Otto Wagner-Kirche am Steinhof

This is an impressive church whose golden dome dominates the landscape in Ottakring and Penzing. A brilliant example of Jugendstil architecture, the church is unfortunately only occasionally open to the public. The schedule changes so check in advance. But it’s already impressive just to see it from the outside!

Diese Kirche ist wahrlich außergewöhnlich. Nicht nur durch ihre Lage und ihre große, goldene Kuppel, sondern das gesamte Interieur ist eben auf die Bedürfnisse einer Nervenheilanstalt ausgerichtet. Diese Kirche ist so ganz anders, wie das, was man eben vom Stephansdom so kennt.
Die Kirche ist von Innen wie von Außen absolut sehenswert, ein absolut außergewöhnliches Erlebnis. Man muss nur leider etwa 2 Stunden für An– und Abfahrt rechnen, weshalb ein Besuch wohl eher für einen etwas längeren Wien-​Aufenthalt geeignet aber extrem empfehlenswert ist.

I read about this on TripAdvisor and it was described as a must go to, can’t miss sort of thing. Even though it’s a bit out of the way from the main city center, I decided I had to go. I definitely kept my expectations low because after being in so many different churches, it’s hard to imagine that there’s going to be one church that actually blows my mind. While the church is great and a beautiful example of austerity while still conveying this sense of respectful religiousness… it wasn’t anything out of the ordinary. Yes, this church is different from others that you would see in Vienna, but does it blow my mind? Meh. Not really. There is also a 2 euro entrance fee into the church. All in all, I definitely found this church to be very beautiful and I don’t regret going, but I didn’t think it was anything absurdly amazing.

Die Kirche zum heiligen Leopold — besser bekannt unter «Kirche am Steinhof» oder «Otto-​Wagner-​Kirche» — wurde auf Wunsch Kaiser Franz Josephs auf dem Areal der Heilanstalt für Nerven– und Geisteskranke am Steinhof (14. Bezirk) für die dortigen Patienten errichtet. Die Kirche ist dem hl. Leopold geweiht. Sie wurde in den Jahren 1904 –1907 nach Plänen von Otto Wagner erbaut. Die Niederösterreichische Landes-​Heil– und Pflegeanstalt «Am Steinhof», später dann Psychiatrisches Krankenhaus der Stadt Wien-​Baumgartner Höhe, heute Otto Wagner-​Spital im 14. Gemeindebezirk in Wien war zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung im Jahre 1907 die größte und modernste Irrenanstalt Europas. Deshalb wurde hier auch schon während des Baus der Irrenanstalt (heute Nervenheilanstalt) eine besondere Kirche für die Patienten errichtet.
Otto Wagner trug auch viel für die Gestaltung des Innenraumes bei: Altäre, Tabernakel, ein hygienischer tropfender Weihwasserspender, Beleuchtungskörper, Beichtstühle und sogar die Messgewänder wurden nach seinen Entwürfen hergestellt.
Eine besondere Atmosphäre im Innenraum der Kirche entsteht durch die Glasmosaikfenster von Koloman Moser (1868 – 1918). Mosers Riesenfenster gelten als der Höhepunkt der Glasfensterkunst im Zeitalter des Jugendstils.
Die Fassade ist mit weißem Carrara Marmor Steinplatten verkleidet. Auf der Frontseite sind vier Engel aus Bronze zu finden, die von Othmar Schimkowitz gefertigt wurden.
Auf den beiden niedrigen Glockentürmen sind Bronzefiguren des hl. Leopold und hl. Severin angebracht. Diese wurden von Richard Luksch gefertigt.
Von 2000 bis 2006 wurde die Kirche renoviert. Unter anderem wurde die Kuppel unter Verwendung von 2 kg Blattgold neu vergoldet, der Tamboursockel mit künstlich patinierten Kupferblechen erneuert und die Marmor-​Fassade vollständig ausgetauscht. Fenster, Mosaike und Figuren wurden sorgfältig gereinigt und restauriert. Der nunmehr in neuem Glanz erstrahlenden und im Westen Wiens weithin sichtbaren goldenen Kuppel, die an eine halbe Zitrone erinnert, verdankt übrigens die Baumgartner Höhe, auf der sich die Kirche befindet, ihren Spitznamen «Lemoniberg». Die Kirche erhielt 2007 drei neue Glocken, die von der Glockengießerei Grassmayr hergestellt wurden.[2] Die Kirche ist nur zu Gottesdiensten, sowie Samstags und Sonntags gegen Eintritt geöffnet. An diesen Tagen finden auch Führungen statt.

