Hatam

Ich gehe gerne persisch essen da ich selbst Halbiraner bin. Das essen schmeckt wirklich sehr gut, es ist lediglich etwas teuer aber für den Geschmack wirklich ok ca 11 – 18 € für eine gegrillte Hauptspeise. Ich muss sagen hier gibt es defintiv das beste Kebab Kubideh in ganz Wien und ich war schon in einigen persischen Lokalen un Wien essen. Es ist ein relativ kleines Restaurant es gibt nur ca 10 Tische deswegen würde ich am Wochenende eine Reservierung empfehlen. Unter der Woche gibt es eigentlich immer einen Platz. Es gibt auch Sandwiches zum Mitnehmen falls man mal nicht soviel Zeit zum Essen aufbringen kann.

Najoooo es gibt Besseres. Geschmacklich beim Pars viel besser und nicht intensiv. Interieur leider nicht ansprechend

I really enjoyed this Persian restaurant, and mostly because of the service. Having been in Vienna for two years I have forgotten what attentive «happy-​to-​help» service is.
The owner is Persian, I would guess at Iranian since the menu has a few Iranian specialities, and is really friendly. He gave us good recommendations on which dishes to get and taught us how to make our Iranian rice (with egg, tomato, butter and onion. Yum).
The food was tasty — the rice was delicious.
We were there at lunch and I have to say that the atmosphere wasn’t that great but the food and service made up for it.

Wer gut persisch essen möchte sollte ins Hatam gehen.
Hatam ist das beste Iranische Restaurant in Wien und Teheran.

War nur kurz auf dem Sprung da und hab mir ein Sandwich mit Huhn gekauft. War eher enttäuschend. Ziemlich sparsam gefüllt und das Fleisch war fettig/​knorpelig! Bestimt nicht 4, — EUR wert!

Kleines persisches Lokal mit Schanigarten gegenüber dem WUK, insgesamt ein eher enttäuschendes Erlebnis, da Weine aus Griechenland, Frankreich, Österreich etc., jedoch nicht aus dem Iran offeriert werden und das Essen durch das unausgewogene Verhältnis von Reis und Fleich/​Gemüse die eventuell vorhandene Qualität nur erahnen lässt. Als Tipp: Unbedingt etwas bestellen, wo der Reis getrennt serviert wird, so dass man nicht zwischen den Körnern den Geschmack suchen muss.
Die Kompetenz der Kellnerin ließ auch zu wünschen übrig, denn bei sieben Gästen im Lokal und keiner einzigen Parallelbestellung die Suppe zu vergessen, zeugt nicht unbedingt von Talent. Die Höflichkeit, die sie während der Bestellung lächelnd bewies, hielt sie auch nicht bis zum Ende durch, denn eine dreiviertel Stunde vor dem Zusperren, als wir uns noch immer erdreisteten dort zu konsumieren, war dieselbe samt Lächeln schlagartig verschwunden. Erst lautstarkes Hinaufstellen der Sessel rund um uns und das Abdrehen der Beleuchtung konnte uns endlich, dreißig Minuten vor der Sperrstunde, vertreiben.