This café is listed in Lonely Planet and is on the outside of the main attractions in Vienna, although right around the corner from the Hundertwasser Village. It was fairly empty for a Sunday morning, so we sat ourselves and a nice woman brought us menus in English. She also offered the breakfast buffet for £8.95. It is a traditional café, which seemed to be full of regulars reading the paper. It was very quiet and nothing was rushed. I opted for the Viennese breakfast, which was an egg, two rolls and jam and butter, which came with a coffee. My partner opted for the buffet and was asked if he wanted eggs and bacon. He ordered that and then decided to wait for my food before going to the buffet. The waitress came back and encouraged him to go, so he filled his plate with cheese, a selection of cured meats and a few rolls. They also offered cereal, some cut vegetables, some pastries and pâté. After he nearly finished that our food arrived, with the eggs and bacon being absolutely massive! For £8.95, it is a bargain and all of the food was simple yet delicious. We really enjoyed it. The service is indeed at its own pace, but on holiday, we didn’t mind. The place is very clean and yes, slightly outdated, but it does offer a delicious breakfast, which we were able to get nearer to 12, so we were quite happy to linger there before we headed to the museums.
Paul B.
Évaluation du lieu : 3 Manchester, United Kingdom
TL;DR — Great apple strudel. So so service. We came here on a recommendation from a guide book which was 100% accurate. It described the place as stepping back in time — the place is clean and pleasant but the décor clearly hasn’t been updated in many years. They do a great Apfelstrudel and Mélange too. But don’t expect the staff to fawn over you… we were the only customers when we arrived and were greeted with matter of fact service and struggled to find someone to pay the bill when it was time to leave. Zartl is an experience. It’s not about the customer service; it’s about a place which is good and can survive on it reputation. Worth a visit, but be prepared for what to expect.
Sunday M.
Évaluation du lieu : 4 Stockholm, Sweden
Great traditional Viennese café atmosphere, slow paced, welcoming and unhurried. They had a nice selection of pastries and the tea and latte that we ordered were fantastic. The wait staff consisted of just one person, but we never felt neglected. The pastries were delicious!
Isabelle M.
Évaluation du lieu : 5 Hernals, Wien, Österreich
War zum Mittagessen dort, weil ich in der Nähe eine Fortbildung besuchte. Prompte Bedienung, freundliche Damen, leckeres Essen(Knödel mit Ei mit Salat), angenehme Portionen(nicht zu gross und nicht zu klein), angemessener Preis. Sehr gemütliches Ambiente mit knarrendem Holzboden und gepflegt gedeckten Tischen. Resümee: JEDERZEITWIEDER, HERZLICHENDANK!
CDan
Évaluation du lieu : 3 Klosterneuburg, Österreich
Ich liebe das Zartl trotz all seiner kleineren und größeren Mängel, auch für die altmodische, leicht überwutzelte Einrichtung. Das Café ist irgendwie aus der Zeit gefallen, ich mag das. Das Frühstück ist okay, immerhin gibt es sogar frisch gepressten Orangensaft(und der ist auch nicht gewässert, so wie in manch anderen, teuren Innenstadt-Kaffeehäusern). Das Gebäck wird meist frisch aufgebacken. Marmelade leider aus dem Plastikdatzerl(die schicken Staud-Miniglaserln will oder kann man sich offenbar hier nicht leisten), schlimmer Billigtoastschinken, eher zum Vergessen, Käse erträglich. Nur eine Schwarzteesorte(Darjeeling) ist auch ein bisschen schwach, einen Assam oder zumindest einen Earl Grey könnte man eigentlich schon erwarten. Das Essen ist mittelprächtig, merkwürdige Saucen werden über praktsich alles und jedes drübergeschüttet, auch über den Grillspieß, und die Pommes frittes weichen dann darin auf nun ja. Torten ein Trauerspiel, Apfelstrudel genießbar. Was aber leider wirklich schlimm und mir völlig unerklärlich ist: Das Servierpersonal verströmt IMMER einen penetranten Achselschweißgeruch. Sowohl die an sich recht nette Stammkellnerin als auch der immer grantige Stammkellner (der nur beim Zahlen freundlich wird) scheinen beide noch nicht in den Gebrauch eines Deos eingewiesen worden zu sein. Für Servierpersonal, das den ganzen Tag in einem Lokal hin– und herwieselt eigentlich völlig untragbar(vor allem wenn die Temperaturen jetzt wieder steigen). Mir rätselhaft. Wenn mir die fesche Frau S. die Ham & Eggs hinstellt, muss ich immer den Atem anhalten. Aber weil’s das Zartl ist, nimmt man sogar das in Kauf.
Chrysanthema D.
