Disaster. Als wir reingekommen sind hätten wir gleich umdrehen sollen weil es in dem Restaurant heißer war als draußen und heute war ein ziemlich heißer Tag. Das Restaurant war recht leer, wir und noch drei andere Gäste. Als wir die Getränkekarte in die Hand genommen haben, hätten wir sie am liebsten wieder zurück gestellt. Verklebt, obwohl sie in Folie verschweißt war und man sie ganz einfach hätte reinigen können. Die Speisekarte hatte die Allergieangaben nicht, aber abgesehen davon hatte sie viel zu viel Auswahl. Ich habe festgestellt, je mehr Auswahl man hat, desto eher ist das Essen nicht gut. Das Restaurant war auch sehr klein und das alle Speisen immer frisch bereit sind würde mich wundern, vorallem nachdem wir an einem Samstagabend in einem fast leeren Restaurant waren. Es ist extrem heiß in diesem Lokal, das einzige was kühlt ist ein Ventilator an der Wand, der uns nicht erreicht hat. Als Zusatz war die Türe offen, um zu kühlen(ziemlich nutzlos). Das hatte natürlich zur Folge, dass es in dem Restaurant viele Fliegen gab. Von dem Buffet das es dort gibt würde ich nicht unbedingt essen, man weiß ja nicht wie oft die Fliegen es sich schon auf dem Essen bequem gemacht haben. Es hat auch keiner von dem Buffet gegessen und ich habe nie gesehen wie etwas ausgetauscht wurde und gegen frisches Essen ersetzt wurde. Die Besitzerin hat sich, weil so wenig zu tun war, zu Gästen, ich nehme an Freunden, gesetzt und mit ihnen geredet, was ich ziemlich unprofessionell finde. Als sie die Warmhalter an den Tisch gebracht haben, hat sie lautstark in ihrer Muttersprache mit der Kellnerin geredet, auch etwas, was ich sehr unhöflich finde. Wir waren zum Schluss die einzigen die bedient wurden und das Essen kam nicht zur selben Zeit, also durfte ich erst einmal beim essen zu sehen bis meines da war. Das Essen war ziemlich trocken und nicht sehr gut. Dadurch, dass es so viel Auswahl gibt, bin ich mir nicht sicher ob es nicht sogar einfach gefrorenes Essen war, aber auch wenn es frisch war, wurde es so durch gebraten, dass das Tier seinen zweiten Tod durchleben musste. Zum Schluss war alles auch eigentlich ziemlich teuer. Für die Qualität die wir hatten… Fazit: nicht einmal gut als Take Away, schon gar nicht wert in dem Lokal zu bleiben um zu Essen. Man fühlt sich durchgehend unwohl mit verwirrender Deko, dreckigen Böden, Tixo an den Wänden, keine Musik und rutschenden Sesseln, die man ganz einfach rutschfest machen kann.
Coffee
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das essen war echt klasse und das zu vernünftigen Preisen ps: Geheimtipp knusprige Ente mit Nudeln einfach köstlich
Alexander K.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Tolles essen zu vernünftigen Preisen echter Geheimtipp knusprige Ente mit Nudeln echt lecker
Gerald R.
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Von außen hat das Lokal, so meint man, schon die besten Jahre hinter sich, und die zahlreichen Plakatständer machen es auch nicht unbedingt attraktiver. Den wahren Schock erfährt der Gast, wenn er die paar Stufen im Foyer zum eigentlichen Lokaleingang hinaufgeht, denn jetzt kommt der Blick auf das wohl schlimmste Entrée eines Lokals, das ich bisher erlebt habe(siehe Foto). Unglaublich, dass ein Lokalinhaber eines vom Interieur her ansprechenden, sauberen und attraktiven Lokals, täglich an diesem Misthaufen vorbeigeht und nichts, absolut nichts dagegen unternimmt. Für die unwissenden Gäste(bis heute auch ich dazugehörend) ist es aber nach dem eher nicht ansprechenden Lokaläußeren der zweite negative optische Eindruck, den man wahrnimmt. Das darf einfach nicht sein, keine Diskussion! Vorbei an der Buddha-Statue(schnell noch Bäuchlein streicheln) steht man in einem L-förmigen sehr sauberen und hellen Lokal vor einer gepflegten Schank und der Küche bzw. Show-Küche — alles tadellos sauber. Links und rechts vom Eingang sind die