Technisches Museum Wien

Es ist alles geschrieben was es zu diesem Museum zu schreiben gibt. Jedoch habe ich gesehen da sie im Moment umbauen, so sind um Beispiel ein Christophorus Helikopter und Teile des Flughafens neu aufgestellt.
Auch das Bistro ist total nett und schön.

Very nice museum. You can see the history of technology. It would be interesting for kids and adults. You can do different experiments. If I would have such a museum as a kid in my country I would definitely like since more at school.
We easily spend 2,5 hours there. I would recommend to visit this museum with kids.

Ein wirklich tolles Museum, das definitiv einen Besuch wert ist. Auf drei Etagen kann man allerlei technische Wunderwerke betrachten: Dampfmaschinen, Loks, Autos, Computer, Fernseher, Handwerks-​Utensilien, Musikinstrumente, Stahlproduktion und noch vieles mehr. Dazu viel Mitmachstationen, die das technische Museum auch zu einem Highlight für Kinder werden lassen.
Braucht man eine Pause oder will einen Snack zu sich nehmen, gibt es auf der ersten Etage ein Café. Wer nicht ins Café möchte oder sich selbst Verpflegung mitgebracht hat, kann seine Pause auf der zweiten Etage, wo es einige Sitzgelegenheiten und Tische gibt, verbringen. Zusätzlich gibt es in den meisten Ausstellungsräumen immer wieder Sitzgelegenheiten. Wir haben das Café nicht probiert, deswegen kann ich nichts zu Preisen und Qualität sagen.
Ich fand die Sonderausstellung zur Mobilität, die gerade läuft, am tollsten. Die alten Autos, Mopeds und Fahrräder sind ein echter Hingucker, ebenso wie Elemente aus dem Schiff-​, Bahn– und Flugverkehr.

This was an outstanding museum in Vienna, great for children and adults alike. People with any technical profession or an interest in technology or the sciences will find much to interest them here.
The museum was very large, and I would recommend having a few hours to see everything. My favorite parts were the photography, computer sciences and A.I. exhibits. The vintage technology on display, beginning from the turn of the last century, was fascinating.

Also… wow! Alleine schon die Außenansicht des historischen Gebäudes lässt großartiges vermuten. Innen gibt es wirklich eine riesige Anzahl an Exponaten und da man immer etwas neues, unbekanntes entdeckt, vergeht die Zeit wirklich wie im Flug.
Der Kassenbereich beim Eingang sieht etwas aus wie wenn man sich am Flughafen eincheckt, da es sehr viele Schalter sind. Gleich vis-​a-​vis vom Schalterbereich befindet sich ein Souvenirshop mit netten kleinen Miniaturen oder sonstigem Krims-​krams, den man (meist für Kinder) kaufen kann.
Für Durstige gibt es im Souterrain auch ein kleines Cafè mit Bedienung…
Wenn man die erste Etage des Museums betreten hat, dann ist schon einmal der wow-​effekt vorprogrammiert. Man sieht etliche antike Waggons (u.a. den Reisewaggon von Kaiserin ‘Sisi’), Werkzeuge aus vielen Epochen und und und. Das Museum ist wirklich sehr weitläufig und man findet immer und überall etwas bisher noch unbekanntes. In der oberen Etage ist derzeit noch die Space-​Sonderausstellung (nur noch bis 6.1.2015!!!), wegen der ich eigentlich ins TM ging. Schwerpunkt liegt dort in der Entwicklung der Weltraumfahrt der Russen, man kann viele Exponate bestaunen und sich sogar in einem Gerät selbst einer Art Kreisel-​Wirbel-​Bewegungs-​Rotation unterziehen wenn man Lust hat. Verschiedene Monitore bieten kleine Informationsfilmchen an, es gibt auch die Möglichkeit den Mars zu bereisen (mittels Joystick über den Mars fliegen und dann dort aufsetzen)… es wird einem auch vor Augen geführt welche Produkte aus Österreich schon in der Weltraumfahrt Verwendung fanden uvm.
Etwas weiter hinten ist ein ZIB-​Studio mit Kamera nachgestellt und man kann sich dort hinsetzen und vom Teleprompter die Nachrichten ablesen, ist also ‘im Fernsehen’. ;)
Alles in allem eine wirklich runde Sache und mehrmalige Besuche wert, da das Museum ständig neue Sonderausstellungen zu bieten hat!

