Renaissanceschloss Schallaburg

Essen für die Qualität zu teuer!
Tiefgekühlt und schlecht gewürzt.
Überfordertes personal usw.
Empfehlung: Gasthaus in der Umgebung suchen.

Habe die Schallaburg zum ersten Mal besucht und mir die Ausstellung «Das goldene Byzanz & der Orient» angeschaut …
Die Anreise durch Felder und, da uns das Navi immer wieder umdrehen lassen wollte obwohl bereits die Beschilderung zur Schallaburg gestanden war, war recht abenteuerlich, bis wir dann den Parkplatz erreicht haben. Vom Parkplatz aus gibt es dann entweder einen recht steilen (Panoramaweg) oder den gemütlicheren Weg rauf zum Renaissanceschloss «Schallaburg».
Die Ausstellung war recht interessant, informativ (besonders für geschichtlich interessierte) und modern gestaltet. Für mich gab es jedoch etwas zu viele kirchliche Exposinate für die Ausstellung.
Nachdem wir die Ausstellung angeschaut hatte, konnte man auch noch die alten Gemäuer, wo man auch einen schönen Ausblick auf den nett angelegten Garten.
Es war für mich als Schloss– und Burgenfan nett sich einmal anzuschauen … hatte mir aber etwas mehr erwartet … ein zweiter Besuch nur noch eventuell falls es mal wieder eine interessante Ausstellung geben sollte

Die Schallaburg ist ein Fixpunkt in meinem sommerlichen Ausflugsprogramm.
Die Schallaburg ist ein sehr schönes Renaissanceschloß ca. fünf Kilometer von Melk entfernt, mit schön verzierten Terrakotta Arkaden im großen Innenhof, einem schwarzweißen im italienischen Renaissancestil gebauten Turm und einem alten Turniergarten ist es ein Ausflugsziel für die ganze Familie.
Im Schloß findet jedes Jahr eine Ausstellung mit wechselnden Thema statt, parallel dazu ist eine Spielzeugsammlung als Permantsammlung eingerichtet.
Erreichbar ist die Schallaburg am besten mit dem Sammeltaxi vom Bahnhof Melk, da bei schönem Wetter und am Wochenende die Parkplätze sehr schnell voll werden.

Funde beweisen, dass der Burgberg schon in der ersten Hälfte des letzten vorchristlichen Jahrtausends und auch zur Römerzeit benutzt und besiedelt wurde. Die Schallaburg gehört zu den schönsten Renaissanceschlößern Europas. Als erster Besitzer ist ein Graf Sighard von Schala bekannt, der im Jahre 1104 in Regensburg ermordet wurde.
Als architektonische Schmuckelemente wurden Terrakotten in Form von Fabelwesen, Götter, Fratzen und allerlei mythologischer Figuren verwendet. Weiters bieten auch die romanische Wohnburg, die gotische Kapelle und die manieristische Gartenanlage dem Besucher einen unvergessenen Eindruck.