Cafe Schloss Concordia

Draußen sitzen ist genial. Die Schnitzel sind legendär. Vor allem die Variante mit den Cornflakes. Leider ein wenig verfallen, das ist Schade.

Erinnert bei jedem Besuch mehr an die Adam’s family und ist damit so einzigartig, dass man immer wieder gerne vorbei schaut, wenn in Zentralfriedhofsnähe. Schon im Vorgarten sieht man eine imposante Statue und wenn man das Café Schloss betritt, dass vor allem abends nur mit Kerzen ausgeleuchtet ist, fühlt man sich wie in einer Horror Komödie. Der morbide Charme hüllt dich gleich ein. Auf den Tisch kommen dann ebenso ausgefallene Variationen von Schnitzel, die man so nirgendwo bekommt. Für Freunde von Panier, genau das richtige. Da könnte man dann auch mal den panierten Schinken-​Käse-​Toast probieren. Geschmacklich echt gut, allerdings gibt’s recht wenig Auswahl für alle, die gerne ein bisserl ernährungsbewusst unterwegs sind. Alleine für die Atmosphäre dort zahlt sich ein Besuch auf alle Fälle aus!

Nach unserer Friedhofstour kehrten wir hier sehnsüchtig ein, denn wir waren alle schon sehr scharf auf etwas warmes. Für mich gab es eine Fridattensuppe und die Kartoffelpuffer mit Letscho. Ja nun, die Suppe war wirklich gut und die tiefkühl Kartoffelpuffer waren auch sehr annehmbar. Das Letscho war überraschenderweise kalt, ging dann aber mit der Zeit. Der Beilagensalat bestand bis auf das Eisbergsalatblatt aus Fertigerzeugnissen. Nichts was mich jetzt aus den Socken gehauen, aber auch nichts was mich vergrault hätte. Alles in allem kann ich hier also nur ein OK vergeben, aber dafür ein positives.
P. S. Die Räumlichkeiten könnten einen Tick mehr beleuchtet sein.

Zum Concordia ist — auch auf Unilocal — schon viel geschrieben worden. Nach einer Friedhofstour auf dem Zentralfriedhof ist ein «Leichenschmaus» hier quasi Pflicht. Die Schnitzelvariationen sind zweifellos ungewöhnlich, aber dafür umso interessanter. Wo gibt es sonst Kreationen mit Gulaschfülle oder Speck und Würstel. Da im Lokal die Benützung des elektrischen Stroms auf ein Minimum reduziert ist, dienen Kerzen als Beleuchtung. Mit fortschreitender Stunde wird daraus eine leicht schaurige Atmosphäre, die dem Lokal noch mehr Glanz verlieht. Hinzu kommt ein Klavier, dass nie von einem Pianisten benutzt wird. Wer etwa einen ungewöhnlichen Ort für ein (Blind-)Date sucht, der ist hier genau richtig. Im Sommer sorgt zudem ein großer Gastgarten für angenehme Stunden.

Wer das außergewöhnliche Schnitzel sucht, ist im Concordia bestens aufgehoben. Ob mit Popcorn– oder knuspriger Kartoffelpanier, ob mit Gulasch-​Fülle oder Asia-​style — hier gibt es nichts, das es nicht gibt…
Konsumiert wird in romantischem Candle Light. Vor allem jetzt zur Weihnachtszeit sehr flauschig.
Die Kellner könnten allerdings öfter am Tisch vorbeischaun — wir hätten evtl mehr getrunken…

Hier am Ende der Welt, an dem es außer dem Zentralfriedhof und einer endlosen Anreihung von Kebapbuden nichts gibt, öffnet das Schloss Concordia den Besuchern des Friedhofs (oder fährt da sonst noch jemand extra raus?) seine Pforten. Von außen sieht es wirklich aus wie ein Geisterschloss — und innen ists sogar noch eindeutiger. Es gibt kein elektrisches Licht und man tastet sich bei Kerzemlicht zu seinem Tisch. Auf der Karte gibt es Schnitzel in allen Variationen und Formen, so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich habe das Concordia Schnitzel probiert und es war richtig lecker, mit Linsen, Salami und Käse und auch sehr guten Beilagen. Die Größe ist gewalitg und ich habe es trotz großem Hungers grade runtergebracht.
Fazit: allein wegen des tollen Settings und der originellen Schnitzel gibts von mir fünf Sterne.

