Marina Hofbauer – Bootsvermietung und Bootseinstellung

Die Lage, nur wenige Meter von der U1 Station Alte Donau, dieser Bootsvermietung ist natürlich sehr gut wenn man sich mit seinen Freunden zu einer Bootsfahrt treffen möchte.
Schon länger wollte ich einmal an einer Vollmondnacht über die Alte Donau mit einem ausgeliehenen Boot schippern, nun bin ich endlich dazu gekommen. An den Vollmondabenden gibt es eine 3 Stunden Pauschale, wo man noch dazu eine Flasche Prosecco mit aufs Boot bekommt. Zwar gibt es dazu nur Plastikbecher, aber immerhin. Wir haben unsere Bootsfahrt bereits um 19 Uhr begonnen. Somit haben wir nicht nur die Gegend um die Alte Donau nicht nur bei Nacht gesehen, sondern auch einen schönen Sonnenuntergang an der Alten Donau erlebt. Der Bootsbetrieb an der Alten Donau ist sehr zahlreich, neben vielen Treet– und Elektrobooten gibt es auch sehr viele Segelbooten, wo man etwas aufpassen muss, dass man nicht mit den anderen kollidiert. Die Bootsfahrt selber hat schon sehr viel Spaß gemacht.
Jedoch bekamen wir am Anfang ein Tretboot, wo die Lenkung nicht funktioniert hat. Wir haben uns schon sehr gewundert gehabt, wieso wir mit dem Boot einfach nicht von dem Steg weggekommen sind. Wir haben zwar dann doch ein anderes Boot bekommen, aber sowas sollte nicht unbedingt passieren, wenn man seine Boote regelmäßig überprüft. Außerdem waren ein paar Boote nicht richtig am Steg angemacht und haben sich daher selbstständig gemacht. Weiters haben wir auf unserer Bootsfahrt gesehen, dass die meisten Boote von anderen Bootsvermietungen Lichter am Boot hatten, die in der Nacht schön den Weg geleuchtet haben.
Beim nächsten Mal werde ich wahrscheinlich woanders ein Boot mieten, Marina Hofbauer kann hauptsächlich durch die Lage punkten.

Als ich ein Kind war, nahmen mich meine Eltern, ein paar Mal zu einer Bootsfahrt auf die Alte Donau. Ich denke, dass wir aus purer Gemütlichkeit, zu dieser Bootsvermietung gingen. Es gibt nämlich viele andere, der gleichen Sorte, entlang der Alten Donau. Preislich, kann ich auch wenig sagen…
Aus meiner ungebildeten Sicht, erschien mir das so aufregend… Wir nahmen Pedal– oder Motorboot («Motor» heißt hier bloß, dass man steuern kann — Die Dinger sind doch sehr lahm), und reisten eine Stunde herum…
Bei schönem Wetter, mit kleinen Snacks, Naturbetonter Umgebung und die «Nackerten», am «Gänsehäufl», schwebten wir auf der Wasseroberfläche dahin… Man ist nämlich nicht nur Konkurrenz, für die vielen Ruderer auf diesem See… nein! Es ist — viel mehr — eine Art Erkundungstour, der Umgebung (In höchster Gemütlichkeit, um viel Geld, die Stunde).
Kaum entdeckten wir (eigentlich ich — meine Eltern sind viel gemütlicher) die Grenzen der Fahrmöglichkeiten, kehrten wir dann auch zurück. Ich fand’s immer toll und freute mich auf das nächste Mal.
Sowohl für Gruppen, Familien und Romantiker geeignet. Für die Kinder, gibt es bestimmte Pedalboote, mit Wasserrutsche auf der Hinterseite! Der Preis ist es wert… Sicherlich ausprobieren!