Buffets aufgebaut, die überaus imposant wirken. Ich machte nur einen kurzen Blick über die Buffet– und Teppanyaki– bzw. Wok-Angebote, bemerkte aber bei den Fertigspeisen die üblichen Verdächtigen ohne dass eine Besonderheit herausgestochen hätte. Das Frischbuffet(Teppanyaki oder Wok) für Fisch und Meeresfrüchte(auch Muscheln) war sehr sauber und adrett, auf ausreichend Eis gekühlt, das fiel positiv auf, ebenso wie der Pangasius, der aber negativ. Sensationell ist sicher der Preis von EUR6,90 unter der Woche zu Mittag, der hier für das Buffet verlangt wird — inklusive Teppanyaki und/oder Wok! Das Sushi– & Maki-Angebot ist übersichtlich aber recht ansprechend sortiert, so man nicht nur Sushi & Maki will. Herausgestochen hat für mich auch noch das Buffetangebot für frisches Gemüse und Salate — da gibt’s oftmals deutlich weniger an Auswahl. Grundsätzlich wurde ich zwar freundlich begrüßt als ich eintrat, aber das war es dann auch schon — gut, es war ausreichend Platz, so wählte ich meinen Tisch selbst. Mir machte das Lokal einen ziemlich neu renovierten Eindruck, es war alles so frisch ausgemalt, hell und sauber. Bequeme Polstersessel oder –bänke, schwere Holz-Glanz-Tische, alles wirklich sehr beeindruckend — wenn man da an die«Außenerlebnisse» denkt… — eine wunderschön beleuchtete Decke… wirklich geschmackvoll und adrett. Vorspeise«Gebackene Wun-Tun»(oder«Wan-Tan» — EUR2,80) — sehr, sehr heiß an den Tisch gekommen, wunderbar kross, aber trocken und nichts fettig am Teller. Die Füllung war ein Gedicht und ließ mich darauf schließen, dass die hier hausgemacht wurden(siehe Foto eines«zerstörten Wun-Tun»). Mit frischem Schnittlauch in der Fülle! Die klare Knoblauchsauce war ungewöhnlich, kalt serviert und sehr«essiglastig», sodass ich mich entschied, die übliche dunkle Soja-Knoblauchsauce vom Buffet zu ordern. Das war dann perfekt, weil passend und auch warm — SEHRGUT. Die Sauce wurde nicht extra verrechnet. Hauptspeise«Gan-Bian Rindfleisch»(oder«Gan Ben», «Gan Bien», «Gan Ban», «Gan Bin» oder«Gan Bao», etc. — EUR9,50) — hier, wie auf der Karte angegeben(ist auch so eigentlich authentisch), ohne Backteig aber doppelt gebraten. Die Kunst wäre, das Fleisch durch eigenen Saft mit kaum Fett kross zu braten, ohne dass es «tot» ist. Serviert wurde es auf einer sehr ansprechenden Platte, die allerdings etwas nervig war, weil der Boden so bombiert war, dass sie keinen ordentlichen Stand hatte. Zunächst befürchtete ich schon(da sehr dunkel), dass das Fleisch angebrannt bzw. bitter schmecken würde. Das war aber keineswegs der Fall. Es war wirklich sehr kross gebraten, da die Fleischstücke aber in sehr dünne Streifen geschnitten waren, leider eben auch schon etwas trocken. Geschmacklich hatte es mich beeindruckt, denn es war wunderbar gewürzt, durch frische Pfefferoni wirklich pikant. Das Gemüse generell war sehr knackig und keineswegs übergart. Die Dekoration, ein Sprossensalat, war übrigens ausgezeichnet. Die Hauptzutat jedoch, eben das Rind, ist aber bedauerlicher Weise nicht ganz, wie gewünscht, gelungen, wenn auch die Fleischqualität mehr als zufriedenstellend war — daher ein GUT. Die Portion war auch mehr als ausreichend, und der Reis dazu kostete EUR1,10. Die Speisekarte bietet auch noch zu den«normalen» Chinesischen Standardspeisen einige Dim-Sum-Spezialitäten(Teigtäschchen mit verschiedenen Füllungen wie Garnelen, Wasserkastanien etc. — um EUR4,00) sowie eine erlesene Auswahl von Thailändischen Spezialitäten(z.B. «Gäng Ped Tord», «Ped Yanf Gäng» oder«Ped Yang Gai» — siehe eingescannte Karte). Leider steht auf der Karte im Lokal auch die Haiflossensuppe. Ich appelliere nur an alle Gäste, diese keinesfalls zu bestellen — nur so bekommen wir dieses«Verbrechen an der Tierwelt» aus den Karten Chinesischer /Asiatischer Restaurants. Fazit: ich empfehle einen Besuch! Schön auch, dass hier offensichtlich kein Glutamat verwendet wird!
