StudienServiceStelle Publizistik

Jeder der Publizistik studiert kommt wohl unwiderruflich mit der Studienservicestelle in Kontakt. Am besten man schiebt so etwas soweit raus wie möglich — sprich man versucht Fragen und Probleme selbst zu lösen, denn wie man weiß Publizistik ist eh überlaufen und so auch die Servicestelle.
Und wegen dieses «Überlaufs» sind wohl auch die Mitarbeiter in der Studienstelle nervlich so gestresst, dass sie es an jedem auslassen müssen — nicht nett, aber ändern kann man es auch nicht. Schließlich ist man ja abhängig von ihnne und das wissen sie auch.
Am besten schon gut vorbereitet zur Studienstelle, dann kann alles am betsen und professionellsten abgewickelt werden.
Und ja nicht die Nerven verlieren, bringt einen nicht weiter — und die Unfreundlichkeit der Studienstelle ist eh schon bekannt!

Leider muss ich hier meiner Vorrednerin zustimmen.
Die Service Stelle für uns Publizisten und Publizistinnen ist oftmals heillos überfordert mich Anträgen und Auskünften.
Von Prüfungsterminen haben die Mitarbeiter meist garkeine Ahnung wenn man danach fragt, und Antworten wie «irgendwann im September» helfen einem Studenten dann leider auch nicht weiter.
Auch Anträge wie die Genehmigung eines freien Wahlfachkorbes dauern ewig und hindern einen dann ein wenig am Weiterkommen — beispielsweise stellte ich den Antrag 30 ECTS aus Politikwissenschaft, 15 aus Psychologie und 15 aus Philosophie als freien Wahlfachkorb nutzen zu dürfen, die Antwort kam knapp 4 Monate später, hätte ich nicht einfach einmal angefangen auf gut Glück in der Hoffnung das mein Antrag genehmigt wird wären mir ein Semester lang ECTS flöten gegangen.
Daher mein Tipp — VIEL Geduld mitbringen, Fragen perfekt ausformulieren, und immer höflich bleiben, auch wenn es schwer fällt — die Menschen dort können für die Zustände an der Uni Wien ja nichts.

Die Studien Service Stelle des Publizistik Instituts ist verantwortlich für das Einreichen von Formularen und Administratives rund ums Studium PKW.
Die Nebenerscheinungen einer Üeberlaufenen Studienrichtung zeigt sich leider auch in der Servicestelle des Institutes. Denn die Mitarbeiter wirken zu 99% genervt und müde von vielen (anscheinend sehr anstrengenden Studenten.)
Die Terminkoordination in der vorlesungsfreien Zeit ist schwierig, mal wird gar nicht zurückgeschrieben, mal absolut kurzfristig ein Termin zur Verfügung gestellt und das Ganze in eher harschem Ton.
Mein Tipp wäre zu sämtlich administrativen Wünschen: Vor dem Besuch genau zusammenschreiben was man braucht, denn sonst muss man nochmal hinpilgern weil man die Auskünfte selbst nochmal aus dem Internet heraussuchen muss.
Weiters kann ich empfehlen im Falle eines Mailkontaktes gleich die Fragen durchzunummerieren und Zeilenabstand zu lassen um den Mitarbeitern entgegen zu kommen und schnelller Antwort zu erhalten.
Bitte nicht unterkriegen lassen, nicht locker lassen und im freundlichen Ton antworten, dann bekommt man im Publizistik Institut schlussendlich doch immer was man auch braucht.