Das Café Schloss Concordia schaut von außen ein wenig verfallen und runtergekommen aus. Wer sehr viel Licht braucht zum essen ist hier auch falsch, es gibt nur Kerzen zur Beleuchtung und so ist es ein wenig dunkel. Aber das macht es gerate spanend und irgend wie passend zum Zentralfriedhof der gleich gegenüber liegt (1 Tor) .
Auch sollte man reservieren das Lokal ist sehr beliebt.
Gleich beim Eingang steht eine große Jesus Statue.
Zum essen gibt es Hauptsächlich Schnitzeln in verschiedene Variationen und auch sehr aus gefallene. Die Portionen sind sehr groß. Auch die Preise sind außergewöhnlich so kostet ein Schnitzel zum Beispiel 13,83 €, angeblich kommt das noch von der Schilling Zeit.
Auch für Vegetarier gibt es Gericht dort zum essen.
Die Kellner waren flott und sehr freundlich.
Parkplatz gibt es genug vorhanden und eine Kurzpark Zone gibt es auch nicht.
Mit denn öffentlichen Verkehrsmitteln, es halten gleich vor dem Lokal 2 Straßenbahn Linien.

We are visiting from the U.S. And have been looking for a Wiener schnitzel that local would go out to eat. This place was recommended to us. We made a reservation and arrived on time. We were greeted by a very nice woman who spoke beautiful English. She recommended a number of dishes on the menu or a combination that we all (3) could share. We order a half carafe of French wine which was recommended which was Very good. We all ordered the three different cups of soup! Goulash, dumpling and a clear broth with slices of pancake: again delicious !! Our meals were: Concordia schnitzel, Venezia schnitzel and Wiener schnitzel. All were incredibly delicious. The dessert was a warm apple strudel. Again delicious. The service, the food and the candle light dinner was the best !! I would highly recommend this restaurant and the service was just as good. Please bring euros as credit cards are not accepted.

Rechtzeitig zur WM in Brasilien möchte ich einen Bericht über mein geliebtes Schloss Concordia schreiben. Viele werden sich jetzt fragen, welche Parallelen zwischen Fussball und zu diesem Lokal bestehen. Antwort: zu Fussball zum Glück überhaupt keine, aber zu Brasilien, genauer gesagt zu Rio de Janeiro, denn im großen Gastgarten steht eine Miniversion der mit den Armen ausgebreiteten Jesusstatue. Gegenüber des Lokals befindet sich das 1. Tor des Zentralfriedhofs, so nahe dem Tod zu sein macht das Leben wieder zum Fest, unzählige Stunden habe ich in diesem Gastgarten schon zugebracht.
Im Sommer ist es einfach herrlich hier draußen unter den mächtigen und schattigen Bäumen zu sitzen, aber auch drinnen ist es sehr schön, vor allem wenn man eine Schwäche für den Gothic Livestyle hat, denn hier herrscht nur die notwendigste Beleuchtung, mit Kerzen zur romantischen Unterstützung. An den Wänden angebrachte Spiegeln vermitteln beim ersten Eintreten raffiniert den Eindruck eines doppelt so großen Lokals, also eine optische Täuschung, welche sogar meinen hohen ästhetischen Anforderungen entsprochen hat…
Die Schnitzeln sind hier besonders begehrt, da sie einzigartig sind, denn diese werden hier gerollt und mit verschiedenen kulinarischen Köstlichkeiten gefüllt. Da gibt es z. B ein Karl Valentin Schnitzel, welches natürlich, wie sollte es anders sein mit Semmel (n)knödel (n) gefüllt sind. Schnitzel mit Popcornpanier, Schnitzel welche als U-​Boot bezeichnet werden machen das studieren der sehr umfangreichen Speisekarte zu einem lustvollen und lustigen Erlebnis. Besonders gerne esse ich dort immer als Vorspeise die Quiche Lorraine, wirklich ein Traum…
Die Preise sind leider schon ziemlich gehoben, aber die Atmosphäre ist dort so bezaubernd und berauschend, dass man diese in Kauf nimmt. Die Kellnerinnen sind sehr charmant und flott…

Nettes Lokal in Simmering. Der schon angesprochene Kerzenschein ist wirklich schön, das Restaurant ist gemütlich und man fühlt sich wohl.
Das Essen ist von der Portion her genau richtig :) Und das Wichtigste: Es schmeckt. Gehe hier immer mal wieder gerne essen.

Hello legendary schnitzel!
It said so on the menu, so I ordered said legendary Concordia schnitzel. It took up a good third of the table in a long metal serving tray and I only managed to eat half of it, but it was legendary to say the least! I have never before seen schnitzel stuffed with lentil «souflee», rolled and battered with corn-​flakes. It was yummy though!
The Schloss Concrodia is located directly across from Tor 1 (Old Jewish burial grounds) at the Zentral Friedhof. It is outside of town to say the least, but if you find yourself strolling in the graveyard anytime soon, Schloss Concordia is worth a stop at least to warm up with their hollunderblueten tea, a hot cocoa or coffee, or legendary schnitzel. Don’t look for anything too light in this place though. No salads or fish were a part of the «Allerheiligen menu» for this weekend. Almost everything is battered and fried and large!
I was with a large group on all Saints Day, so naturally they were swamped, but the waitresses took care of as best they could. It’s incredibly dark at night and mostly lit by candles, a bit romatic, but the ambience also reflects the atmosphere of the cemetery. There is also a large Biergarten for the warmer months.