Uc0g
Évaluation du lieu : 3 Wien, Österreich
Dieser Lokalbesuch heute war auch wieder einmal unter dem Titel: Es kommt nur auf die inneren Werte an! Von außen hat das Lokal, so meint man, schon die besten Jahre hinter sich, und die zahlreichen Plakatständer machen es auch nicht unbedingt attraktiver. Aber den wahren Schock erfährt der Gast, wenn er die paar Stufen im Foyer zum eigentlichen Lokaleingang hinaufgeht, denn jetzt kommt der Blick auf das wohl schlimmste Entrée eines Lokals, das ich bisher erlebt habe(siehe Foto). Willkommen im Lokal! oder doch in der Rumpelkammer, bei der Altpapiersammlung oder im Chaoslager, oder wo auch immerab nun nur mit schwersten Bedenken aber mit größtem inneren Forscherdrang öffnete ich die innere Lokaltüre. Unglaublich, dass ein Lokalinhaber eines vom Interieur her ansprechenden, sauberen und attraktiven Lokals, täglich an diesem Misthaufen vorbeigeht und nichts, absolut nichts dagegen unternimmt. Für die unwissenden Gäste(bis heute auch ich dazugehörend) ist es aber nach dem eher nicht ansprechenden Lokaläußeren der zweite negative optische Eindruck, den man wahrnimmt. Das darf einfach nicht sein, keine Diskussion! Vorbei an der Buddha-Statue(schnell noch Bäuchlein streicheln) steht man in einem L-förmigen sehr sauberen und hellen Lokal vor einer gepflegten Schank und der Küche bzw. Show-Küche alles tadellos sauber. Links und rechts vom Eingang sind die Buffets aufgebaut, die überaus imposant wirken. Ich machte nur einen kurzen Blick über die Buffet– und Teppanyaki– bzw. Wok-Angebote, bemerkte aber bei den Fertigspeisen die üblichen Verdächtigen ohne dass eine Besonderheit herausgestochen hätte. Das Frischbuffet(Teppanyaki oder Wok) für Fisch und Meeresfrüchte(auch Muscheln) war sehr sauber und adrett, auf ausreichend Eis gekühlt, das fiel positiv auf, ebenso wie der Pangasius, der aber negativ. Sensationell ist sicher der Preis von EUR6,90 unter der Woche zu Mittag, der hier für das Buffet verlangt wird inklusive Teppanyaki und/oder Wok! Das Sushi– & Maki-Angebot ist übersichtlich aber recht ansprechend sortiert, so man nicht nur Sushi & Maki will. Herausgestochen hat für mich auch noch das Buffetangebot für frisches Gemüse und Salate da gibt’s oftmals deutlich weniger an Auswahl. Grundsätzlich wurde ich zwar freundlich begrüßt als ich eintrat, aber das war es dann auch schon gut, es war ausreichend Platz, so wählte ich meinen Tisch selbst. Mir machte das Lokal einen ziemlich neu renovierten Eindruck, es war alles so frisch ausgemalt, hell und sauber. Bequeme Polstersessel oder –bänke, schwere Holz-Glanz-Tische, alles wirklich sehr beeindruckend wenn man da an die Außenerlebnisse denkt eine wunderschön beleuchtete Deckewirklich geschmackvoll und adrett. Eine der zahlreich herumschwirrenden und stets lächelnden Bedienungen nahm dann meine Bestellung auf: Vorspeise Gebackene Wun-Tun(oder Wan-Tan EUR2,80) sehr, sehr heiß an den Tisch gekommen, wunderbar kross, aber trocken und nichts fettig am Teller. Die Füllung war ein Gedicht und ließ mich darauf schließen, dass die hier hausgemacht wurden(siehe Foto eines zerstörten Wun-Tun). Mit frischem Schnittlauch in der Fülle! Die klare Knoblauchsauce war ungewöhnlich, kalt serviert und sehr essiglastig, sodass ich mich entschied, die übliche dunkle Soja-Knoblauchsauce vom Buffet zu ordern. Das war dann perfekt, weil passend und auch warm SEHRGUT. Die Sauce wurde nicht extra verrechnet. Hauptspeise Gan-Bian Rindfleisch(oder Gan Ben, Gan Bien, Gan Ban, Gan Bin oder Gan Bao, etc. EUR9,50) hier, wie auf der Karte angegeben(ist auch so eigentlich authentisch), ohne Backteig aber doppelt gebraten. Die Kunst wäre, das Fleisch durch eigenen Saft mit kaum Fett kross zu braten, ohne dass es tot ist. Serviert wurde es auf einer sehr ansprechenden Platte, die allerdings etwas nervig war, weil der Boden so bombiert war, dass sie keinen ordentlichen Stand hatte. Zunächst befürchtete ich schon(da sehr dunkel), dass das Fleisch angebrannt bzw. bitter schmecken würde. Das war aber keineswegs der Fall. Es war wirklich sehr kross gebraten, da die Fleischstücke aber in sehr dünne Streifen geschnitten waren, leider eben auch schon etwas trocken. Geschmacklich hatte es mich beeindruckt, denn es war wunderbar gewürzt, durch frische Pfefferoni wirklich pikant. Das Gemüse generell war sehr knackig und keineswegs übergart. Die Dekoration, ein Sprossensalat, war übrigens ausgezeichnet. Die Hauptzutat jedoch, eben das Rind, ist aber bedauerlicher Weise nicht ganz, wie gewünscht, gelungen, wenn auch die Fleischqualität mehr als zufriedenstellend war daher ein GUT. Die Portion war auch mehr als ausreichend, und der Reis dazu kostete EUR1,10. Ein Krügerl tadelloses Bier vom Fass(Gösser, EUR2,90!) rundete den Genuss ab. Beim Abräumen des Geschirrs wurde ich zwar gefragt, ob es geschmeckt habe, aber meine Antwort Leider war das Fleisch schon etwas trocken wurde mit einem freundlichen Lächeln und einem Danke schön entgegengenommen. Das ist ein Problem hier echte