Für mich die schönste Kirche Wiens — sogar Österreichs! Naja, ich bin ja auch ein Jugendstilfan.
Eigentlich ist es schade, dass es wirklich einmen abgesagten Termin gebraucht hat, dass ich mir die Kirche mal in Natura angesehen habe. Und szeht man dann davor — man ist beeindruckt!
Geschichte und Spezielles — lest einfach den «Post» con Claudia H. Besser geht nicht mehr!

Ein Bauwerk, das man gesehen haben muss. So einfach, da gibt es kein wenn und aber. Da gibt es kein später, oder vielleicht nächstes Jahr. Da gibt es nur ein Ja und ein Jetzt. Keine Widerrede, keine Ausreden werden akzeptiert. Interessiert man sich für Otto Wagner und den Jugendstil schon gar nicht. Aber auch wenn nicht, nach Stephansdom, Peterskirche, Karlskirche, Augustinerkirche und allen anderen im Zentrum der Stadt bildet die Kirche am Steinhof ein Gegengewicht. Eins das man eben gesehen haben muss.
Es ist eines der größten, wichtigsten und bekanntesten Bauwerke Otto Wagners. Da es ein Sakralbau ist wird es spannend. Wie schafft es denn Hr. Wagner nun, seine Funktionalität und Zweckmäßigkeit auf eine Kirche auszuweiten. Was ist nun wichtig in einem Innenraum, was braucht eine Kirche, was ist an Eleganz erlaubt und was ist überflüssig?
Außen ist sie auf Blickfang ausgerichtet. Mit ihrer großen Kuppel bekrönt zieht sie schon von weitem die Blicke auf sich. Hat sie die Blicke gefangen lässt sie sie auch so schnell nicht wieder los. Die wandern dann über die ganze Fassade, bleiben hängen bei den Skulpturen, schweifen über die weiße, helle Fassade, über die Kränze, über das Glasfenster, bis sie wieder bei der Kuppel zum Verweilen kommen. Der erste Eindruck: beeindruckend. Da wird man froh, dass es Otto Wagner raffiniert geschafft hat den Entwurf für den Wettbewerb zu umgehen. Den hat er ja eher im Sinne des damaligen Geschmacks gestaltet, zwar in Anlehnung an sein, ihm vorschwebendes Werk, allerdings viel dekorativer.
Innen wird es funktional. Wie versprochen. Allerdings muss man bedenken: hier handelt es sich um eine Kirche des Wiener Zentralsanatoriums für Geisteskranke. Also sollte es doppelt funktional sein. Das klingt doch interessant oder? Zum einen ist der Raum in Weiß gehalten. Hell, weitläufig und freundlich. An eine typische Kirchenausstattung erinnert nicht viel. Es gibt wenig plastischen Schmuck. Das macht aber nichts, Dekoration gibt es hier nämlich trotzdem genug. Mit zarten Goldlinien wird die Kassettendecke, die sonst bei anderen Kirchen zu finden ist, angedeutet. Ein großes Glasfenster von Koloman Moser erhellt den Raum. Seitlich des Altars befinden sich zwei Skulpturen. Dahinter ein großes Wandmosaik. Die Blickrichtung ist klar und eindeutig auf den Altar gerichtet. Das Wesentliche wird eben betont.
In Bezug auf die Patienten und «Besucher» der Kirche ist alles auf Hygiene ausgerichtet. Luftzirkulation, Heizung, fließendes Wasser im Weihwasserbecken. Keine scharfen Kanten, leicht zu reinigende Bänke. Zusätzlich und das finde ich einen tollen Gedanken, sollten die Patienten vom Gesamtbild der Kirche angeregt werden. Kunst kann durch ihre Schönheit Dinge bewirken und Menschen erreichen. Kunst ist nicht zu unterschätzen — und das glaubte auch Otto Wagner.