Évaluation du lieu : 3 Niederösterreich, Österreich
Ich liebe das Zartl trotz all seiner kleineren und größeren Mängel, auch für die altmodische, leicht überwutzelte Einrichtung. Das Café ist irgendwie aus der Zeit gefallen, ich mag das. Das Frühstück ist okay, immerhin gibt es sogar frisch gepressten Orangensaft(und der ist auch nicht gewässert, so wie in manch anderen, teuren Innenstadt-Kaffeehäusern …). Das Gebäck wird meist frisch aufgebacken. Marmelade leider aus dem Plastikdatzerl(die schicken Staud-Miniglaserln will oder kann man sich offenbar hier nicht leisten), schlimmer Billigtoastschinken, eher zum Vergessen, Käse erträglich. Nur eine Schwarzteesorte(Darjeeling) ist auch ein bisschen schwach, einen Assam oder zumindest einen Earl Grey könnte man eigentlich schon erwarten. Das Essen ist mittelprächtig, merkwürdige Saucen werden über praktsich alles und jedes drübergeschüttet, auch über den Grillspieß, und die Pommes frittes weichen dann darin auf … nun ja. Torten ein Trauerspiel, Apfelstrudel genießbar. Was aber leider wirklich schlimm und mir völlig unerklärlich ist: Das Servierpersonal verströmt IMMER einen penetranten Achselschweißgeruch. Sowohl die an sich recht nette Stammkellnerin als auch der immer grantige Stammkellner(der nur beim Zahlen freundlich wird) scheinen beide noch nicht in den Gebrauch eines Deos eingewiesen worden zu sein. Für Servierpersonal, das den ganzen Tag in einem Lokal hin– und herwieselt eigentlich völlig untragbar(vor allem wenn die Temperaturen jetzt wieder steigen). Mir rätselhaft. Wenn mir die fesche Frau S. die Ham & Eggs hinstellt, muss ich immer den Atem anhalten. Aber weil’s das Zartl ist, nimmt man sogar das in Kauf.
Peter S.
Évaluation du lieu : 3 Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg
Ein literarisches Andenken hat dem Café Zartl nahe der Rotundenbrücke am Donaukanal Heimito von Doderer mit seinem Roman«Die Wasserfälle von Slunj» hinterlassen, dessen Protagonisten sich dort gerne auf ein tête-à-tête einfanden. Auch heute ist das Zartl(«seit 1883») noch ein sehr nettes Plätzchen für angenehme Stunden. Die besten Zeiten hat es wohl hinter sich. Alles etwas abgegriffen. Uns hat verwundert, daß man hier offiziell rauchen durfte.
Johanna P.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
An einem Tisch sitzen, schweigend, vier ältere Damen und spielen Karten. Zwei Tische weiter sitzt ein Mann, wohl weit über hundert Jahre alt, der Anzug muss wohl mindestestens halb so alt sein, und liest durch eine Lupe deren langen Griff er fest umklammert hält eine Zeitung. Das sind, außer uns, die Gäste. Alle werden zuvorkommendst bedient, ohne daß man feststellen könnte daß es dazu einer Art von Gespräch bedürfte. Wir sitzen in der Ecke und warten eine viertel Stunde darauf daß die seltsame blonde Frau mit der unverständlichen Sprache sich uns zuwendet. Denn gesehen hat sie uns. Zeit hat sie auch. Meint man. Dann warten wir zwanzig Minuten auf unseren Käsetoast. Es ist mucksmäuschenstill. Wir warten weiter. Legenden zufolge, und wir lieben Legenden, liegt an einer Kreuzung in Wien im Bezirk Landstrasse nämlich einer der sieben über die ganze Welt vertreuten Eingänge zur Hölle.
Isolde T.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das traditionsreiche Kaffeehaus in der Rasumofskygasse ist stets für ungetrübten Genuss gut. Trotz einiger Besitzerwechsel ist der Charme des einstigen Literatencafes ungebrochen und sieht großzügig über die teilweise zweifelhaften Restaurierungsversuche hinweg. Gemütliche Logen und ein Extrastüberl, das 50 Personen Platz bietet, ein Billardtisch und reichlich Auswahl an Lesestoff ziehen nicht nur die zahlreichen Vereine an, die sich hier zu ihren Versammlungen zurückziehen, auch der ruhesuchende Gast kommt auf seine Rechnung. Den bemühten Schanigarten vor der Türe hätte man aufgrund seines allzu futuristisch anmutenden Aussehens und der Lage in heftig frequentierter Verkehrslage ruhig weglassen können, dafür aber ein wenig die Freundlichkeit des Mitarbeiterstabs aufpolieren können. Wer hier Gast ist, ist in bester Gesellschaft: schon Heimito von Doderer, der das Café in seinem Roman«Die Wasserfälle von Slunji» erwähnt, Robert Musil, der nur wenige Häuser entfernt wohnte sowie Karl Farkas waren hier seinerzeit schon Stammgäste.
Markus M.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Eines der wenigen noch erhaltenen alten Wiener Kaffeehäusern! Mittagsmenüs unter der Woche und an Wocheneden ein Frühstücksbüffet.