Stadthalle Wien – Halle F

Cool venue for every kind of concert. The rock band I was there to see initially thought the sound in the venue would be the worse ever (while soundchecking) but in the end, when the more than 15.000 fans filled up the Stadthalle, the sound was just great! Organisation wise everything went smoothly and the venue is easily accessible with public transport (metrostation just behind the corner).

Ich war bisher nur einmal in der Halle F aber dafür sehr angetan. Die Sitze sind komfortabel, und der Sound sehr gut! Viel besser als in der großen Halle. Auch Licht-​Technik war sehr gut. Leider darf man keine Getränke in den Saal mitnehmen, was aber verständlich ist aufgrund der Polster-​Bestuhlung. Die Platzanweiser waren freundlich und hilfsbereit — und sehr strikt, wenn sich ein fotografierender Zuschauer an die Bühne gewagt hat.

Der Eingang zur Halle F ist sehr weitläufig mit einer langen Fensterfront, hinter der sich meist diverse Souvenir-​Tische aufgestellt finden. Vis-​à-​vis davon ist der Garderobenteil, und im hinteren (wenn man vor dem Eingang steht rechten) Teil befindet sich eine Bar und gleich daneben sind die gepflegten Toilettenanlagen. Alles ist sehr freundlich und hell gestaltet. Nach dem Ablegen der Mäntel/​Jacken steht dann dem bevorstehenden Konzerterlebnis nichts mehr im Wege. Die anwesenden Ordnerkräfte sind sehr höflich und zuvorkommend.
Die Sitzreihen (roter Plüsch) sind wie im Kino und aufsteigend angeordnet, sodass man eigentlich von jedem Platz aus eine gute Sicht auf das Geschehen auf der Bühne hat.

Verhältnismäßig kleine Halle. Die Sitzreihen sind ähnlich einem Kino aufgebaut, d. h. je weiter hinten man sitzt, desto höher ist es. Ausschließlich Sitzplätze. Wenn man das Kind auf den Schoß nimmt, zahlt man lediglich eine Schoßplatzkarte, was etwa ²⁄₃ günstiger kommt. Es gibt bei der benachbarten Tageskasse einen Bankomat. Außerdem herrscht Garderobenpflicht, d. h. Mantel & Jacke MÜSSEN abgegeben werden; KOSTENPFLICHTIG! Ich hatte echt keinen extra Cent dabei, dennoch fand man für mich eine Lösung.

Ich war zu einer Sportveranstaltung in den Hallen B und E und das war eher eine nicht so gute Erfahrung. Der Eingangsbereich war kaum zu finden und dann war es dort auch sehr beengt. Die Verkaufsstand und Toilettensituation war ebenfalls eher unbefriedigend. Insgesamt machen diese beiden Hallen einen eher baufälligen und heruntergekommenen Eindruck.
Dazu kam eine sehr schlechte Tonqualität aufgrund nur eines Centerklusters (mehr war anscheinend nicht möglich, da keine weiteren Hängepunkte an der Decke vorhanden waren) und durch einen nicht optimale Beleuchtung sehr warme Umgebungstemperaturen.
Postiv zu vermerken ist, dass die Garderobenmarken den ganzen Veranstaltungstag gelten und man auch wenn man raus und wieder rein geht nicht nocheinmal bezahlen muss sehr gut.
Insgesamt aber eine Veranstaltungsstätte die ich nicht so schnell wieder besuchen muss. Bitte nicht auf die Halle F beziehen, die wie ich gehört habe deutlich besser sein soll!

Nette atmosphaere

Ist die neuere und modernere Halle der Halle D. Dort werden die Musicals gespielt oder es treten die Comedystars auf oder es werden diverse Shows gezeigt. Ich finde dort einfach die Atmosphäre viel gemütlicher als in der Halle D. Die Sitze sind wie bereits erwähnt bequeme rote Kinositze und bieten auch von der Fußfreiheit viel Platz. Man hat auch von den hintersten Reihen eine gute Sicht auf die Bühne. Vom Raumklima her finde ich es eigentlich recht angenehm, es ist oft sogar angenehm kühl und nicht so überhitzt wie in der Halle D. Auch Akustik und Lichtspiel finde ich gut. Schon allein der Eingangsbereich und die Gaderoben sind gemütlicher als in der Halle D, weil es auch Sitzmöglichkeiten gibt. Weiters gut finde ich, dass es nur 2 Aufgänge gibt und nicht unzählige Aufgänge ud Türen, deshalb findet man ich wirklich in der Halle auch sehr leicht zu recht und braucht oft auch keinen Platzanweiser um seinen Sitz zu finden.
Ein Nachteil hier: Bei den meisten Veranstaltungen wird jedoch hier streng kontrolliert, dass man seine Gaderobe abgibt. Leute mit Jacken werden sofort wieder an die Gaderobe verwiesen und nicht weitergelassen. Dafür geben die Veranstalter auch oft die Gaderoben frei ohne Bezahlen zu müssen und auch nach der Veranstaltung finde ich bekommt man recht schnell seine Garderoben, da es wirklich viele Gaderoben und auch Gaderobenpersoal gibt.
Positiv finde ich auch die dazugehörig Garage, wo man relativ schnell in der Halle ist und vor allem bei Veranstaltungen in der Halle F nie wirklich ein Problem mit dem Rauskommenaus aus der Garage hat.
Ich bin gerne in der Halle F und fand die meisten Veranstaltungen, die ich bis jetzt dort gesehen habe, recht gut. Es ist klar, dass dort keine Megakonzerte veranstaltet werden können, sich dafür eben die Halle D besser eignet. Jedoch für einen netten gemütlichen Kabarett, Musicals oder Showabend, ist die Halle F immer einen Besuch Wert und ich bin sehr froh, dass diese Halle auch für solche Zwecke gebautwurde.