berauschend das erste Gefühl das sich in meinem Körper breit macht, als mein Blick auf die Kirche fällt… beeindruckend, Worte lassen sich im Moment nicht finden, so übertönt die Kraft des Bauwerkes meine Sinne.
Imposant… was mich am meisten beeindruckt sind die verwendeten Farben/​der Stein. Alles fließt ineinander, zeigt ein Streben das sich schlicht begreift aber das Höchste als Ziel vor sich sieht.
das als lohnende Schwelle zwischen dem satt, kräftig, ruhenden Grün der Steinhofgründe und der Bewegtheit von Wien.

Die Kirche am Steinhof darf katholisch sein, wie sie will, mir ist das in diesem Falle ganz egal, hier bin ich nachsichtig: wer so atemberaubend schön ist, darf das.
Die Kirche zum heiligen Leopold, die besser bekannt ist unter «Kirche am Steinhof» oder «Otto-​Wagner-​Kirche», wurde ursprünglich auf dem Areal der Heilanstalt für Nerven– und Geisteskranke am Steinhof für die dortigen Patienten nach Plänen von Otto Wagner errichtet.
Was vielleicht nicht ganz so bekannt sein dürfte: es gab unter den einzelnen Einrichtungen auch regelrechte Luxussuiten und Apartements, die für besonders betuchte Insassen eingerichtet waren. Kein Wunder, dass daher auch an den Gebetsraum spezielle Ansprüche gestellt wurden. Sehenswert ist die Kirche bis heute und einen Ausflug in diesen sehr netten Teil des 14. Bezirks wert.
Besichtigung mit Führung:
Jeden Samstag um 15 Uhr gibt es eine Führung (ganzjährig, keine Voranmeldung notwendig); Dauer ca. 50 Minuten.
b) Gruppen nach Vereinbarung nur von Mo — Fr ab 15 Uhr, sowie
Samstag ab 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr und Sonntag, Feiertag ab 10:00 Uhr möglich.
Besichtigung ohne Führung: bei freiem Eintritt jeden Samstag 16:00 bis 17:00 Uhr.

Sie zählt zu einer der meistvergessendsten Sehenswürdigkeiten Wiens — die Otto Wagner Kirche am Steinhof. Erst vor kurzem wurde die Renovierung fertiggestellt. Und vom Aussehen ähnelt sie eher der Secession am Karlsplatz bis auf das, das die Kuppel einheitlich aus Gold.
Als sie Otto Wagner erbauen ließ, wäre der Widerstand so groß gewesen, dass sie anscheinend nur in der Nähe einer Irrenanstalt zumutbar gewesen ist. Irgendwie eine echt wienerische Lösung. Anstaltskirche zum Heiligen Leopold heißt sie ja in Wirklichkeit. Otto Wagner war nicht nur für das Äußere verantwortlich sondern auch für das Innere. Nur ein Glasmosaikfenster stammt von Koloman Moser — ebenfalls einer der bedeutendsten Künstler Österreichs während des Jugendstil.
Für sechs Euro pro Person kann man die Kirche während einer Führung besichtigen — bzw. wenn man keine Führung will, kann man auch gratis jeden Samstag von 16:00 bis 17:00 Uhr rein. Wenn man mal drinnen ist, bietet sich einem ein überwältigendes Bild. Die Mosaikfenster sorgen für eine eigene Atmosphäre. Und man fragt sich, wieso nicht mehr Leute kommen und sich das anschauen?
Und dann denkt man sich: «Na was verbinden wir Wiener mit Steinhof?» und dann fällt einen der allseits bekannte Spruch ein, der da lautet: «Steinhof, Steinhof mach’s Türl auf, der XYZ kommt im Dauerlauf» — wo man halt dann XYZ durch den jeweiligen Namen desjenigen ersetzt, den man für nicht ganz dich hält. Tja, in Wien gibt es halt wirklich noch viel zu entdecken!

