Die Bewertung mit drei Sternen Ja… ganz ok trifft es für mich. Das Essen war nicht schlecht, wobei mein Thunfisch-Steak eher auf der trockenen Seite war, die Weine sind nicht schlecht, aber alles in allem hat es mich nicht wirklich vom Hocker gerissen und der Preis ist etwas hoch angesiedelt. Ich weiß nicht, ob wir wieder kommen werden, denn es gibt einfach bessere Alternativen. Für Steak zB das Santa Fe. Ich bin jedenfalls gespannt auf die anderen Bewertungen, ich bin sicher, dass manch anderer höher bewerten würde, denn das Ambiente ist wirklich gediegen und angenehm und man kann hier sicherlich einen schönen Abend verbringen.
Silvy1
Évaluation du lieu : 5 Eggelsberg, Österreich
Wir waren gestern im NOX und es war der beste Restaurantbesuch seit langem. Das Essen war grandios, sowohl das Vegetarische als auch das Fleisch. Als Geheimtipp für Rotweintrinker ist die Eigenkreation des Restaurants. Das Ambiente ist stimmig. Das Restaurant ist nicht riesig dass keine Massenabfertigung stattfindet. Das Service war keine Kellner sondern ein Gastgeber, den man gerne wieder besucht. Kurz gesagt, für alle Männer, die eine Frau beeindrucken wollen, führt sie ins NOX aus. PS: Die Geldbörse sollte nicht all zu leer sein wenn man genießen will.
Wizard
Évaluation du lieu : 4 Salzburg, Österreich
Wir waren heute zun Hochzeitstag Mittags im Nox, und wurden nicht entäuscht, Steak wie bestellt, Thunfischsteak wie bestellt, Beilagen super, endlich wieder ein Steak-Lokal, was das alte Fürbergs ersetzt. We love it.
Carver
Évaluation du lieu : 3 Domaso, Italien
Das BBQ Steak Medium– Rare gebraten war perfekt. Perfekt im Grade des Durchseins, als auch perfekt gewürzt. Mit einem Wort: Einfach traumhaft gut. Der Preis ist gehoben, aber nicht übertrieben. Das Gedeck kostet — entgegen der Angaben meines Vorschreibers — nur 99 Cent. Dafür bekommt man aber auch nur ein — zugegeben köstliches — Brot mit einem Stück Butter. Die zwei Sterne ziehe ich ab, weil das Lokal ein Raucherlokal ist.
Lilly1
Évaluation du lieu : 1 Salzburg, Österreich
Stylisches Lokal mit gemütlichen Sitzen, sehr ansprechendes Ambiente; beim Eintreten fiel leider sofort ein unangenehmer Fettgeruch auf, der einige Zeit brauchte, bis er sich verflüchtigte. Die Begrüßungsfrage des Kellners wirkte leicht komisch: «Kann ich Ihnen behilflich sein?!»… Der reservierte Tisch war zwar schön, aber einfach gedeckt — mit einem Wegwerfpapiertischtuch — und rechtfertigt daher nicht den Preis, der für das Gedeck verrechnet wird: EUR1,50 pro Person. Die Kürbiskernsuppe war ein Traum, der Preis leider auch. Die Tagessuppe war im Vergleich dazu sehr günstig und genauso schmackhaft. Die Freude auf das Hauptgericht daher groß. Die mit Freude erwartete Paella brachte schnell Ernüchterung, war sie doch in ihre Einzelteile zerteilt — daher verdient sie diese Bezeichnung keinesfalls; das Hühnerfilet lag im Ganzen als Unterlage auf dem Teller, kross angebraten aber insgesamt ziemlich abgeschmackt. Der darauf verteilte Safranreis mit Erbsen schmeckte fade und lau. Die Garnelen lagen als separate Beilage einsam und abseits auf dem Teller und die Muscheln rundum waren eiskalt und trocken, dazu von mickriger Qualität und gänzlich ungewürzt. Als Garnierung fand sich ein halber Bund Petersilie obenauf. Die Ente mit grünem Risottoreis war gewiss von guter Qualität, im Geschmack jedoch übergebührlich langweilig, die Haut eher lasch als knusprig. Der Service war sehr deutsch, übersetzt: übertrieben steif. Alles in Allem: Ein Wiederkommen ist derzeit nicht geplant, vielleicht in einem Jahr, vorausgesetzt es wird dann noch genoxt…