Eine Institution mit dem Betoncharme der späten 60ziger! Öffentlich gut erreichbar.

Ich war hier zur BeSt (Berufs– und Studieninformationsmesse). Die Hallen sind schon etwas in die Jahre gekommen, was man auch deutlich erkennen kannman fühlt sich in die 70er-​Jahre zurückversetzt. Parkmöglichkeit bietet eine Tiefgarage beim Eingang F in der Märzstraße. Aber von der U6-​Station Burggasse-​Stadthalle ist es nicht weit.
Es kommt sehr darauf an, was man sich in der Stadthalle anschaut, ob man den Besuch geießen kann oder nicht.

Wir waren nach einem ausverkauften
Konzert unwahrscheinliche 53 min damit «beschäftigt», aus der Stadthallengarage zu kommen! Dringenede Empfehlung: Die Zugaben nicht abwarten, sondern abhauen!!!

Die Halle F der Wiener Stadthalle ist das jüngste Kind unter den Hallen der Wiener Stadthalle. Die Mehrzweckhallen, die bereits seit über fünfzig Jahren Stätte für alle möglichen Veranstaltungen sind, haben damit eine neue Halle vollgepackt mit neuester Technik bekommen. Klar, aus der Halle D nehme ich auch eine Menge von Erinnerungen mit. So zum Beispiel von vor vier Jahren als ich die Erlaubnis bekam bei einem Xaviar Naidoo Konzert einen Infostand für meinen Verein aufstellen durfte und da dann schon beim Soundcheck dabei sein durfte. Das war cool!
Aber meine jüngsten Erinnerungen habe ich punkto Stadthalle von der Halle F. Tatsächlich war ich da erst vor ein paar Tagen dort und zwar zu den Österreichischen Medientagen. Das war witzig — also das heißt, es war ziemlich interessant. Die Verantwortung der Medien in der heutigen Zeit und wie sich die Medien, wie Zeitungen und Fernsehen, im Internetzeitalter entwickeln werden, waren die Themen. Und so sprachen wichtige Persönlichkeiten wie Jeff Jarvis entweder live oder über Videokonferenzschaltung und Internet.
Im Hauptsaal der Halle sitzt man sehr bequem in Kinostühlen — bequemen Kinostühlen. In einem anderen Saal, wo auch Vorträge stattgefunden haben, war das Raumklima eher nicht so gut. So konnte man praktisch von der Sahara klimatisch in die Gegend der baltischen Staaten wandern und hatte grad mal zehn Meter zurückgelegt. Das ist schon etwas blöd. Überhaupt in der heutigen Zeit sollte man es doch architekonisch zusammenbringen, dass man Gebäude klimatechnisch sinnvoll baut.
Positiv war natürlich, dass die Inneneinrichtung des Hauptsaales in rot, schwarz und weiß gehalten wurde — na, da haben sie sich doch mal was von mir abgeschaut. So ist nämlich auch der Farbcode meiner Wohnung.
P.S: Das komische an der Konferenz war auch, dass das Catering teilwese aus Hot Dogs, gesponsert vom Wiener Bezirksblatt, bestanden hat. Auch wenn es durchaus exquisitere Speisen gibt, haben sich die Leute drauf gestürzt — so auch ich. Naja, das Einfachste funktioniert halt immer noch am besten!

In der Wiener Stadthalle habe ich mein allererstes Konzert (Whitney Houston), und einige besondere musikalischen Leckerbissen genossen (J.M. Jarre, Stevie Wonder, Sting).
Das Ambiente ist schon irgendwie besonders
Früher war das Stadthallenturnier (Fußball) ein wahrer Bandenzauber und europaweit wohl einzigartig. Mittlerweile ist dieses Flair leider verloren gegangen, weil die hohe Fußballschule von K®ampf und Einsatzwillen verdrängt wurde.
In der Wiener Stadthalle treten heutzutage einige Vertreter des Mainstream auf. So manche Überraschung gibt es hie und da aber auch