Es gibt einen sehr schönen Gastgarten. Wir haben nur was getrunken, warum kann ich nicht sagen wie das essen dort ist. Die Speisekarte ist umfangreich und auch in Englisch erhältlich. Das lobe ich mir das auch nicht deutschsprechenden Gästen bestellen können und es auch verstehen was Sie bestellen. Die Bedienung war recht flott aber ein wenig verwirt. Das kann auch an der Hitze gelegen sein. Da es im Prater liegt und auch gleich neben denn Vergnügungspark ist es halt nicht gerate still sondern jeher sehr laut. Bei unseren besuch lauft auch noch ein Spiel der Fußball EM das die Lautstärke noch um etwas angehoben hat.
Niklas R.
Évaluation du lieu : 2 Wien, Österreich
Sowohl die Bedienung als auch die Getränke sind in Ordnung. Habe aber gefragt, ob sie das Fußballspiel leiser übertragen könnten. Die haben«ja» gesagt aber nix getan.
Andreas R.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Heut fang ich mal mit dem zweiten Lokal an in dem wir bei der Unilocal-Pratertour waren. Das Gösser Eck hat mich vor allem durch den sehr schönen Gastgarten und die Fußballleinwand überzeugt. Das Gösser Zwickl vom Fass war darüber hinaus sehr lecker. Die Bedienung war etwas verwirrt aber dafür sehr freundlich und hätte mich fast ohne zu zahlen gehen lassen aber ich bin ja ein ehrlicher Mensch. Einziger Kritikpunkt: die Lautstärke von den umliegenden Praterattraktionen ist recht hoch.
Claudia H.
Évaluation du lieu : 4 Wien, Österreich
Wer beim Gösser Eck vorbei schaut wird wahrscheinlich grade im Prater unterwegs sein. Das Gösser Eck ist nämlich dort und einfach nur wegen dem Essen in den Vergnügungspark fahren tut eigentlich keiner. Sollte man aber auf der Suche nach einer Alternative zu Stelze und Bier, also dem Schweizerhaus, suchen ist man hier gut aufgehoben. Gutes Essen, riesige Portionen zu niedrigen Preisen. Abwechslungsreiches Angebot von Pfandln, Rips & Wings oder Salaten. Im großen Biergarten bekommt man auch Platz, man wartet nicht lange aufs Essen und das Service ist sehr freundlich. Passt also eigentlich alles. Die Portionen waren so groß, dass wir bei den Rips & Wings fast die Hälfte übergelassen haben. Die Kellnerin kam dann ganz verunsichert und fragte besorgt, ob es uns leicht nicht geschmeckt hat. «Doch hat es» haben wir gesagt. Da war sie dann erleichtert. Man ist also wirklich ums leibliche Wohl besorgt. Das einzige Gewöhnungsbedürftige ist vielleicht die Geräuschkulisse. Man sitzt neben dem Discovery(in das ich übrigens nie wieder einsteigen werde) und der Mega Blitz(Hochschaubahn) gegenüber des Bumerangs(ebenfalls Hochschaubahn) und dem Admiral. Das heißt Schreie. Das ganze Essen lang. An die gewöhnt man sich aber schnell, zum Schluss hört man sie gar nicht mehr.