemütlich) — Service zwar freundlich, aber sehr zurückhaltend und langsam — geeister Jasmintee mit Basilikum und Granny Smith: schmeckte nur nach Jasmintee, Apfel konnte ich überhaupt nicht herausschmecken; erfrischend, aber nicht für den Herbst geeignet(eher ein Sommergetränk) — Blaubeer-Limetten-Kokos-Smoothie: nicht wirklich ein Smoothie, sondern eher ein Sorbet(lecker, aber ebenfalls eher ein Sommergetränk) FAZIT: Keine gemütliche Atmosphäre, das Essen sah gut aus(haben wir aber nicht getestet) und die Drinks waren keine Herbst– sondern eher Sommerdrinks.
Dorit H.
Évaluation du lieu : 2 Steiermark, Österreich
Küchenchef Roland Trettl verlässt, nach mehr als 10 Jahren, Anfang Dezember das Haubenrestaurant«Ikarus» im Salzburger Hangar 7. Das Restaurant verfolgt seit seiner Eröffnung 2003 ein aufwendiges Konzept, jeden Monat übernimmt ein anderer internationaler Starkoch das Zepter in der Küche. Das von Trettl geführte Restaurant wurde im Falstaff Restaurantguide und im Gault Millau Österreich mehrfach ausgezeichnet. Er zollt seinem Lehrherren und Ikaruspatron Eckart Witzigmann Respekt und bedankt sich vor allem bei seinem Team in Küche und Service. Martin Klein folgt Trettl nach.
Richard B.
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
So, endlich geschafft in das Ikarus zu gehen. Es ist schwer eine allgemeingültige Bewertung abzugeben, denn das Restaurant hat einen monatlich wechselnden Koch. Wir hatten die Ehre mit dem 3-Sterne-Koch Klaus Erfort. Das Menü hatte 9 sehr abwechslungsreiche und geschmacklich vielfältige Gänge, die uns von 19 bis 23 Uhr beschäftigt haben. Der Sommelier hat uns sehr gut beraten. Als kleine Schoweinlage wurden auch Langustinos direkt auf heißem Meersalz am Tisch gegart. Dazu kommt das schöné Ambiente im Hangar-7. Preislich ist der Hangar-7 sehr hoch. Menü € 170 und die Weinbegleitung € 98, wobei man auch Gänge weglassen kann und selbst zusammenstellen. Ich kann das Ikarus im Hangar7 für besondere Anlässe sicherlich empfehlen!
Claudia S.
Évaluation du lieu : 4 München, Bayern
Im Restaurant Ikarus im Hangar — 7 gastieren die Spitzenköche dieser Welt und entführen den Gast auf eine kulinarische Weltreise. Jeden Monat übernimmt ein anderer Koch das Régime in der Küche und weist das Personal in seine Zubereitungskunst ein. Und als Kunstwerk kann man bezeichnen, was auf den Tellern kredenzt wird. Wer ein üppiges Menü mit grossen Portionen erwartet ist hier definitiv falsch. Wir hatten 11 Gänge, davon war jeder Gang auch mit einem Happen gegessen, wer nicht ganz so gefrässig erscheinen möchte, der seziert sich den Bissen noch in in zwei Teile. Dann wird wieder gespannt auf den nächsten Gang gewartet, dabei der komplimentierende Wein getrunken und leicht beschwipst widmet man sich dem nächsten Gang. Die Zubereitung der Speisen ist sehr experimentell, so gab es beispielsweise in unserem Menü Gänsestopfleber Asche oder auch Maronen in Asche gebettet. Exotisch waren auch die Zutaten, beispielsweise Austern in Salicorn oder Thunfisch mit Marmitako. Ihr wisst nicht was das ist? Macht nix, ich musste auch Dr. Google fragen… Zu empfehlen ist, sich seinen Spitzenkoch oder zumindest die Küche, die er präsentiert, vorher im Internet auszusuchen. Unser Menü war sehr fischlastig und für manch einen fiel dann gleich mal die Hälfte der Gänge weg. Für Vegetarier gibt es extra ein vegetarisches Menü. Die Location selbst sucht seinesgleichen. Der Hangar 7 ist ein Glaspalast, richtig beeindruckend wenn abends die bunten Lichter angehen. Vom Restaurant aus ist es möglich, durch die Decke direkt in die Mayday Bar zu schauen. Die Tische sind in dunklem Braunton gehalten und mit Leder überzogen. Die Anordnung der Tische in einem Oval haben es ermöglicht, dass man sich mit jedem Gast am Tisch unterhalten konnte. Zeit muss man auf jeden Fall mitbringen für diese kulinarische Exkursion. Und das Sparschwein plündern — Spitzenköche haben Ihren Preis. Das Restaurant ist das perfekte Ambiente für eine geschlossene Gesellschaft. Wir waren 50 Leute und hatten das komplette Restaurant für uns. Für einen romantischen Abend zu Zweit könnte ich mir einen Besuch auch gut vorstellen. Ein Abend im Ikarus bleibt in jedem Fall ein unvergessliches Erlebnis.
Fritz W.