Mein Simmering-​Liebling. Das Ambiente ist bei Kerzenlicht am besten, so richtig schön morbide (aber NICHT frisch vom Zentralfriedhof nebenan beliefert, hehehe). Super Schnitzel-​Variationen, hier zerre ich meine internationalen Besucher her. Hoffentlich wird hier nie restauriert :) Es gibt natürlich auch vegetarische Alternativen zum super-​geheimen U-​Boot-​Schnitzel.

Das Ambiente ist einfach Klasse!
Aber auch die Küche ist absolut empfehlenswert. Wer sein Schnitzel mal ein wenig ausgefallener will, der ist hier richtig.
Wir haben das Lokal in den letzten Wochen insgesamt dreimal besucht und waren jedesmal absolut zufrieden. Für den fünften Stern müsste das durchaus nette und zuvorkommende Servicepersonal noch ein wenig aufmerksamer werden.

Ich war gestern zum zweiten Mal im Concordia essen. Nachdem mir bei meinem ersten Besuch die urige, morbide Atmosphäre gefallen hat wollte ich wiedermal hin. An den ungewöhnlichen, witzigen Schnitzelkreationen gibt es qualitativ wirklich nix zu meckern. Die Größe der Portion ausreichend. Einzig Gourmets könnten sich daran stören, dass die beiliegende Salatvariation wohl aus dem Glas kommt. (Fisolen, Karotten, etc.) Fazit: Gerne wieder bei Schnitzelhunger den man in ungewöhnlicher Location befriedigen möchte. :-)

Das Ambiente des Schloss Concordia ist einzigartig. Eine der letzten Villen aus der Biedermeierzeit, umfunktioniert zum Restaurant. Wer ein Schloss erwartet, wird enttäuscht sein. Das Lokal glänzt durch ein gewisse Leere, was die Einrichtung anbelangt. Kulinarisch sind vor allem die Schnitzelvarianten einen Versuch wert. Qualitativ liegen sie Speisen auf HAusmannskost Niveau, was jetzt für manche gut oder schlecht sein mag. Die Bedienung war bei uns leider etwas ruppig, aber geklappt hat dann doch alles.

Nur Superlative: Unglaubliche Portionen zu ungewöhnlichen Preisen mit einem untypischen Gastgarten!
Dank Wiener Freundinnen sind wir im merkwürdigen Gastgarten mit der riesigen Heiligenstatue direkt am vielleicht nicht gerade einladenden Zentralfriedhof gelandet.
Zwar ist die Straße recht laut, trotzdem fühlt man sich auch draußen gemütlich.
Drinnen hat es einen einmalig dekadent-​abgerockten Charme, sowas kenn ich aus meiner Heimatstadt gar nicht.
Die Karte listet Schnitzel in den abenteuerlichsten Varianten (aus Klößen oder noch abgefahreneres) auf. Die Preise sind erstaunlich: da hat einer bei der EUR-​Umstellung EXAKT gerechnet– a Wahnsinn!
Die Portionen sind selbst für Fressklütschen kaum zu bewältigen. Sicher nicht zufällig fragt die nette Kellnerin, ob man ein zweites Besteck möchte. Dafür sind die Preise und die Qualität super.

Ein morbides Gebäude, könnte aus einem Horrorfilm sein, romantisches Licht, super Raum, große Spiegel. Wer es melancholisch-​romantisch mag, wird sich im Kerzenschein sicher wohl fühlen.
Die Speisekarte ist witzig, es gibt originelle Schnitzelvariationen aller Art.
Schnitzel gefüllt mit Grammeln oder einer Käsekrainer, etc…
Wegen der Perversion ist es ganz lustig, mal sowas zu essen, aber wirklich gut geschmeckt hat es mir nicht, einfach irgendwie too much, da mag ich Schnitzel lieber klassisch als mit einem Käsekrainer oder gar Linsenspeckbrei im Mund vermischt.
Feine Gaumenfreude ist das nicht gerade.
Auf jeden Fall trotzdem zu empfehlen, sehr originell, auch für Touris, ergibt sich gut mit einem Ausflug zum Zentralfriedhof.
Ich fühle mich vom Stil irgendwie stark an die Villa Aurora erinnert und anscheinend hats auch den selben Besitzer… Es ist quasi die düstere Variante davon.

ich war das letzte mal vor zig jahren im schloss concordia.
wir haben damals im grossen gastgarten platz genommen und haben uns durch die mehr als üppigen portionen gegessen.
kartoffelsalat und bier waren die beilagen.
qype sei dank, werde ich heuer wieder einmal den umweg auf mich nehmen um dort einzuchecken.
freu mich schon!