Riesige Palette an interaktiven Austellungsobjekten, Experimenten und fundierte und anschaulichen Informationen zu verschiedenen (technischen Themen) wie Alltagsgegenständen, Erneuerbare Energien, Medien, Lokomotiven, Weltraumtechnik, und vielen anderen mehr.
Es empfiehlt sich einen oder zwei Abschnitte pro Besuch zu wählen, da die Größe der Ausstellungen ansonsten zu umfassend sind. Obwohl das ein oder andere interaktive Gerät nicht mehr funktioniert, bietet das Technische Museum Wien sehr viel für den geringen Eintrittspreis.

Auf mehreren Stockwerken gibt es jede Menge zu entdecken von Dampfmaschinen und Turbinen über Loks und Flugapparate bis hin zur Stromerzeugung und noch vielem mehr. Vieles kann selbst ausprobiert werden, z. B. wie anstrengend es sein kann, Fernsehen zu gucken, wenn man dafür den Strom selbst erzeugen muss durch fleißiges In-​die-​Pedale-​treten :-) Interessant waren auch die Ausstellungen. Wir haben uns In Arbeit angeschaut, wo alle Aspekte rund um die Thematik zum Teil auch aus ungewöhnlichen Blickwinkeln betrachtet werden. Zur Zeit gibt es auch eine Roboter-​Ausstellung, die nicht nur die Science Fiction, sondern auch alle anderen Bereiche behandelt, in denen Roboter eingesetzt werden. Schade nur, dass der interaktive Teil der Ausstellung völlig überlaufen und sehr lärmig war und einiges schon nicht mehr funktioniert hat. Da kommen die netten Mitarbeiter vor Ort kaum hinterher Witzig und gut gemacht ist auch die Filmcollage zum Thema Roboter, von Metropolis über den Terminator bis hin zu I, Robot. Kompliment an die Macher!

Von jeher beeindruckten mich technische Museen. Daher war die Neugierde auf das schon von außen imposante Gebäude sehr groß.
Das Museum bietet ein attraktives und umfangreiches Angebot für Schulklassen und Kindergärten. Davon machten wir heute Gebrauch und besuchten den Workshop «Das verrückte Labor». Zwei Stunden lang verwandelte sich die Klasse in eine Gruppe kleiner Forscher und immer größer und begeisterter wurden die Augen beim Erforschen neuer kleiner Wunder der Natur und Technik. Sehr interessant gestaltete sich der Workshop zwischen Theorie und praktischem Experimentieren.
Am Ende gab es sogar noch eine kurze Führung durch das Museum, inder wir selbst die Funktionsweise einer Dampflokomotive und die Höhen und Gefahren der Natur kennenlernen durften.
Die beiden Mitarbeiter des Museums haben alle Inhalte sehr kindgerecht und interessant nahegebracht und bei fast allen Kindern den Wunsch auf ein Wiederkommen geweckt. Allein der Eingangsbereich mit den imposanten Lokomotiven, Maschinen und Flugzeugen in Originalgröße war dermaßen beeindruckend, dass die Münder vor Erstaunen gar nicht mehr zugingen. Auch bei mir hat der kurze Besuch im eigentlichen Ausstellungsbereich einen großen Eindruck hinterlassen und ich werde auf jeden Fall nochmal ohne Schulklasse eine Führung besuchen.

WHAT A COOL PLACE!
We went on a crappy rainy day (after a looong night) and it was FANTASTIC!!!
The place is very kid friendly and offers a lot of interactive things to do (human hamsterwheel, soundwaves and dust, etc.). They have a great locomotive, car and other exhibits that are just stunning.
I was surprised that it was not mobbed as it is right around the corner of schoenbrunn castle but it allowed me to play more in the different exhibits ;))
TOTALLY a MUST do (especially on a rainy day) when in Vienna!

Auch ich habe dieses Museum besucht und kann meinen Vorschreibern nur beipflichten (bis auf den Kaffee in der Eingangshalle, den ich nicht probiert habe).
Hier gibt es eine Unmenge an Exponaten zu sehen, vom Automobilbau über Musikinstrumente, Computertechnik bis hin zur Schwerindustrie und noch viel mehr. Dabei kommt die Betrachtung aus spezifisch österreichischer Sicht nicht zu kurz. Man sieht zum Beispiel den (das?) Mailüfterl den ersten volltransistorisierten Computer des europäischen Festlandes oder einen riesigen Linz-​Donawitz-​Tiegel zur Stahlherstellung.
Somit kann jeder Technikbegeisterte hier einige schöné und lehrreiche Stunden verbringen.