Évaluation du lieu : 5 Teisendorf, Germany
Rotary Club Salzburg Paracelsus meets Tuesday’s 19:00 for dinner in the private lounge on the third floor. We are very lucky to enjoy the superb food of the visiting chefs, which change every month. It has been a pleasant surprise all the time in the last 5 years and never the same dish, ever. This is amazing, a new menue every month from the world’s top chefs 5 years in a row. I am every time curious what will be served next Tuesday. Rotarians the world over are welcome to join our meetings. Please reserve via RC Paracelsus home page.
Anderl
Évaluation du lieu : 4 München, Bayern
Tolles und feines Essen, zugegeben nicht ganz günstig dafür aber super, super lecker. Wein und Essen toll, der Service mehr als nur bemüht sogar sehr nett und leutselig. Klein aber oho. Wird eine feste Adresse für die nächsten Male in Salzburg.
Decade
Évaluation du lieu : 5 Weiden, Bayern
Essen: Weltklasse der Gastkoch hatte 3 Sterne und war persönlich da Service: der beste Service der Stadt Ambiente: stylish genial Begrüssung: vornehm und freundlicher als im Partnerlokal Carpe Diem Weine: Weinreise spitze Preise: hoch Klientel: gehoben aber keine Schicki Mickis sondern Geniesser
Geoffrey K.
Évaluation du lieu : 4 San Diego, CA
Very fancy 7 course meal with wine pairings presented by a guest chef each month. Expect to spend several hours, we had a 7:30 reservation and were done with the meal at 11pm. It was an excellent experience!
Cd_jun
Évaluation du lieu : 2 München, Bayern
Der aktuelle Gast-Koch ist Alvin Leung aus Hong Kong. In froher Erwartung von X-treme Chinese cuisine(Originaltext Webpage Ikarus) sind wir nach Salzburg gefahren um dann bitter enttäuscht zu werden. Das Positive vorab: — der Service war immer freundlich, zuvorkommend und ein bisserl tapsig aber immer charmant. — die Location ist schön, wenngleich der Style vom Restaurant selbst uns nicht überzeugt hat. Das Menü kostet 150EUR pro Person, wer diesen Preis für ein Menü aufruft(egal wie viele Gänge) positioniert sich ganz klar in der obersten Liga dort war das Ikarus für uns zu KEINEM Zeitpunkt schlimm haben selten für so viel Geld so schlecht gegessen. Handwerklich unterirdische Leistungen bei Basics(Taube, Gänsestopfleber), asiatische Aromen gefühlt komplett Fehlanzeige(nein, wir sind keine Glutamat-Junkies) alles irgendwie recht geschmacksneutral(noch nie einen so komplett langweiligen und farblosen Hummer gegessen). Kurz zu den einzelnen Gängen: AUSTER Frühlingszwiebeln, RedBo Schnee ok, ganz nett KAVIAR Geräuchertes Wachtelei auch ok MENÜ IBERICO36 Morchel, Fadennudeln latschige Nudeln in eine Scheibe Iberico eingewickelt naja, wo ist hier die Challenge? TOMATE Pat Chun, lam kok ok, auch kein große Offenbarung lieblos angerichtet(insb. im Vergleich zu den«Promotion Fotos auf der Ikarus Webpage zum Menü). HARMI Lo mein, Chili, Carabinero Wonton gute Garnele, dazu eine Schüssel Nudel mit FliegenderFischEierSauce die Nudel war komplett Panne BLACKCOD Safran Miso, Sauternes Fisch gut, interessant im Geschmack, frittierte Algen war grausam(Fett war ranzlig?) GÄNSETOPFLEBER Senfkohl Eis mit Abstand der übelste Gang: Garpunkt komplett verfehlt, sehr schlecht gereinigt bzw schlechte Qualität HUMMER Sternanis, Lotus, Rosenapfel Geschmachsneutrale Aktion, spätestens da hats uns allen dann wirklich gereicht MOLEKULAR Xiao long bao ein Kugerl mit 1,5 cm Zentimeter Durchmesser als Gang zu bezeichnen ist schon sportlich, naja Geschmacklich jetzt auch keine wirkliche Offenbarung ABALONE Kartoffel-Algenravioli gut TAUBE Shiitake Panna Cotta eigentlich geschmacklich gut, wenn das Taubenbrüstchen nicht komplett den Teller mit Blut vollgesaut hätte, dass haben wir so noch nirgends erlebt SEXONTHEBEACH nette Idee, geschmacklich nix besonderes *
Dunawa
Évaluation du lieu : 5 Linz, Austria
Excellent food. Excellent service. Amazing ambience & architecture. Being an international group, Our waiter had to switch back & forth between German & English continuously. Not only was he fluent in both languages he did it with ease. We also had 2 children under the age of ten with us. They were given activity sets & a special meal was prepared for them. Thoroughly enjoyable in every way.
Weini3
Évaluation du lieu : 5 Bad Schallerbach, Österreich
Fünf echt verdiente Sterne würde es sechs Sterne gegeben hätte, hätte das Ikarus das verdient. Das orginelle Konzept mit monatilch wechselnden Starköchen ist einzigartiges Konzept. Das essen ist stets auf bestem Niveau. Jeder sollte sich das mind. einmal leisten und einen ganzen Abend sich nur auf seine Geschmacksnerven zu konzentrieren.