Easily the best schnitzel I’ve ever tried — and maybe the best schnitzel imaginable, so I’ve heard — in a weird and wonderful location (just across the entrance to the central cemetery of Vienna, the building itself used to hold a gravestone manufacture). Check it out despite a non-​central location — the cemetery itself is well worth a visit.

Concordia, die Göttin der Harmonie, sorgt auch auf der Simmeringer Hauptstraße für einen Zusammenschluss zwischen Lebenden und Toten. Da Begräbnisse in Wien üblicherweise mit dem «Leichenschmaus» (was für ein ekelhaftes Wort) enden, wo sich die Hinterbliebenen in die Arme fallen, Tränen in die Suppe kullern und die Geräuschkulisse mit schniefenden Nasen erfüllt wird, hat sich rund um den größten Friedhof der Stadt eine Menge an entsprechenden Wirtshäusern angesiedelt.
Man ist versucht, auf jeder Anschlagtafel das spezielle Menü nach Art des Sensenmannes zu suchen. Es fehlt allein der Mut.
Ein erfreuliches Abheben vom Einheitsbrei gelingt nur dem Restaurant Concordia. Erfreulich, wenn man etwas für die morbid-​kreativen Seiten des Lebens übrig hat. Hinter dem Zaun mit den einladenden Hackenpfeilern verbirgt sich ein wild-​romantischer Garten. Statt eines Gartenzwerges wacht hier der Heiland höchstpersönlich in all seiner Überdimensionalität. Im Hintergrund blinzeln Teile eines Schlösschens hinter dem Dickicht hervor. Dunkel ist es, mit altem Gesicht.
Die Uhr über dem Eingangsportal zeigt, welche Stunde geschlagen hat. Im Inneren geht es über knarrende Holzdielen in einen geisterhaft-​schönen Gastraum mit Säulen, Stuck und einer weiß-​blauen Glaskuppel, durch die sich die Strahlen des Tages einen Weg in die Düsternis des Concordia bahnen.
Gepfiffen wird auf Elektro. Dochte und Wachs verantworten das stilgerechte Schummerlicht.
Die Speisekarte erzieht zu Pflicht, gibt es im Concordia doch diese großartigen Schnitzel in Cornflakes-​Panier — serviert auf royalen Silbertabletts.
Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein, wie sie auf den Gräbern gegenüber stehen geblieben ist. In einer seltsam morbiden Konkordanz. Und damit schließt sich der Kreislauf.

Das Café liegt direkt vor dem Zentralfriedhof und fällt sofort durch die riesige davorstehende Jesusstatue auf. Beim Anblick der verwachsenen Uhr an der Hauswand musste ich daran denken, dass dieser Ort eine gute Kulisse für den nächsten Teil von THE SHINING oder FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE wäre.
Man fühlt sich ein wenig wie in einem verlassenen Schloss– es gibt keine Hintergrundbeschallung und das Licht kommt einzig aus der hübschen Glaskuppel und den vielen Kerzen, die auf dem Tisch stehen. Die Einrichtung ist simpel und besticht durch viel Holz, von dem der Lack schon etwas abblättert.
Im Sommer kann man auch gemütlich draußen sitzen. Nach dem Besuch des Friedhofs ein absolutes Muss.

Dieses etwas heruntergekommene aber reizende Schlösschen ist berühmt für seine Schnitzel. Eingeladen wird man von einer großen Statue im Eingangsbereich im Garten was das Bild eines verwunschenen Ortes vermittelt. Wem die Lage gegenüber vom Zentralfriedhof Tor 1etwas morbid erscheinen mag, sollte einfach einmal davon absehen und trotzdem herkommen. Etwas mystisches geht mit Sicherheit von diesem Ort aus, aber das Concordiaschlösschen bietet mit seinen Candle-​light-​Dinners wirklich authentisches Flair. Nicht etwa um bewusst den Romantikfaktor zu erhöhen — es wird einfach kein Licht angemacht was zugleich bewirkt, dass es von aussen eher geschlossen aussieht.
Nun zum Schnitzel: es gibt über 40 Varianten, allesamt groß, die auf dem Silbertablett serviert werden. Das Inventar ist etwas abgenutzt und große Spiegel lassen etwas skuriles Feeling aufkommen. Der Service ist gewöhnungsbedürftig, aber ehrlich gesagt wäre es verwundernd, wenn hier perfekte Kellner zugange wären.
Ich finde, das passt.

Schloss Concordia, Ausflugslokal mt Charme.
Ein lauschiger Ort mit einer viel zu großen Jesusfigur.
Variationen vom Schnitzel, paniert lecker.
Beim Haupteingang Zentralfiedhof Simmering
Kellner 4 am 10. Mai 2009