Heller Ort um die Technik kennen zu lernen. Viel zum Anfassen, gut aufgemacht.

Sehr interessant und vielen Sachen zum selbst Ausprobieren!
Das kleine Kaffee in der alten Eingangshalle lässt aber zu wünschen übrig.
Ein Muss wenn man in Wien ist!

Im technischen Museum kann die Zeit wie im Flug vergehen. Heute waren es 6 Stunden. Ein großes Plus im technischen Museum ist das Veranschaulichen der Ausstellungsstücke für Kinder, das sich durch das ganze Museum zieht und nicht nur auf die Kinderausstellungen im Erdgeschoß beschränkt sind.
Es ist schön, daß wieder ein paar schön restaurierte Dampfloks ausgestellt sind.
Ein großes Lob an die Restauratoren des Museums!

Das technische Museum war als Kind das einzige Museum, woman mich nicht zum Hingehen zwingen musste. Auf über 20.000m ist es wirklich ein Schlaraffenland für Technikbegeisterte.
Es wird sehr progressiv geführt und hat nicht diese öde Museumsatmosphäre vieler anderer Museen. Gibt viele Stationen an denen unterschiedlichste Dinge getestet werden können.

Das Technische Museum ist ein Museum zum Anfassen. Besonders toll hier sind nämlich die interaktiven Modelle, wo man als Besucher aktiv in das Geschehen eingreifen kann. Man wird zum Beispiel aufgefordert, selber Strom zu erzeugen, oder die Anziehungskraft von Magneten zu testen.
Das Museum ist immer einen Besuch wert. Hier gibt es großartige Sonderausstellungen, aber auch die Dauerausstellung ist faszinierend. Auf vier Etagen sind verschiedenste, spannende Sachen verteilt und man kann leicht einen ganzen Nachmittag hier verbringen und immer noch Neues entdecken.
Auch für Kinder gibt es einen Bereich, der speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist und wo sie erste Erfahrungen mit Technik machen können.

Im Technischen Museum in Wien bekommt man viel zu sehen — hier reicht definitiv kein einmaliger Besuch, man bräuchte Tage, um alles entdeckt zu haben. Das Museum beschreibt in diversen Abteilungen die Funktion der Technik in unserer Gesellschaft — wohin soll der Ausflug im technischen Museum gehen? In die Medienwelt oder möchtet ihr doch Details zu den Schwerpunkten Energie, Verkehr oder Abenteuer Forschung haben?
Hier hat man die Qual der Wahl!
Das Technische Museum bietet auch ein attraktives Angebot für Schulklassen — auf der einen Seite gibt es Führungen, viel spannender sind auf der anderen Seite jedoch die Rätselralleys, welche sich Lehrer oder auch interessierte Eltern im Internet herunterladen können. Als Bonuspunkt wird sogar eine Abenteuer-​Nacht in diesem Museum angeboten — sobald die letzten Gäste das Museum verlassen haben, kann das Museum von den Kleinen genau unter die Lupe genommen werden. Wer kann schon behaupten, in einem Museum übernachtet zu haben?
Das Technische Museum zählt definitiv zu den tollsten Museen Wiens und ist jederzeit, für Groß und Klein, einen Besuch wert.