Die Kirche am Steinhof (auch: Otto-​Wagner-​Kirche am Steinhof, Kirche zum Heiligen Leopold) ist eine hübsche Jugendstilkirche, die Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet wurde.
Das markanteste Merkmal der Kirche ist ihre goldene Kuppel. Diese ist weit sichtbar, daher hat der Berg, auf der sie steht, den Namen «Lemoniberg» erhalten. Die riesigen Fenster sind aus Mosaikteilchen zusammengebastelt und erzeugen im Inneren der Kirche eine besondere Atmosphäre.
Allerdings sollte man zur richtigen Zeit die Kirche besichtigen, da sie nur während Messen und Führungen offen ist. Am Samstag finden ganzjährig Führungen um 15 Uhr statt, die ca. 50 Minuten dauern. Von 16 — 17 Uhr ist die Kirche samstags dann frei zugänglich ohne Führung oder Eintritt.

War am Samstag mit meinem Chor in St. Leopold, weil wir ein Konzert dort gesungen haben. Ein Besuch lohnt, eine Führung (für 6 Euro) ebenfalls. Absolut einmaliges Gebäude bis zum letzten I-​Tüpfelchen. (Blöd fand ich nur den neuen Volksaltar).
Meine Empfehlung!

Inmitten des Krankenhausareals der Baumgartner Höhe, eine große, hauptsächlich psychiatrisch organisierte pavillongereihte Klinik steht die Otto Wagner Kirche mit ihrer vergoldeten Kuppel, der sie den Namen Monte Limone verdankt. Ich finde, es gibt da eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Felsendom in Jerusalem, aber sowas darf man ja gar nicht laut sagen.
Sie wurde von Otto Wagner tatsächlich in erster Linie für die Patienten errichtet, wobei sich der Künstler dabei von Ärzten und Pflegepersonal beraten ließ um die Kirche optimal auf die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.
2006 wurde sie generalsaniert und heute ist sie nur für Messen (Sonntags um 9) und Führungen (Samstags um 15 Uhr) geöffnet und bleibt ansonsten verschlossen.
Aber sie ist auch von außen echt hübsch anzusehen!

