Kang Taekwondo & Hapkido

Tae kwon do, eine Jahrhunderte alte koreanische Kampfkunst.
Im Mittelalter war diese Kampfkunst besonders gegen Reiter mit Rüstungen sehr effektiv.
Tae kwon do Kämpfer schlugen Reiter von ihren Pferden mit Fußschlägen in der Luft, zu boden.
Heute zählt es zu der beliebtesten Kampfsportart International.
Kinder, Erwachsene, sogar Pensionisten üben diese Kampfkunst aus.
Heut zu Tage wird es eher als Sport gesehen und dient auch der Selbstverteidigung.
Die Kampfkunst ist sehr schnell populär geworden, man kann sie nämlich als Sport und als Selbstverteidigung nutzen. Sogar bei den Olympischen Spielen ist diese Kampfsportart vertreten.
Eine sehr erfahrene Koreanische Familie sind Geschäftsinhaber und Geschäftsführer der Tae kwon do Schule Kang.
«Kang» ist der Name des Großmeisters «Kang Doo Sik».
Er hat in Tae kwon do den 9. Dan und in Hapkido den 8. Dan.
Es gibt nur wenige Meister mit so einem hohen Meistergrad, welche ihr wissen weiter geben.
Er war sogar Kampfsportausbilder der US-​Armee in Okinawa.
Sein größtes Ziel ist die Gesundheit seiner Schüler.
«Ein Training ist dann ein gutes Training, wenn sich niemand verletzt» so der Großmeister.
Das Training hier ist sehr hart und diszipliniert.
Hier habe ich als Kind trainiert und zähle es auch als Teil meiner Erziehung.
Mir wurde Disziplin, Kampfgeist, Selbstbeherrschung beigebracht.
Was ich im Leben sehr gut gebrauchen kann.
8 Jahre lang war ich Schüler in dieser Schule und wurde sogar gemeinsam mit meinem älteren Bruder gefragt, ob wir nicht Lust hätten später mal in der Olympiade sich mit anderen zu messen.
Leider hörte ich in meiner Jugend auf (sehr großer Fehler).
Die Schule ist sehr empfehlenswert und die Preise sind nicht billig, denn Qualität kostet und das ist gut so.