Évaluation du lieu : 3 Slotervaart, Amsterdam, The Netherlands
This is an upper-class«Gasthaus»(Austrian tavern), located right behind the Vienna stock exchange and near the newly opened Kempinsky Hotel. It may not be the cheapest place to get traditional Austrian cuisine but it sure is one of the best in its price category. Every dish comes with a small twist(eg. salmon roe for salmon) and staff is very friendly.
Michael D.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Das Gasthaus Flosz liegt sehr zentral am Börseplatz im 1. Bezirk. Es ist ein relativ junges Gasthaus, das sich der Wiener Gasthaustradition verschrieben hat und diese auf eine zeitgemäße, gehobenere Stufe, gestellt hat. Das Lokal verbindet das Ambiente eines klassischen Wirtshauses(kleine Zweier– und Vierertische) mit dem Anspruch, hohe Qualität für Speisen und Getränke zu bieten. Erfreulich ist die Küche, die besonderen Wert auf frische Zutaten insbesondere aus der Region, frische Zubereitung und auf eine überraschende Auswahl an Wiener Wein bietet. Für Mittag und Abend gibt es jeweils eine Tageskarte mit einer Menüzusammenstellung, die überschaubare Speisekarte bietet Schmankerln und schon selten angebotene Gerichte. Das Personal ist freundlich und flink, die Preise der Qualität angemessen.
Kirstjen l.
Évaluation du lieu : 5 Chicago, IL
We are staying in the neighborhood for a week and this was the first place we found. It was excellent, for food, service and atmosphere. Farm to table food. I had the beef broth soup and the arctic char. Both were tasty and beautifully presented. My guy had potato soup which was amazing, followed by the tafelspitz. What can I say but that this place really raised my expectations for the food and restaurants in Vienna.
Markus R.
Évaluation du lieu : 3 Wiesbaden, Hessen
Wir waren ein wenig gemischt in der Bewertung: einerseits Essen in sehr ordentlicher Qualität, sehr gutes tschechisches Bier. Aber bei den Quantitäten passt es nicht: das Risotto war noch für eine Vorspeise zu gering. Geht als Hauptspeise gar nicht. Auch war die Weinempfehlung Zweigelt mit Körper eher schwach. Was nicht geht, ist ein zappeliger Service, in dem alle alles machen und alle bedienen. Mein befreundeter Koch war verwundert, wir ebenfalls. Fehlte nur noch ein gimme five am Tresen. Unpassend. Dazu passt, dass die Dame aus dem Service auf die Frage, ob die Rindssuppe auch ohne Fleischstrudel ginge, glatt ablehnt. Nein, nur ohne Einlage möglich. Die restliche Einlage war Gemüse. Warum das Entnehmen eines Fleischstrudels ein diffiziles unüberwindbares Problem ist, bleibt uns verborgen. gimme five, oder besser auch nicht. Wenn man alles zusammen nimmt: drei Punkte.
Fastbo
Évaluation du lieu : 5 Wien, Österreich
OMA’s Schweinsbraten war ein Gedicht. Sehr aufmerksames Personal. Interessante Weine(sehr empfehlenswert: Frau Mayer) Tolles Ambiente. Kurz gesagt: uneingeschränkt empfehlenswert
Irene S.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Und so wollten sie die Gäste heute mit nem Buffet und Gratisgetränken auf sich aufmerksam machen. Na, mit mir nicht. Ich schau’ dann aber schon genauer hin. Mein erster Eindruck von dem neuen Lokal war positiv. Ich war halt eine der ersten. Das Interieur ist schlicht mit einem Hang zum«Jagdstil»(ok, das ist nicht wirklich ein Stil, hab’ ihn erfunden). Die Farben, die verwendet wurden, sind im oberen Bereich dunkelbraun, dunkelgrün und ein kräftiges Gelb. Es gefällt mir. Über eine Treppe kommt man ins untere Geschoss. Dort wurde in erster Linie mit hellem Holz gearbeitet. Ein Teil ist dort für die Raucher abgetrennt — wie’s halt das Gesetz vorsehen sollte. Allerdings hatten sie die Tür offen und nachdem das Lokal noch weitgehend leer war, hat das auch nichts geholfen — das Was-Wäre-Wenn, denn den Rauch merkte ich immer noch. Klar, wie’s dann voll war, hat man nix mehr gemerkt. Und nachdem ich ja dort in geheimer Mission war, sah ich jedem und jeder genau auf die Finger. Und das war vielleicht ein Fehler. Denn es waren da eben solche Warmhaltebehälter aufgebaut und der Koch brachte die ersten Töpfe. Und was macht der Kerl, er arrangiert den gerösteten Zwiebel mit seinen Finger auf dem Kartoffelpürree. Hm. Was soll das denn? Ok, er hatte solche Chirurgenhandschuhe an. Aber mein Lieber: die können auch dreckig werden, wenn man genug damit angreift und sie lang genug anhat. Wie wenn er nach dem Motto verfahren wäre: man kann ruhig was Schlechtes machen, man sollte sich nur nicht dabei erwischen lassen. Na wurscht. Nun zum kulinarischen Teil. Zusammengefasst: dem Essen fehlte ein bisschen das Salz. Serviert wurden Speisen, die sie dann auch auf der Karte stehen haben werden. Da war mal Backhendl(all-time classic), Hirschgulasch, Beuschel, Serviettenknödel, Kartoffelpürree mit Fingerabdrücken und Fleischlaberl. Das Backhendl war gut durch, hätte aber noch ein bisschen Hitze vertragen können. Das Serviettenknödel und das Pürree hätten mehr Würze vertragen können — vielleicht hätte der Koch noch ein paar Mal reingreifen müssen. Ich musste nämlich nachsalzen. Und ich jemand, der im Essen nicht viel Salz braucht — das sei hierbei dazu gesagt. Und zu guter Letzt das Wichtigste. Das Bier war etwas zu warm. Da ich eigentlich nicht weiß, ich welche Richtung sich diese Lokal zielgruppentechnisch bewegen will, hab’ ich mal vier Sterne vergeben. Ich denke mal, sie wollen die gehobenere Preisklasse abdecken.