Seit der Wiener Weltausstellung 1873 drängten technikbegeisterte Bürger den Kaiser, ihre und vor allem seine Reichshauptstadt mit einem der aufstrebenden wissenschaftlichen und industriellen Entwicklung der Monarchie gewidmeten Museum zu dekorieren. Gut drei Jahrzehnte später war es soweit. Anlässlich des 60-​jährigen Thronjubiläums des greisen Bartträgers beschloss man 1908 die Gründung eines «Technischen Museums für Industrie und Gewerbe», das in einem der ersten repräsentativen Stahlbetonbauten Österreichs unterkam und zehn Jahre später, Kaiser und Monarchie waren dahin, feierlich eröffnet wurde. Bemerkenswert am äußerlich späthistoristischen Gebäude in Penzing vor allem seine glaskuppelüberwölbten Innenhöfe. Hochgradig funktional, erstrahlen sie seit 1999 in neuem, generalsanierten Glanz.
Der in nunmehr acht Themenbereiche gegliederte Bestand zählt zu den führenden seiner Art in Europa. Auf 20.000 Quadratmetern präsentiert man eine der österreichweit größten Sammlungen historischer Musikinstrumente, geschichtsträchtige Eisenbahnen, ein originalgetreu rekonstruiertes Schaubergwerk, Dampfmaschinen der ersten Stunde, das wohl älteste benzinbetriebene Fahrzeug der Welt (Marcus-​Wagen), einen Mercedes-​Silberpfeil, allerhand skurriles Fluggerät und anderes mehr. Unzählige interaktive Elemente und multimediale Präsentationen machen sonst als trocken empfundene Themenkomplexe interessant und lebendig. Der höchst amüsante Fernsehregieplatz etwa. Und die neu hinzugekommene Abteilung medien. welten widmet sich in aufschlussreicher Weise der Geschichte der Kommunikation von der Pferdekutsche bis zum Internet. Eine schöné Sache.
Genug der Worte. Mit eigenen Augen muss man es sehen. Doch zuvor die Bewertung. Das Technische Museum ist eines der interessantesten historischen und/​oder naturwissenschaftlichen Museen Wiens, ganz ohne Zweifel. Das viertinteressanteste würde man sagen, würde man darauf angesprochen. Andere mögen anderer Meinung sein. Man selbst ist verzückt.
(Dieser Beitrag ist Teil der Serie «Wo in Wiens an Höhepunkten, Abwechslung und Vielfalt reicher Museenlandschaft finde ich die höhepunkt-​, abwechslungs– und vielfaltsreichsten historischen und/​oder naturwissenschaftlichen Museen der Stadt?». Nähere Infos und Hintergründe unter
).

Stadtauswärts auf der Mariahilfer Straße 212, im 14. Bezirk gelegen, ist es leicht mit der Straßenbahnlinie von der U6 Station Westbahnhof zu erreichen. Das Museum beeindruckt sehr durch seinen imposanten Räumlichkeiten, die eher an eine Schiffswerft oder eine Industriehalle erinnern, viel Glas, Beton und Stahl — Richtung Jugendstil. Für Kinder und Studenten sehr geeignet, da sehr informativ, vieles ist in Originalgröße zu sehen, zum Beispiel die ersten Flugmaschinen, Raumanzüge, Kutschen, aber auch Werkzeuge, Maschinen, etc. Es gibt ein recht gutes Bistro, ist aber teuer, finde ich. Weiters werden die Räumlichkeiten mit diesem Ambiete oft für Großveranstaltungen verwendet, was auch international sehr gut ankommt. Schloss Schönbrunn hat immer Sommer immer Kooperationsprogramm mit dem Technischen Museum für Kinder.
Das einzige, was man hier bemängeln könnte, ist die Qualität der Homepage, nicht sehr ansprechend und die Ansichten, vor allem das Panorama und die Downloads funktionieren nicht, egal welchen Browser man hat. Der Versuch, downzuloaden, hinterlässt sogar leere Fenster, die man dann nur schwer wegbekommt. Ärgerlich vor allem für Nicht-​Techniker. Auch dies gehört heutzutage zu einem Unternehmen, vor allem, wenn man es besuchen will und jeder schon gute Browser hat.

Das TWM (Technisches Museum Wien) ist in meinen Kindheitserinnerungen eingebrannt, als Ort der Entdeckung, Spannung (wortwörtlich) und des menschlichen Genies.
Wenn man die Eingangshalle betritt und die historischen Flugmaschinen in der Luft schweben sieht, die voller Anmut der Schwerkraft trotzen — als Kind tendiert man wohl dazu die Stahlaufhängung zu ignorieren — dann bekommt man selbst Lust zum technischen Pionier zu werden.
Von den ersten Automobilen, über Dampf– und Industriemaschinen, über Brückenmodelle, Holzschreibmachinen, bis zur größten Musikinstrumentensammlung Österreichs, findet man technische Errungenschaften ab dem 18. Jahrhundert zu bestaunen.
Unter dem Museum befindet sich sogar ein Schaubergwerk, und in einem Hochspannungslabor lassen sich elektrisierende Versuche starten.
Was das TMW aber so auszeichnet ist der Versuch den Besucher in die Ausstellung einzubinden. So kann man kleine und größere Modelle starten, deren Funktion näher betrachten und Technik erleben.