Seit 2006 erstrahlt sie von neuem in edelstem Gold, die wohl schönste Kirchenkuppel des Landes. Wie einst, als Professor Otto Wagner den Bau schlüsselfertig an des Kaisers Stellvertreter Erzherzog Franz Ferdinand übergab. Die franco-​ferdinandinischen Rüffel, die das grandiose Werk dem Architekten eintrug, rächten Jahre später die infamen Serben. Das weiß man. Die Gerechtigkeit obsiegt, könnte man meinen.
Nun gut. Zurück zum Thema. Obwohl dem Heiligen Leopold geweiht, nennt man die Kirche heute nach ihrem Erbauer gemeinhin Otto-​Wagner-​Kirche. Stolz thront der Kuppelbau an den Hängen des Galitzinberges über der einstigen Heil– und Pflegeanstalt für Nervenkranke, heute Psychiatrisches Krankenhaus der Stadt Wien. Für deren Patienten war er zu Beginn des 20. Jahrhunderts um stolze 575.000 Kronen auch errichtet worden. Edelste Materialien konnte man dafür erwarten. Und so kam es auch. Die Außenwände verkleidete man mit zwei Zentimeter starken Marmorplatten aus Carrara. Über den Ecktürmen platzierte man die vom Wiener Bildhauer Richard Luksch aus Kupfer getriebenen Landespatrone Niederösterreichs, Leopold und Severin, darunter, an der Hauptfassade, die wunderbaren Engelsfiguren von Othmar Schimkowitz.
Die äußere Schönheit des Bauwerks weicht im Inneren purem Funktionalismus. Der Fliesenfußboden verläuft leicht abschüssig in Richtung Altar. Damit war nicht nur perfekte Sicht von allen Plätzen aus gewährleistet, nein, auch die Reinigung wurde stark vereinfacht. Die kurzen, abgerundeten Bänke minimierten das Verletzungsrisiko und ermöglichten das unverzügliche Eingreifen des Pflegepersonals. Und das Weihwasser, das kam aus Leitungen, um Infektionen zu verhindern. Farblich akzentuiert wird der sonst schlichte Innenraum von strahlenden Glasfenstern Koloman Mosers und großformatigen Mosaiken Leopold Forstners im Altarbereich. Ein grandioses Bauwerk, der erste christliche Sakralbau der Moderne in Europa.
Genug gesagt. Wir lassen es gut sein und kommen zur Punktevergabe. Die Kirche am Steinhof bekommt von uns neunzehndreiviertel von zwanzig zweckmäßig-​funktionalen Punkten und sichert sich damit Platz 2 im Kampf um den Titel «Bedeutendste Kirche Wiens» und Platz 1 in der Spezialklasse «Schönster Sakralbau des Jugendstils in Wien». Wir gratulieren herzlich.
(Dieser Beitrag ist Teil der Serie «Wo finde ich die schönsten, bestaussehenden, kunsthistorisch bedeutendsten und überhaupt großartigsten Kirchen Wiens?». Nähere Infos und Hintergründe unter
).

Kirche am Steinhof
Eine Jugendstilkirche
(auch: Otto-​Wagner-​Kirche am Steinhof, Kirche zum Hl. Leopold)
Aus meiner Sicht ist sie unbedingt einen Besuch wert
Auf Wunsch Kaiser Franz Josephs wurde die Kirche vom Architekten Otto Wagner in den Jahren 1904 1907 auf dem Areal der Niederösterreichischen Landes-​Heil– und Pflegeanstalt für Nerven– und Geisteskranke Am Steinhof errichtet. Otto Wagner erkundigte sich nach den Bedürfnissen der Patienten und entsprechend einmalig ist diese Kirche geworden: die Kirchenstühle und Beichtstühle durften keine scharfen Kanten haben, Toiletten wurden eingeplant, Notausgänge errichtet, ein Ärztezimmer ist vorhanden, und viele Kleinigkeiten mehr, alles zum Wohle der Patienten.
Das markanteste Merkmal dieser Kirche ist die goldene Kuppel, die weithin sichtbar ist (daher hat die Baumgartner Höhe bzw. der Gallitzinberg, auf der sich die Steinhofgründe befinden, den Spitzname Lemoniberg). Die riesigen Mosaikfenster wurden von Koloman Moser entworfen, die eine besondere Atmosphäre im Innenraum schaffen. Auf der Frontseite sind vier Bronzeengel angebracht,
Die Kirche wurde in den letzten 6 Jahren renoviert und öffnete seine Pforten wieder am 1.10.2006 in neu erstrahltem Glanz.
die Kirche ist nur bei Messen und Führungen offen
Besichtigung mit Führung: jeden Samstag um 15 Uhr gibt es eine Führung (ganzjährig, keine Voranmeldung notwendig); Dauer ca. 50 Minuten
Besichtigung ohne Führung: bei freiem Eintritt jeden Samstag 16:00 bis 17:00 Uhr (außerterminliche Besichtigung bei mind. 20 Personen: Unkostenbeitrag von EUR 2, – /​pro Person)
Anfahrt:
Bus 48A bis Psychiatrisches Zentrum