Die Firma Ströck gibt es schon ziemlich lange(seit den Siebziger-Jahren). Mittlerweile ist sie riesig geworden. Mir gefallen die guten Produkte, besonders die Bioprodukte, aber auch das soziale Engagement der Firma, zum Beispiel beim Verkauf bestimmter Bio-Backwaren gehen ein paar Cent an soziale Projekte für Tschernobyl-Kinder. Beim Frauenbrot geht ein kleiner Teil an die Brustkrebshilfe, u.s.w. Besonders gefällt mir die Filiale in der Industriestraße an der Alten Donau. Hier gibt es einen schönen Schanigarten und ein tolles Imbiss — und Snackangebot. Das Olivenbrot«Pain Provencal», das Dachsteinbrot oder die Aboriginesweckerln mit Erbsen und Nüssen sind ziemlich ausgefallen und schmecken trotzdem recht lecker. Ich bin leider eher eine Naschkatze und kaufe mir hier ab und zu Nuss — u. Mohnstrudel, Plundergebäck, ofenfrische Croissants und Biobackwaren für zu Hause, um das schlechte Gewissen zu besänftigen. Nach soviel ungesundem Essen muss man schließlich auch etwas Gesundes speisen.