Frisöre und Frauen, Frauen und Frisöre, — ein Schauplatz von Hochs und Tiefs, von und mutigem«ALLESNEU» und Klischeehaftem weiblichen bewährtem Millimter Gefuzzel um die lange blonde Mähne zu lassen wie sie ist. Das schlimmste an Frisörbesuchen ist für mich dieses Shampoo-Marketing, diese Glanztönungspromotion, ja einfach dieser Haarig-Frisörische Dienstleistungssektor. Wässerchen und Flüssigkeiten die MEINE Haare wirklich brauchen, weil meine Haare sind umgotteswillen NICHT gesund und so wird natürlich Medizin für die Mähne aufgeschwatzt. Eher durch Zufall habe ich den Salon Krista Christa entdeckt, weil ich schnell einen Termin brauchte und das gut funktioniert hat. Dort war das von Anfang an anders, mein Wunsch als Studentin 30 Euro fürs reine Schneiden auszugeben wurde direkt angenommen und nichts wurde mir je angedreht. Für Studenten werden die Haare auch nur nassgemacht und man zahlt nichts extra, das Ergebnis war nie ein Discounter Schnitt und die beiden Damen nehmen sich wirklich sehr viel Zeit und Milimeterarbeit für das Schneiden. Wer mal vorbeischaut sollte dann nach Alexa fragen, aber die Chefin macht das sicher auch perfekt. Unbedingt auch(zumindest bei kurzem Haar) fragen ob man mal zum ausrasieren vorbeikommen darf, mir wurde das in meiner Kurzhaar Zeit 1 mal die Woche unentgeldlich angeboten. Toller Service im Salon Krista Christa!